Stellen Sie sich vor
- Olaf Gen
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 25. Okt 2013, 12:00
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr von Schnabel,
auch ich begrüße Sie, ich kam gerade von meinem Fahrradausflug zurück und fürwahr haben wie in letzter Zeit sehr wenig Lehrlinge gerade was unsere Voraussetzungen angeht,
jedoch kommen bald die geburtenstarken Jahrgänge in das Lehrlingsalter und es gibt in der Umgebung sehr viel Zuwachs an Familien daher bin ich zuversichtlich, denn wir missionieren
sehr viel in unserer Gemeinde.
Es freut sich auf töfte und humorvolle Unterhaltungen,
Olaf Gähn
auch ich begrüße Sie, ich kam gerade von meinem Fahrradausflug zurück und fürwahr haben wie in letzter Zeit sehr wenig Lehrlinge gerade was unsere Voraussetzungen angeht,
jedoch kommen bald die geburtenstarken Jahrgänge in das Lehrlingsalter und es gibt in der Umgebung sehr viel Zuwachs an Familien daher bin ich zuversichtlich, denn wir missionieren
sehr viel in unserer Gemeinde.
Es freut sich auf töfte und humorvolle Unterhaltungen,
Olaf Gähn
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Gähn,
die geburtenstarken Jahrgänge waren die 1970er Jahre und diese sind inzwischen längst in der Lehre gewesen und/oder arbeitslos.
Auch mich erstaunt es übrigens sehr, dass es im knorken Brandenburg katholische Forstbetriebe geben soll, aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sind mir solche gänzlich unbekannt.
Ich bezweifel sogar, dass die Religionszugehörigkeit von Forstbediensteten in Bayern eine Rolle spielen könnte.
Und Papst Franziskus hat selbst gesagt: "Kein Mensch braucht eine katholische Herzoperation", um deutlich zu machen, dass es in einigen Berufen doch eher auf die Qualifikation des Personals ankommen sollte, als auf deren Kirchenzugehörigkeit.
Misstrauisch
Nathan Freundt
die geburtenstarken Jahrgänge waren die 1970er Jahre und diese sind inzwischen längst in der Lehre gewesen und/oder arbeitslos.
Auch mich erstaunt es übrigens sehr, dass es im knorken Brandenburg katholische Forstbetriebe geben soll, aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sind mir solche gänzlich unbekannt.
Ich bezweifel sogar, dass die Religionszugehörigkeit von Forstbediensteten in Bayern eine Rolle spielen könnte.
Und Papst Franziskus hat selbst gesagt: "Kein Mensch braucht eine katholische Herzoperation", um deutlich zu machen, dass es in einigen Berufen doch eher auf die Qualifikation des Personals ankommen sollte, als auf deren Kirchenzugehörigkeit.
Misstrauisch
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: So 27. Okt 2013, 16:43
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
ein wahrer Segen, dass ich bei meinem monatlichem Stehsegeln im Internetz diese knorke Seite entdeckt habe. Nun möchte ich mich auch ihnen vorstellen:
Mein Name ist Jonas Walther. Ich bin 35 Jahre alt und somit gerade erst volljährig geworden.
Ich bin Internetzexperte und versuche die drogensüchtigen, anschnursüchtigen und sprühenden Jugendlichen im Internetz aufzuspüren und zu missionieren. Da ich noch sehr jungen Alters bin, kämpfe ich auch mit voller Kraft gegen Homoperverse. Ich wohne in dem katholischem Städtchen Petersberg, in der Nähe von Fulda.
Frohlockend,
der Internetzoffenbarer.
ein wahrer Segen, dass ich bei meinem monatlichem Stehsegeln im Internetz diese knorke Seite entdeckt habe. Nun möchte ich mich auch ihnen vorstellen:
Mein Name ist Jonas Walther. Ich bin 35 Jahre alt und somit gerade erst volljährig geworden.
Ich bin Internetzexperte und versuche die drogensüchtigen, anschnursüchtigen und sprühenden Jugendlichen im Internetz aufzuspüren und zu missionieren. Da ich noch sehr jungen Alters bin, kämpfe ich auch mit voller Kraft gegen Homoperverse. Ich wohne in dem katholischem Städtchen Petersberg, in der Nähe von Fulda.
Frohlockend,
der Internetzoffenbarer.
