Faden über die dümmsten Weiber unserer Geschichte

[Nathan Freundt]

Werte Herren,

ich möchte stellvertretend für das sehr beschränkte Urteilsvermögen und die Unkeuschheit der Weiber ein zwar unbekanntes Weib nominieren, jedoch ein ganz besonders dümmliches Exemplar, nämlich eine sehr unlöbliche Gefängniswärterin:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/verge ... -1.1835733

Der Vergewaltiger wird mit Fußketten ins Gericht geführt - doch in diesem Fall ist er Opfer und Zeuge. Als seine Peinigerin ist eine schmächtige Frau angeklagt: Die Beamtin der JVA Kaisheim muss sich wegen sexuellen Missbrauchs des Gefangenen verantworten.

Nein, dieser Zeuge sieht nicht ganz so aus, wie man sich gemeinhin ein Opfer einer Sexualstraftat vorstellt. Karlheinz G. ist ein muskelbepackter Montagearbeiter, seinen Schädel hat er kahl rasiert und er wird mit Fußketten in den Sitzungssaal des Amtsgerichts Nördlingen geführt. G. ist wegen Körperverletzung und Vergewaltigung mehrmals vorbestraft.

Sein Auftritt als Opfer und Zeuge ist nicht die einzige Kuriosität in diesem Fall, der auch einen wenig vorteilhaften Einblick in die Zustände in Bayerns Gefängnissen erlaubt. Auf der Anklagebank sitzt Birgit D. (beide Namen geändert), eine eher klein gewachsene Frau mit dicken Brillengläsern. Sie ist einen Kopf kleiner als ihr angebliches Opfer.

"angebliches" Opfer?!

Welch bodenlose Unverschämtheit, diesen bedauernswerten, unschuldigen Herrn, der in seinem Leben bereits das Opfer mehrerer unkeuscher Weiber wurde, nur als "angebliches" Opfer zu titulieren!
In der vorigen Strafvollzugsanstalt wurde dieser arme Mann bereits schon einmal von einer Gefängniswärterin missbraucht.
Und wer weiß, ob er überhaupt zurecht wegen "Vergewaltigung" einsitzt, schließlich scheint er ja unwiderstehlich auf das Weibsvolk zu wirken.

Für das beklagenswerte Opfer betend
Nathan Freundt

[Fritz Friesbacher]

Werte Herren, welche von Unwissen geplagt sind,

Sie haben völlig Recht! Man könnte alle Frauen zählen, da auch alle entsprechend tumb sind, aber wie bei allem auf dieser Welt (außer beim HERRn und seinen Sohn) gibt es etwas/jemanden, welcher besonders hervorsticht.

Die überdurchschnittlich dummen Weiber sind hier abzuhandeln.

Ihr Fritz Friesbacher

[Pater Aloisius]

Werter Herr Freundt,

Es ist wahrlich schrecklich, was diesem zu unrecht Verurteilten angetan wurde. Dieses Weibsvolk werde ich wohl nie ganz verstehen. So wie sich so manches Weib heutzutage kleidet, möchte man meinen es bettle geradezu daarum, vergewaltigt zu werden. Als redlicher Christ kann man nichteinmal mehr untertags durch die Innenstadt gehen, ohne unwillentlich Zeuge von unkeusch gekleideten Weibern zu werden. Derartiges Weibsvolk soll sich nicht beklagen, wenn ihm derartige Gewalt widerfährt! In diesem Sinne möchte ich auch einige Zitate, des von mir hoch geschätzten, Thomas von Aquin einbringen:

Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen.

Die Frau ist ein Missgriff der Natur [...] mit ihrem Feuchtigkeitsüberschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger [...] eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann [...] die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.

Die Frau ist ein diabolisches Wesen, welches von der edlen Seele des Mannes Besitz zu ergreifen versucht.

Welch bedeutsamer Kirchenlehrer Thomas von Aquin doch war. Im Bezug auf das Weibsvolk teile ich uneingeschränkt seine Meinung.

Im stillen Nachdenken versunken,
Pater Aloisius

[Vater Erbrecher]

Herr Aloisius,

Ihre Orthographie ist schrecklich, lesen Sie bitte den Duden.
Außerdem möchte ich noch ergänzen, dass die Frau keineswegs diabolisch ist.
Frauen sind eigentlich nur rotzdämlich.
Deshalb ist es unser Schicksal unsere keuschen Weiber zu züchtigen, und siehe da,, ich zumindest hatte auf jeden Fall Erfolg.

