Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Martin Berger]

Werter Herr Berger,

die Zahlen sind nicht 97 zu 3, sondern 100 zu 0.

Herr Kroeger,

dies ist freilich näher an der Wahrheit. Ich schrieb auch nur deshalb mindestens 97 und höchstens 3 Prozent, weil die evangelische Kirche allerlei Unsinn zuläßt. Allein die Tatsache, daß ein Weib am Altar stehen und predigen darf, von der Spendung des Sakraments der Ehe will ich ja gar nicht schreiben, ist ein deutliches Zeichen dafür, daß in dieser sogenannten "Kirche" einiges, wenn nicht gar alles, im Argen liegt.

Die Diskussion, ob 97 Prozent hier und drei Prozent da, ist eigentlich deutungslos, denn das Thema muß viel weiter gefaßt werden. Nämlich: Ist die evangelische Kirche noch auf dem Pfad des HERRn? Und hier gibt es kein 97:3, auch kein 20:80, 50:50 oder 25:75. Bei dieser Frage gibt es nur ein Ja oder Nein. Nur ein 100 Prozent oder ein 0 Prozent. Wenn Sie sich den Faden An den Pranger: die evangelische sog. Kirche aufmerksam durchlesen, werden Sie feststellen, daß wir von der evangelischen Kirche generell nicht mehr viel halten. In internen Gesprächen, aber ebenso auch öffentlich im Brette, wird schon seit längerer Zeit diskutiert, ob diese einst christliche Glaubensrichtung noch tragbar ist. Es wurde seitens der hiesigen Administranz und Moderanz wahrlich viel Geduld und Nachsicht bewiesen, aber irgendwann ist jeder Bogen überspannt und jedes Faß zum Überlaufen gebracht.

Darüber hinaus stellt sich die Frage: Welcher Wahnsinn kommt noch auf uns zu, wenn wir stillschweigend und tatenlos zusehen? Wenn wir eines gelernt haben, dann dies: Weist man die evangelische nicht in die Schranken, dann wird sie es immer weiter und bunter treiben. Was droht uns? Wie werden die nächsten Schlagzeilen lauten?

• Sechs am Altar - Pastor schwängert Bischöfin vor 100 Kirchenbesuchern
   
• Bischöfin gebiert während der "heiligen" Messe Zwillinge
   
• Folgenschwerer Inzest: Söhne der Bischöfin sind homopervers und ein Liebespaar

Und das sind nicht etwa die schlimmsten Zustände, die drohen könnten, sondern wahrscheinlich noch die harmlosesten.

Entsetzt vom Treiben in der Gegenwart und in Angst vor der Zukunft,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis der erste protestantische Sodomist dessen Lieblingsschaf oder -ziege ehelicht.

Dies entspräche der lutheranischen Auffassung vom Hirtenamt.


Feuerholz sammelnd,
Schnabel

[Gotteshammer]

Sehr geehrte Herren,

leider geht mir in diesem Zusammenhang das Bild nicht mehr aus dem Kopf, in welchem die vier Bräutigame anlässlich der Hochzeitsnacht eine Polonäse durch die Kirche bilden und der Hintere ständig ruft: "Bildet einen Kreis!".

Sich permanent schwallartig übergebend,
Hammer

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

in unserer Jungschargruppe kursiert gerade ein Bild, das den „SchwuIen“ sicherlich Mut machen soll:



Es verleitet dies aber auch dazu sich dieser Prüfung nicht zu stellen und in die Homosechsualität abzugleiten, anstatt die Berufung zur Keuschheit freudig aufzunehmen:

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8B.HTM

Mit warnendem Gruß
Gruber Walter

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,

sicher ist Herr Putin, Herr Trump, oder der Klimawandel schuld daran.