- Sophie Kermel
- (Verbannt)
- Beiträge: 52
- Registriert: Mo 30. Sep 2013, 18:05
Re: Stellen Sie sich vor
Guten Abend Herr "Internetzoffenbarer"
Ich hätte eine Frage, Sie schreiben:
Grüßend,
Sophie Kermel
Ich hätte eine Frage, Sie schreiben:
Wenn Sie ein Internetexperte sind, und im netz missionieren, warum sind Sie dann nur einmal im Monat im Internetz?Internetzoffenbarer hat geschrieben: Ich bin Internetzexperte und versuche die drogensüchtigen, anschnursüchtigen und sprühenden Jugendlichen im Internetz aufzuspüren und zu missionieren.
Anderer Missionare im Internetz sind täglich anschnur, die Missionare auf pazifischen Inseln kommen auch nicht nur einmal im Monat bei den Heiden vorbei!Internetzoffenbarer hat geschrieben: ich bei meinem monatlichem Stehsegeln im Internetz
Grüßend,
Sophie Kermel
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: So 27. Okt 2013, 16:43
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Frau Kermel,
da ich noch nicht so viel Lebenserfahrung habe, wie andere Christen im Alter von weit über 50 Jahren, habe ich nicht daran gedacht, dass man meine Vorstellung falsch verstehen könnte. Also entschuldigen sie bitte meine unglückliche Formulierung.
Ich pflege das private Stehsegeln vom beruflichem (also in diesem Fall das Missionieren im Internetz) Stehsegeln immer auseinanderzuhalten. Damit meine ich, dass ich im Monat für private Zwecke nur einmal stehsegle, aber für berufliches Stehsegeln fast täglich im Internetz unterwegs bin.
Aufklärend,
der Internetzoffenbarer
da ich noch nicht so viel Lebenserfahrung habe, wie andere Christen im Alter von weit über 50 Jahren, habe ich nicht daran gedacht, dass man meine Vorstellung falsch verstehen könnte. Also entschuldigen sie bitte meine unglückliche Formulierung.
Ich pflege das private Stehsegeln vom beruflichem (also in diesem Fall das Missionieren im Internetz) Stehsegeln immer auseinanderzuhalten. Damit meine ich, dass ich im Monat für private Zwecke nur einmal stehsegle, aber für berufliches Stehsegeln fast täglich im Internetz unterwegs bin.
Aufklärend,
der Internetzoffenbarer
- Baron Jesus-Maria von Friedel
- Baron
- Beiträge: 101
- Registriert: Di 15. Okt 2013, 16:10
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Internetzvorzeiger,
Soll dies im Umkehrschluss bedeuten, dass Sie den besagten Kampf einfach aufgeben werden, sobald Sie ein höheres Alter erreicht haben?
Man könnte aufgrund Ihrer Einlassungen durchaus den Eindruck gewinnen, dass der besagte Kampf hauptsächlich in Ihnen selbst tobt, Potztausend!
Ihr
Baron von Friedel
Ich muss schon sagen, diese Kausalkette wird mir nicht vollends klar. Sie kämpfen also bloß aufgrund Ihres jungen Alters gegen Homoperverse?Internetzoffenbarer hat geschrieben: Da ich noch sehr jungen Alters bin, kämpfe ich auch mit voller Kraft gegen Homoperverse.
Soll dies im Umkehrschluss bedeuten, dass Sie den besagten Kampf einfach aufgeben werden, sobald Sie ein höheres Alter erreicht haben?
Man könnte aufgrund Ihrer Einlassungen durchaus den Eindruck gewinnen, dass der besagte Kampf hauptsächlich in Ihnen selbst tobt, Potztausend!
Soso, man bezahlt Sie also für Ihre Missionsarbeit im Internetz? Darf man fragen, welche Institution Sie auf so großzügige Weise bedenkt?Ich pflege das private Stehsegeln vom beruflichem (also in diesem Fall das Missionieren im Internetz) Stehsegeln immer auseinanderzuhalten. Damit meine ich, dass ich im Monat für private Zwecke nur einmal stehsegle, aber für berufliches Stehsegeln fast täglich im Internetz unterwegs bin.
Ihr
Baron von Friedel
"Ich freue mich auf einschlägige Epik und burleske Depeschen" (Weddeherr Dr. Katarrh)
"Ein Leben in frigider Eloquenz ist das Gebot der Stunde" (Franz Gundolf Löffler)
"Ein Leben in frigider Eloquenz ist das Gebot der Stunde" (Franz Gundolf Löffler)
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Mo 28. Okt 2013, 13:58
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
Mein Name ist Tobias Haas und ich komme aus der schönen Stadt Limburg. Die Sie wahrscheinlich alle kennen durch den redlich Bischof Tebartz-van Elst. Ich freue mich auf redliche Diskussionen.