Zum Abendmahl schreitend,

Vater Erbrecher

[Gustav Lodengruen]

Werte Gemeinde,

als ich vorhin die DuRöhre-Heimseite aufrief, fiel mir dieses Filmchen ins Auge. Zum Glück hatte ich mein karges Abendmahl bereits erbrochen.

Vorsicht, unzüchtiges, besessenes Weib, nur aufrufen, wenn Sie im Glauben gefestigt sind und mindestens einen Eimer Weihwasser griffbereit haben!

http://www.youtube.com/watch?v=68F0AeI_nDY


Vorsicht, unzüchtiges, besessenes Weib, nur aufrufen, wenn Sie im Glauben gefestigt sind und mindestens einen Eimer Weihwasser griffbereit haben!

Das Fräulein Kaltspiegel für den Titel des dümmsten Weibes der Geschichte nominierend,

G. Lodengruen

[Kreuzritter]

Werter Herr Lodengruen,

ich glaube, es ist gar nicht so ungewöhnlich, dass Frauen sich in Dinge hineinversetzen wollen. Ich sah schon so manches Mal ein Weib sich bücken und zu einer Katze miauen. Weiber scheinen sich mit Dingen, wie eben einem Locher oder einer Katze, sehr gut identifizieren zu können, was vermutlich auf einer ähnlich niedrigen Intelligenz beruht. Außerdem schreiben sie diesen Dingen Gefühle zu, was zusammen kombiniert anscheinend solch ein Verhalten hervorruft.

diagnostizierend,
Ihr Kreuzritter

[Gustav Lodengruen]

Werter Herr Kreuzritter,

sind Sie da wirklich sicher? Falls ja, schweben wir alle in großer Gefahr! Stellen Sie sich doch einmal vor, ein oder mehrere Weiber würden sich in eine geifernde, menschenfressende Raubkatze hineinversetzen! Wie schrecklich!

Um unser aller Sicherheit besorgt,

G. Lodengruen

[Pater Aloisius]

Werter Herr Erbrecher,

Es ist wahr, weitreichende Orthographiekenntnisse sind nicht unter den zahlreichen redlichen Eigenschaften, die der HERR mir mit auf den Weg gegeben hat. Jedoch arbeite ich mit bestem Bestreben an der Besserung meiner Rechtschreibkenntnisse und gebe mir zumindest Mühe, die Worte möglichst fehlerfrei zu Papier zu bringen (was man von einigen rotzfrechen Gören, die sich regelmäßig auf dieses Plauderbrett verirren, nicht behaupten kann). Ich bin jedoch für Ihre konstruktive Kritik dankbar und werde mir in Zukunft noch mehr Mühe geben, meine Beiträge in zufriedenstellender Form abzuliefern.

Weiters stammt die Behauptung, dass Weiber diabolisch wären nicht von mir, sondern von Thomas von Aquin. Dieser Verfechter von Moral und Anstand in christlicher Mission hatte bestimmt seine Gründe für diese Einschätzung. Ich hatte das Glück, dass mein altehrwürdiger Schwiegervater mir am Traualtar bereits ein zufriedenstellendst abgerichtetes Weib überantwortete, wodurch es eigentlich kaum einer Züchtigung bedurfte. Da der Rohrstock nur selten zum Einsatz kam, kann ich natürlich nicht mit Ihrer Erfahrung aufwarten, jedoch liegt der Erfolg eines redlichen Ehelebens, meiner Erfahrung nach, nicht ausschließlich der häufigen Züchtigung des Weibes zugrunde.

Das Abendgebet sprechend,
Pater Aloisius

[Vater Erbrecher]

Werter Herr Aloisius,

Sie scheinen ein sehr redlicher Christ zu sein.
Schön, dass Sie sich meine konstruktive Kritik zu Herzen nehmen.

Glücklich,

Vater Erbrecher.

Post Scriptum : Dass dies nicht ihr wörtliches Zitat war, war mir bewusst.