Das Programm des Zweiten Deutschen Fernsehens empfangend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Mitglieder,

in unserer Jungschargruppe kursiert gerade ein Bild, das den „SchwuIen“ sicherlich Mut machen soll:

Werter Herr Gruber,

der Bursche mit der Beinprothese trat womöglich im Kriegsgebiet auf eine Mine. Beim Neger wäre ein Arbeitsunfall denkbar und der Rollstuhlfahrer wurde womöglich im Straßenverkehr Opfer eines betrunkenen Autofahrers. Doch das wahre "Opfer" scheint jener zu sein, der zumindest körperlich unversehrt zu sein scheint. Ein Profil ist hier schnell erstellt. Homopervers, Hanfgiftproduzent, Hanfgiftkonsument, Hanfgifthändler, arbeitslos und womöglich auch Bombenleger. Erschwerend kommt hinzu, daß man sich genau so jemanden vorstellt, der kleine Kinder mit Bonbons ins Auto lockt.

Freilich sollte man einen Menschen nie nur nach seinem Aussehen beurteilen. Allerdings ist es auch ein sträflicher Fehler, wenn man offensichtliche Wahrheiten verschweigt, obwohl sie deutlicher kaum dargestellt werden könnten.

Gerne darauf verweisend, daß selbst bei schlimmsten Fällen Hoffnung auf Heilung besteht,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werter Herr Berger,

Sie schrieben: "Erschwerend kommt hinzu, daß man sich genau so jemanden vorstellt, der kleine Kinder mit Bonbons ins Auto lockt."

Die überfressenen und verwahrlosten Gören von heute lassen sich nicht mehr mit alten Kamellen anlocken. Den Mädchen werden Meerschweinchen-Betreuung oder Ponyreiten angeboten, bei Jungen sind es Spielstationen Nr. 5. Auch Spielzeugeisenbahn könnte interessant sein.

Gottlose Eltern übergeben ihre Kinder an der Wohnungstür eines Kinderschänders.


Traurig und wütend,
Holm Kroeger

[Martin Berger]

Die überfressenen und verwahrlosten Gören von heute lassen sich nicht mehr mit alten Kamellen anlocken. Den Mädchen werden Meerschweinchen-Betreuung oder Ponyreiten angeboten, bei Jungen sind es Spielstationen Nr. 5. Auch Spielzeugeisenbahn könnte interessant sein.

Herr Kroeger,

Sie scheinen hier über fundierte Kenntnisse zu verfügen. Ich hoffe sehr, daß es sich hier nicht um Erkenntnisse handelt, welche Sie erworben haben, indem Sie Kinder mit Spielzeugeisenbahnen und Spielstationen 5 angelockt haben, um zu testen, worauf diese anspringen.

Ihre Aussagen überaus kritisch betrachtend,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werter Herr Berger,

es sind Kinder, die mir Dinge erzählen, die am hellichten Tag geschehen.

Ob in Irrenanstalten, Sportvereinen, Spielmannszügen, Pfadfindergruppen und auch Kirchengemeinden:
überall das Gleiche.



Betrübt und gleichzeitig fest daran glaubend, daß der HERR alle Täter bestrafen wird,
Holm Kroeger

[Hagen v Struzbergh]

... und auch Kirchengemeinden:

Werter Herr Kroeger,

das würde ja bedeuten, daß sich Christen derartiger Abscheulichkeiten schuldig machen. Haben Sie Belege für diese Anschuldigung? Wurden diese Taten schon bei der Exekutive angezeigt?

Zutiefst erschüttert seiend,
Hagen von Struzbergh.

[Holm Kroeger]

Werter Herr Hagen v Struzbergh,


in unserem Dorf Großroßhausen lebte einst der schäbige Lump Waldemar, der sich an Kinder heranmachte.

Mit vier Freunden hatten wir ihn besucht und ein kleines Gespräch geführt. Daraufhin hatte Waldemar
etwa 10 Tage Zahnschmerzen. Gleichzeitig wurde er aufgefordert, innerhalb von 7 Wochen die dicke
Klothilde, der zwei Vorderzähne fehlten, zu ehelichen. Dies tat er auch und der Frieden im Dorf war wieder hergestellt!



Die Hoffnung niemals aufgebend,
Holm Kroeger