Grüßend
Tobias Haas
Mein Name ist Tobias Haas und ich komme aus der schönen Stadt Limburg. Die Sie wahrscheinlich alle kennen durch den redlich Bischof Tebartz-van Elst. Ich freue mich auf redliche Diskussionen.
Grüßend
Tobias Haas
- Olaf Gen
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 25. Okt 2013, 12:00
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Freundt,
ich denke ich habe mich in meiner ersten Briefung unglücklich ausgedrückt als ich sagte wir seien ausschließlich katholisch in unserem Betrieb,
zwar ist dem so, jedoch ist damit gemeint das derzeit jeder Mitarbeiter dem katholischen Glauben angehört.
Und von unseren Arbeitgebern kam schon vor etlichen Jahren das Einstellungskriterium gottgläubig zu leben, egal welcher Konfession man angehört.
Im Winter 1994 kam ein Rüpel als Lehrling in unseren korken Betrieb der unser gottgläubiges Leben verspottete und eines Tages alle Jesu-kreuze im
Forsthaus auf den Kopf gestellt hatte, zum Donnerwetter!
Er flog noch am selben Tag nach einer anständigen Züchtigung aus dem Betrieb, in der Hoffnung er finde zurück auf den Pfad der Tugend.
Ich schließe seine arme, verdorbene Seele noch heute in meine Gebete ein.
Desweiteren möchte ich mich für den Tippfehler in der Antwort an den werten Herrn Schnabel entschuldigen, ich werde beim nächsten Mal zweimal
gegenlesen bevor ich briefe.
Hoffend Unklarheiten aufgelöst zu haben,
Olaf Gähn
ich denke ich habe mich in meiner ersten Briefung unglücklich ausgedrückt als ich sagte wir seien ausschließlich katholisch in unserem Betrieb,
zwar ist dem so, jedoch ist damit gemeint das derzeit jeder Mitarbeiter dem katholischen Glauben angehört.
Und von unseren Arbeitgebern kam schon vor etlichen Jahren das Einstellungskriterium gottgläubig zu leben, egal welcher Konfession man angehört.
Im Winter 1994 kam ein Rüpel als Lehrling in unseren korken Betrieb der unser gottgläubiges Leben verspottete und eines Tages alle Jesu-kreuze im
Forsthaus auf den Kopf gestellt hatte, zum Donnerwetter!
Er flog noch am selben Tag nach einer anständigen Züchtigung aus dem Betrieb, in der Hoffnung er finde zurück auf den Pfad der Tugend.
Ich schließe seine arme, verdorbene Seele noch heute in meine Gebete ein.
Desweiteren möchte ich mich für den Tippfehler in der Antwort an den werten Herrn Schnabel entschuldigen, ich werde beim nächsten Mal zweimal
gegenlesen bevor ich briefe.
Hoffend Unklarheiten aufgelöst zu haben,
Olaf Gähn
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Mo 28. Okt 2013, 15:09
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
bevor ich mich Ihnen vorstelle, möchte ich die vom Herrn Baron von Friesel gestellten Fragen beantworten. Sie fragen sich sicherlich woher ich den Herrn Internetzoffenbarer wohl kenne. Wir sind Arbeitskollegen, sind in der selben Bibelgruppe und selbstverständlich in der selben Gemeinde.
kämpft. Damit meinte er, dass es viele Christen gibt, so auch mein töfter, 80 Jahre alter Vater, die Aufgrund ihres hohen Alters die Kraft nicht mehr haben,
um an Demonstrationen teilzunehmen und Homoperverse zu züchtigen. Selbstverständlich wird Herr Internetzoffenbarer den Kampf gegen Homoperverse solang wie möglich fortführen.
Wir versuchen mit aller Kraft in Deutschland unredliche Internetzseiten zu sperren, aber leider sind wir nicht immer dazu autorisiert. Derzeit versuchen wir die unredliche Seite gegenhund.org , die gegen die Schöpfung Gottes vorgeht, aus dem Internetz zu nehmen.
Jetzt möchte ich mich aber auch vorstellen:
Ich heiße Peter Penzel, bin 40 Jahre alt und wohne in Petersburg. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
Jetzt wieder die Bibel studierend,
der Christenkrieger
bevor ich mich Ihnen vorstelle, möchte ich die vom Herrn Baron von Friesel gestellten Fragen beantworten. Sie fragen sich sicherlich woher ich den Herrn Internetzoffenbarer wohl kenne. Wir sind Arbeitskollegen, sind in der selben Bibelgruppe und selbstverständlich in der selben Gemeinde.
