seit Monaten wird sehr konträr die Frage eines gesetzlichen Mindestlohnes diskutiert und die Ausformulierung desselbigen.
Soll es Ausnahmen geben oder nicht und ab wann und in welcher Höhe soll er gelten?
Als Christen sollten wir hierbei nicht auf unredliche Sozialromantiker hereinfallen, sondern uns stattdessen ganz ausschließlich auf die Heilige Schrift stützen, die auf alle Fragen stets eine gerechte Antwort weiß.
Der gesetzliche Mindestlohn ist wider GOTT!
GOTT der HERR hat in der Bibel klare Regeln gegeben, wie eine Gesellschaft aufgebaut sein soll. Von einem gesetzlichen Mindestlohn steht nichts in der Bibel. Wohl aber, dass jeder das bekommen soll, was er verdient.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt entwickelt sich langsam das zarte Pflänzchen der Freiheit. Mit dem gesetzlichen Mindestlohn soll dieses zarte Pflänzchen aber nun wieder zertreten werden. Nur in einem voll entfalteten, nicht regulierten freiem Markt werden jedoch Selbstregulierungskräfte wirksam. Und diese haben sehr viel mit GOTT und GOTTes Willen zu tun! In einer Freien Marktwirtschaft stellt GOTT der HERR jeden Menschen an die ihm zugedachte Stelle. Daran kann und darf der Mensch nichts ändern! Das wäre Kommunismus und der ist ein Verbrechen und wider GOTT!
Lasst endlich Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Löhne ohne Assistenz des Staats und der Gewerkschaften auf Augenhöhe individuell aushandeln! Dehnt endlich das private Vertragsrecht auch auf Arbeitsverträge aus!
Bitte lesen Sie dazu auch den Faden:
Hartz-IV verstößt gegen Gottes Willen!
http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=6573
Die meisten von Ihnen werden sicherlich bereits das folgende Sachbuch kennen, doch möchte ich erneut auf dieses hinweisen, da unsere löbliche Brettgemeinde mit GOTTes Hilfe tagtäglich wächst und einige der neuen Brettmitglieder dieses löbliche Werk vielleicht noch nicht kennen werden:
http://www.amazon.de/Jesus-Kapitalist-c ... 3898797112
Mögen diese gotteslästerlichen Herz-Jusu-Marxisten endlich von ihrem Irrglauben abschwören und sich stattdessen dem Bibelstudium hingeben!Jesus, der Kapitalist: Das christliche Herz der Marktwirtschaft
Kurzbeschreibung
Der Kapitalismus ist aus dem Christentum hervorgegangen – und braucht ihn, um zu überleben. Auch das Christentum braucht den Kapitalismus – und fordert ihn sogar. Nicht jedoch einen staatlich regulierten Kapitalismus, der nur für jene wirklich vorteilhaft ist, die gute Beziehungen zur Regierung unterhalten und somit zu Korruption und Betrug einlädt, sondern einen Kapitalismus, der so frei ist, dass selbst Geld unter Wettbewerbsbedingungen hergestellt wird. Zentralbanken aber stellen unser Geld unter staatlich garantierten Monopollizenzen her. Damit genießen sie ungerechtfertigte Privilegien.
Anhand zahlreicher Beispiele aus der Bibel zeigt Robert Grözinger, dass die Gleichnisse, Aussagen und Mahnungen Jesu von den Prinzipien einer wirklich freien Marktwirtschaft untermauert sind. Grundsätze wie Individualismus und Privateigentum sind Fundamente, die schon im Alten Testament gelegt wurden.
Daneben skizziert Grözinger die Wechselwirkung in der historischen Entwicklung von Christentum und Kapitalismus sowie die Unvereinbarkeit von Christentum und Sozialismus. Damit meint er nicht nur den Kommunismus, sondern auch seine weichere Form: den überbordenden Wohlfahrtsstaat, den uns die staatlich erzwungene Barmherzigkeit beschert hat. Und seine neueste, krasseste Version: den Ökologismus.
Wie eine freie Gesellschaft auf christlichen Werten und freier Marktwirtschaft basieren kann, zeigt Robert Grözinger in Jesus, der Kapitalist.
Werte Brüder und Schwestern im Glaube,
lassen Sie uns gemeinschaftlich gegen Sozialismus und Kommunismus ankämpfen für eine Gesellschaft, in der jeder seinen von GOTT höchstpersönlich zugewiesen Platz kennt und ausfüllt und aufhört, gegen den Willen des HÖCHSTEN anzukämpfen!
Kämpferisch aufklärend und politisch engagiert
Nathan Freundt