es existiert kaum ein Beitrag von Ihnen, der nicht gegen die Brettregeln verstößt. Aktuell verstoßen Sie gegen §6, welcher besagt:
§6 Artikulieren Sie sich! Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Kurt Eisenhauer hat geschrieben: Ein Schlückchen Bier hat doch niemandem geschadet.
Die achtzehnte Flasche am heutigen Tage öffnend,
Kurt Eisenhauer
übermäßiger Alkoholkonsum schadet sehr wohl! Seien Sie sehr vorsichtig im Umgang mit Alkohol, denn er kann zu Dummheit führen.
Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise (Sprüche 20/1)
besorgt,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Ich entdecke auch nach mehrmaligem Hinsehen keinen Regelverstoss. Sie sollten zur Beruhigung mindestens eine Wodkaflasche trinken. Sie scheinen sehr aufgebracht zu sein. Heute gab es übrigens Dosenfleisch zum Mittagessen.
Herrn Berger die Flasche reichend,
Kurt Eisenhauer
Feurig von Wein funkeln die Augen, seine Zähne sind weißer als Milch. (1Mo 49,12)
ich muss Ihnen voll und ganz zustimmen. Allerdings versteht mein Weib dieses nicht, weshalb ich sie mehrmals am Tag züchtigen muss. Ich bete inständig, dass Gott sie mit der Einsicht erfüllen wird.
Werter Herr Becker,
zwar haben Sie richtig gehandet,indem Sie ihre Frau häufig gezüchtigt haben, allerdings müssen
Sie sich auch fragen, wie es dazu kommen konnte, dass ihre Frau so abtrünnig geworden ist.
Vermutlich hätten sie öfter zum Rohrstock greifen müssen um die Dämonen des Teufels aus ihr heraus
zu schlagen. Ich befürchte jedoch, nun ist es zu spät. Züchtigen wird vermutlich nicht mehr helfen,
An Ihrer Stelle würde ich einen guten Exzorzisten beauftragen um ihr Weib noch vor dem Höllenfeuer zu
retten. Es wäre sicherlich eine gute Investition.
es verwundert mich doch immer wieder, dass manche Männer glauben, sie würden Weiber Gutes tun, indem sie aus ihnen Männer machen und sie in die für sie so fremde Männerwelt drängen.
Noch erstaunlicher ist es, dass manche Weiber sogar selbst solch absurde Forderungen stellen, da dieses selbstverständlich vollkommen gegen die Natur des Weibes ist und den grundlegendsten Eigeninteressen des Weibes widerspricht.
Würden denn ein Fisch verlangen gleichberechtigt an Land leben zu dürfen?
Oder würde ein Vogel das Recht haben wollen, zukünftig nur noch in der Tiefsee zu leben?
Wohl kaum.
Auch sogenannte Umweltschützer würden wohl kaum aus Tierschutzgründen Fische aufs Trockene setzen oder Vögel ertränken.
Aber warum wird bei Weibern dann dieser Denkfehler gemacht?
Weiber fühlen sich nun einmal beim Putzen und in der Küche am Herd am wohlsten und sind dort ebenso in ihrem Element, wie ein Fisch im Wasser.
Ihre Erfüllung besteht darin, dem Menschen, also dem Manne, zu dienen und sich um die holde Kinderschaar zu kümmern.
Alles andere wäre nur wider die Natur.
Für ordinäre Weiberinteressen kämpfend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Wenn Fische stranden oder wenn Vögel sich ins Meer stürzen,
dann ist dies immer ein Zeichen dafür, daß die Natur aus dem
Gleichgewicht geraten ist.
So ist es auch mit der Emanzipation.
Wenn wir das natürliche Gleichgewicht bzw. die gesellschftliche
Ordnung wieder herstellen wollen, so müssen wir die Ursachen
ermitteln und beseitigen.
Warum beginnt das Weib, Grenzen zu überschreiten?
Wohl weil der Raum hinter der Grenze nicht mehr ausgefüllt
scheint.
Dies bedeutet, der Mann hat versagt.
Warum versagen Männer in ihrer Rolle als Ernährer, Beschützer
und Familienvorstand?