So meinte Herr Internetzoffenbarer das nicht. Er meinte damit, dass er aufgrund seines jungen Alters mit seiner vollen jungen Kraft gegen HomoperverseBaron Jesus-Maria von Friedel hat geschrieben:
Ich muss schon sagen, diese Kausalkette wird mir nicht vollends klar. Sie kämpfen also bloß aufgrund Ihres jungen Alters gegen Homoperverse?
Soll dies im Umkehrschluss bedeuten, dass Sie den besagten Kampf einfach aufgeben werden, sobald Sie ein höheres Alter erreicht haben?
Man könnte aufgrund Ihrer Einlassungen durchaus den Eindruck gewinnen, dass der besagte Kampf hauptsächlich in Ihnen selbst tobt, Potztausend!
kämpft. Damit meinte er, dass es viele Christen gibt, so auch mein töfter, 80 Jahre alter Vater, die Aufgrund ihres hohen Alters die Kraft nicht mehr haben,
um an Demonstrationen teilzunehmen und Homoperverse zu züchtigen. Selbstverständlich wird Herr Internetzoffenbarer den Kampf gegen Homoperverse solang wie möglich fortführen.
Der Herr Internetzoffenbarer meint damit nicht, dass man ihn dafür bezahlt, sondern dass der Herr das so ernst nimmt, dass er es schon als berufliche Aktivität sieht. Selbstverständlich wird er dafür nicht bezahlt. Er ist genau wie ich (Wir sind ja Arbeitskollegen) sind Hilfsprogrammierer bei Gockel.Baron Jesus-Maria von Friedel hat geschrieben:
Soso, man bezahlt Sie also für Ihre Missionsarbeit im Internetz? Darf man fragen, welche Institution Sie auf so großzügige Weise bedenkt?
Wir versuchen mit aller Kraft in Deutschland unredliche Internetzseiten zu sperren, aber leider sind wir nicht immer dazu autorisiert. Derzeit versuchen wir die unredliche Seite gegenhund.org , die gegen die Schöpfung Gottes vorgeht, aus dem Internetz zu nehmen.
Jetzt möchte ich mich aber auch vorstellen:
Ich heiße Peter Penzel, bin 40 Jahre alt und wohne in Petersburg. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
Jetzt wieder die Bibel studierend,
der Christenkrieger
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Stellen Sie sich vor
Frl. Christin!
Hier im Brett darf jeder für sich selbst schreiben, gell. Ersparen Sie uns bitte künftig Schmarren dieser Art.
Entsetzt den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
Hier im Brett darf jeder für sich selbst schreiben, gell. Ersparen Sie uns bitte künftig Schmarren dieser Art.
Entsetzt den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Kristian Vikernes
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: So 27. Okt 2013, 17:09
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeine,
ich bin höchst erfreut eine solch töfte Seite wie die Ihre im Internetz gefunden zu haben.
Mein Name lautet Kristian Vikernes, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und wohne in einer ruhigen Gegend in Bayern.
Sich auf viele aufschlussreiche Diskussionen mit redlichen Christen freuend,
Kristian Vikernes
ich bin höchst erfreut eine solch töfte Seite wie die Ihre im Internetz gefunden zu haben.
Mein Name lautet Kristian Vikernes, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und wohne in einer ruhigen Gegend in Bayern.
Sich auf viele aufschlussreiche Diskussionen mit redlichen Christen freuend,
Kristian Vikernes
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Gähn,Olaf Gen hat geschrieben:Und von unseren Arbeitgebern kam schon vor etlichen Jahren das Einstellungskriterium gottgläubig zu leben, egal welcher Konfession man angehört.
Im Winter 1994 kam ein Rüpel als Lehrling in unseren korken Betrieb der unser gottgläubiges Leben verspottete und eines Tages alle Jesu-kreuze im
Forsthaus auf den Kopf gestellt hatte, zum Donnerwetter!
Er flog noch am selben Tag nach einer anständigen Züchtigung aus dem Betrieb
im rot-rot regierten Brandenburg gibt es solcherlei Anforderungen als Einstellungskriterium bei Forstbetrieben?!
Erstaunlich...
