Potzdonner, Herr von Schnabel!
Es ist wahrlich ein Wunder, daß die Polizei solche Kreaturen herumlaufen läßt. Die auf der Photographie gezeigten Homoperversen sollten ihre Gürtel aus den Schlaufen ziehen und sich damit selbst kasteien oder gegenseitig auspeitschen.
Diese Veranstaltungen wären hervorragend dazu geeignet, um jene zu inhaftieren, die offensichtlich der Falsch- und Doppelsechsualität frönen. Nach zwei Jahren Haft bei Wasser und Brot, könnte man sie in einem Kloster unterbringen, wo sie lernen werden, daß Falsch- und Doppelsechsualität in die Hölle führt. Nach geschätzten 3-5 Jahren dürften sie ihre Lektion gelernt haben. Allerdings müßten viel mehr Klöster gebaut werden, damit auch wirklich allen Homoperversen geholfen werden kann.
"Gott zur Ehr', den Perversen zur Wehr!"
Einfach nur widerwärtig:
Es hat sich schon in der Vergangenheit gezeigt, daß diese homoperversen Veranstaltungen rege besucht werden. Auch von "normalen" Menschen, die einfach nur neugierig sind. Hierbei besteht natürlich die Gefahr, daß redliche Menschen, die im Glauben noch nicht vollständig gefestigt sind, von den Homoperversen "umgedreht" werden und fortan auch ihr falschsechsuelles Unwesen treiben.
In der Bibel steht es unmißverständlich:
3.Mose 20,13:
Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Greuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen.
Eigentlich müßte der Staat solche Veranstaltungen verbieten. Sind nicht viele Politiker angeblich gottgläubige Menschen? Der verehrte Papst Benedikt XVI fand allzu treffende Worte:
Jeder kirchentreue Parlamentarier hat die sittliche Pflicht, gegen Gesetze anzukämpfen, die homosechsuelle Paare mit heterosechsuellen gleichstellen. Ein Katholik, der solchen Gesetzen zustimme, helfe bei der Legalisierung des Bösen.
Gott sei Dank dafür, daß es noch Pfarrer gibt, die sich der Sache annehmen!
Ein Pfarrer, der die Lumpen bereits mit Ketten gefesselt und zum Beten gebracht hat
Sich ebenfalls übergebend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.