[Kreuzritter]

Werter Herr Lodengruen,

das geschieht eher selten. In einem anderen Faden verschaltete der werte Herr Berger dieses Video, das ein kleines Mädchen zeigt, welches einen eigentlich gefährlichen Löwen imitiert. Die Gefahr ist trotzdem äußerst gering, da die Weiber nicht dazu in der Lage sind, das Verhalten des Tieres richtig nachzuahmen. Vor allem Jagdtechniken, die den Tieren von Gott beigebracht wurden, sind für Weiber völlig unverständlich und deswegen nicht nachahmbar.

keine große Gefahr erkennend,
Ihr Kreuzritter

[Julius Sedox]

strahlenden Sondermüll

Werter Herr Freundt,

ich dachte, dass diese "Strahlung" nur eine Erfindung der Hexe Kürie ist, wie der ehrenwerte Herr Korschio bereits anmerkte.
Da diese Strahlung nicht existent ist, ist dieser Müll doch einfach nur Müll und keineswegs gefährlich, oder?

Verwirrt,

Julius Scheffler

[Nathan Freundt]

Werter Herr Aloisius,

Ihre Rechtschreibung ist gut, Sie hatten lediglich zwei Tippfehler und ein fehlendes Komma in Ihrem Text, wohingegen Fräulein Erbrecher es gleich auf vier (!) Kommafehler in ihrem kurzen vollkommen sinnbefreiten und überflüssigen Beitrag gebracht hat.
Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen, oder wie es die Bibel lehrt, sollte man nicht den Splitter in den Augen anderer herausziehen wollen, wenn man den eigenen Balken vor den Augen nicht bemerkt.
Siehe das Kapitel über den Richtgeist.

Ihre weisen Zitate des höchst rühmlichen Kirchenlehrers Thomas von Aquin gefallen mir sehr, schließlich treffen diese den Nagel auf den Kopf.

Die Rechtschreibkritik an Ihrem Beitrag war höchst fehl am Platze, denn wer macht nicht schon einmal Flüchtigkeitsfehler?! Besonders peinlich wird es jedoch dann, wenn in der Kritik über die angeblich schlechte Rechtschreibung anderer mehr Fehler zu finden sind, als im kritisierten Text.

Falsch finde ich jedoch Ihre Bemerkung, Weiber würden Vergewaltigungen provozieren, denn in dieser Aussage steckt ein semantischer Fehler, schließlich gilt Unzucht im gegenseitigen Einverständnis bedauernswerterweise in unserer Gesellschaft nicht als Straftat.

Nathan Freundt

[Vater Erbrecher]

Herr Freundt,

Sie haben Recht, jeder macht einmal Fehler.
Auch ich habe in diesem Moment nicht auf die Kommasetzung geachtet.
Auch wenn ich keine vier Fehler finde, sondern nur drei, dass ändert nichts daran, dass ich selbst nicht darauf geachtet habe.
Ich bin etwas müde, ich werde gleich zu Bett gehen.
Ich hoffe, Sie verzeihen mir die Fehler aufgrund meiner Müdigkeit.

Demütig zu Bett gehend,
Vater Erbrecher

[Gustav Lodengruen]

Werter Herr Lodengruen,

das geschieht eher selten. In einem anderen Faden verschaltete der werte Herr Berger dieses Video, das ein kleines Mädchen zeigt, welches einen eigentlich gefährlichen Löwen imitiert. Die Gefahr ist trotzdem äußerst gering, da die Weiber nicht dazu in der Lage sind, das Verhalten des Tieres richtig nachzuahmen. Vor allem Jagdtechniken, die den Tieren von Gott beigebracht wurden, sind für Weiber völlig unverständlich und deswegen nicht nachahmbar.

keine große Gefahr erkennend,
Ihr Kreuzritter

Werter Herr Kreuzritter,

was aber, wenn eine Hexe versucht, ein Raubtier zu imitieren und sich aufgrund ihrer schwarzen Künste auch die entsprechenden Jagdtechniken aneignen kann?

Immer noch besorgt,

G. Lodengruen

[Kreuzritter]

Werter Herr Lodengruen,

Hexen sind generell sehr gefährlich. Falls Sie die Geschichte von Hänsel und Gretel kennen, wissen Sie, dass Hexen immer Menschenfleisch essen wollen, auch ohne sich für eine Raubkatze zu halten. Bei ihnen muss man nicht nur befürchten, dass sie sich wie ein Raubtier verhalten, sondern dass sie Dämonen heraufbeschwören oder redliche Christen verhexen oder vergiften. Deswegen ist es notwendig, beim entdecken einer Hexe entweder selbst zu handeln oder, falls man aus irgendwelchen Gründen dazu nicht in der Lage ist, jemandem von der Hexe zu berichten, der sie dann artgerecht entsorgen kann.

den Kamin betrachtend,
Ihr Kreuzritter