Weil in ihrer Erziehung wesentliche Fehler gemacht wurden.
Wer hat diese Fehler gemacht?
Das Weib selbst!
- Alleinerziehende Mütter haben sog. "antiautoritäre Erziehung" praktiziert,
- die Lehrerschaft der Ganztagsschulen hat die Knaben am Toben und
Raufen gehindert und sie mit sinnlosem Firlefanz bis zur Agonie beschäftigt,
- verblödete Eltern haben ihre aufgeweckten Söhne mit Beruhigungsmitteln
vergiftet,
- Politiker haben den jungen Männern ein jede Initiative lähmendes
Gesetzeskorsett übergestülpt,
- an den Universitäten wurde zugelassen, daß jeder, der keine Lust
auf Beruf hat, bis in alle Ewigkeit studieren kann,
- die Sozialämter haben bereitwillig Almosen verteilt, so daß jede
Schaffensfreude ins Absurde geführt wurde usw.
Das Ergebnis: eine verweichlichte Generation Männer,
die ihren Weibern das Feld der Betätigung überlassen.
Es sieht hoffnungslos aus, aber wenn diese Ursachen beseitigt werden,
dann findet auch die moderne Frau wieder in ihre natürliche Rolle zurück,
möglich wäre dies dann in ca. 25 Jahren.
Verklärt optimistisch
Cuno
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
der Lump Knarf wurde schon vor längerer Zeit verbannt, genauso wie Sie vermutlich bald, wenn Sie nicht lernen, daß man sich an Brettregeln zu halten hat!
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
§2 Hier wird gesiezt!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
Hoffend, daß die Brettadministranz ein weiteres Deppenkind vor die Tür setzt,
G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Bürschlein Exorzist,
wie schön, daß Sie das Benutzerbildchen des Herrn Knarf so aufmerksam studiert haben. In der Tat ist dort ein Sünder in den Flammen des Schwefelsees zu sehen. Dies ist das allgemeine Symbol für eine verbannte Person.
Und geduzt wird hier immer noch nicht, Sie Trottel. Nicht mal ein abwesendes Ex-Brettmitglied.
Wenn Sie das selbe Benutzerbildchen wünschen, machen Sie nur weiter so!
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Werte Herrn dieses Leitfadens,
ich bin neu auf dieser töften Seite und wollte einmal sehen, was es für vielfältige Gesprächsmöglichkeiten gibt.
Dabei bin ich auf diesen grandiosen Leitfaden gestoßen.
Ich teile die Meinung des werten Herrn Erstellers und bin gegen die sogenannte "Emanzipation".
Die Verwirklichung der Frau in der Welt des HERRN ist doch nun wirklich nicht, stundenlang hinter einem Schreibtisch zu sitzen und die Arbeit eines rechtschaffenden Mannes zu erledigen. Sie sollte Zuhause sein und sich um den Nachwuchs kümmern.
Höflich grüßend
Der Nette Markus
Der Weg des HERRN ist der einzig wahre,
wer davon abkommt ist verloren.
Gepriesen sei der HERR
also ich persönlich könnte nichts damit anfangen den ganzen Tag zuhause zu sitzen. Ich bin froh über meine Arbeit als Architektin und würde die Arbeit auch für nichts auf der Welt aufgeben, es ist mein absoluter Traum Beruf.
Zum Glück sind mein Mann und ich uns einig warscheinlich in den nächsten Jahren keine Kinder zu bekommen, dafür fehlt uns einfach die Zeit. Und ich müsste meinen Beruf für die Erziehung aufgeben, was für mich auch nicht in Frage kommt.
Wertes Fräulein Charlotte,
Ich verstehe ihren Hang zur Selbstständigkeit gut, meine Frau spürt ihn ebenfalls. Doch ich muss ihnen versichern, dass sie früher oder später ein so schiefes Haus bauen werden, dass alle seine Bewohner unter den einstürzenden Trümmern begraben werden.
Wollen sie sich das auf die Sele lasten?
Zum Nachdenken auffordernt
Der Nette Markus
Der Weg des HERRN ist der einzig wahre,
wer davon abkommt ist verloren.
Gepriesen sei der HERR