Herr Kroeger,Holm Kroeger hat geschrieben: ↑Fr 7. Nov 2025, 23:13Werter Herr Berger,
die Zahlen sind nicht 97 zu 3, sondern 100 zu 0.
dies ist freilich näher an der Wahrheit. Ich schrieb auch nur deshalb mindestens 97 und höchstens 3 Prozent, weil die evangelische Kirche allerlei Unsinn zuläßt. Allein die Tatsache, daß ein Weib am Altar stehen und predigen darf, von der Spendung des Sakraments der Ehe will ich ja gar nicht schreiben, ist ein deutliches Zeichen dafür, daß in dieser sogenannten "Kirche" einiges, wenn nicht gar alles, im Argen liegt.
Die Diskussion, ob 97 Prozent hier und drei Prozent da, ist eigentlich deutungslos, denn das Thema muß viel weiter gefaßt werden. Nämlich: Ist die evangelische Kirche noch auf dem Pfad des HERRn? Und hier gibt es kein 97:3, auch kein 20:80, 50:50 oder 25:75. Bei dieser Frage gibt es nur ein Ja oder Nein. Nur ein 100 Prozent oder ein 0 Prozent. Wenn Sie sich den Faden An den Pranger: die evangelische sog. Kirche aufmerksam durchlesen, werden Sie feststellen, daß wir von der evangelischen Kirche generell nicht mehr viel halten. In internen Gesprächen, aber ebenso auch öffentlich im Brette, wird schon seit längerer Zeit diskutiert, ob diese einst christliche Glaubensrichtung noch tragbar ist. Es wurde seitens der hiesigen Administranz und Moderanz wahrlich viel Geduld und Nachsicht bewiesen, aber irgendwann ist jeder Bogen überspannt und jedes Faß zum Überlaufen gebracht.
Darüber hinaus stellt sich die Frage: Welcher Wahnsinn kommt noch auf uns zu, wenn wir stillschweigend und tatenlos zusehen? Wenn wir eines gelernt haben, dann dies: Weist man die evangelische nicht in die Schranken, dann wird sie es immer weiter und bunter treiben. Was droht uns? Wie werden die nächsten Schlagzeilen lauten?
- Sechs am Altar - Pastor schwängert Bischöfin vor 100 Kirchenbesuchern
- Bischöfin gebiert während der "heiligen" Messe Zwillinge
- Folgenschwerer Inzest: Söhne der Bischöfin sind homopervers und ein Liebespaar
Und das sind nicht etwa die schlimmsten Zustände, die drohen könnten, sondern wahrscheinlich noch die harmlosesten.
Entsetzt vom Treiben in der Gegenwart und in Angst vor der Zukunft,
Martin Berger