Zudem möchte ich Ihnen den folgenden Artikel dringlichst zum Lesen empfehlen:
http://www.stupidedia.org/stupi/Deppen-Binde-Strich
Nathan Freundt
Ergänzung:
Wie kommen Sie denn darauf, dass diese wunderbare, löbliche Internetzseite, der ich schon so einige schmackhafte Mahlzeiten verdanke, unredlich sein könnte?!Christenkrieger hat geschrieben:Derzeit versuchen wir die unredliche Seite gegenhund.org , die gegen die Schöpfung Gottes vorgeht, aus dem Internetz zu nehmen.
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Heimerdinger
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Mo 28. Okt 2013, 20:04
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren,
Es ist eher unwahrscheinlich, Yordle außerhalb der Stadt Bandle anzutreffen, aber der Durst nach Wissen war etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich meinen dritten Doktortitel erworben hatte, war ich bereits zum größten aller Yordle-Wissenschaftler aufgestiegen und es gab nur noch wenig, was meine Heimat mir bieten konnte. Ich erhielt einen Ruf an die großen Akademien von Piltover weit oben im Norden. Man forderte mich heraus, meine Spuren in der Stadt des Fortschritts zu hinterlassen. In dem Wissen, ich könnte nie getrennt von Meinesgleichen leben, sammelte ich gleichgesinnte Yordle um sich, die sich mir bei meinem Vorhaben anschlossen. So formte ich das Rückgrat der heute weltberühmten Yordle-Akademie für Wissenschaft und Fortschritt. Seitdem wurde ich zu einem der am meisten respektierten Denker der Neuzeit und meine Akademie zu einer der führenden Einrichtungen in ganz Valoran.
Ich leistete für zahlreiche wissenschaftliche Errungenschaften Pionierarbeit und vertiefte mich immer mehr und mehr in das Gebiet der Techmaturgie, wozu auch die Entwicklung der heute allgegenwärtigen Sternenstäbe gehörte, die heute viele Straßen der Stadtstaaten erhellen. Allerdings habe ich auch etwas Merkwürdiges an mir. Um immer mehr Wissen anhäufen zu können, habe ich sich einem von ihm entwickelten Experiment unterzogen, das es mir erlaubt, einen größeren Teil seines Gehirns gleichzeitig zu nutzen. Im Großen und Ganzen hatte ich Erfolg, aber zu einem ungewöhnlichen Preis: Mein Hirn vergrößerte sich. Mit ihm veränderte sich auch sein Kopf, sodass ich großartiger Wissenschaftler nun wie ein Yordle mit einem riesigen Kopf in der Form eines Gehirns aussehe. Heimerdinger jedoch widmet seine Aufmerksamkeit nunmehr dem momentanen Kriegszustand in Valoran und arbeitet daran, das zu korrigieren, was ich als unzumutbare Situation ansehe. Ich glaube nicht nur daran, dass die Wissenschaft der Schlüssel dazu ist, die Welt zu retten. Ich habe sogar selbst meine Ärmel hochgekrempelt und bin ausgezogen, um dies als klügstes Mitglied der Liga der Legenden unter Beweis zu stellen.
Sich vorstellend,
Heimerdinger, der verehrte Erfinder
Es ist eher unwahrscheinlich, Yordle außerhalb der Stadt Bandle anzutreffen, aber der Durst nach Wissen war etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich meinen dritten Doktortitel erworben hatte, war ich bereits zum größten aller Yordle-Wissenschaftler aufgestiegen und es gab nur noch wenig, was meine Heimat mir bieten konnte. Ich erhielt einen Ruf an die großen Akademien von Piltover weit oben im Norden. Man forderte mich heraus, meine Spuren in der Stadt des Fortschritts zu hinterlassen. In dem Wissen, ich könnte nie getrennt von Meinesgleichen leben, sammelte ich gleichgesinnte Yordle um sich, die sich mir bei meinem Vorhaben anschlossen. So formte ich das Rückgrat der heute weltberühmten Yordle-Akademie für Wissenschaft und Fortschritt. Seitdem wurde ich zu einem der am meisten respektierten Denker der Neuzeit und meine Akademie zu einer der führenden Einrichtungen in ganz Valoran.
Ich leistete für zahlreiche wissenschaftliche Errungenschaften Pionierarbeit und vertiefte mich immer mehr und mehr in das Gebiet der Techmaturgie, wozu auch die Entwicklung der heute allgegenwärtigen Sternenstäbe gehörte, die heute viele Straßen der Stadtstaaten erhellen. Allerdings habe ich auch etwas Merkwürdiges an mir. Um immer mehr Wissen anhäufen zu können, habe ich sich einem von ihm entwickelten Experiment unterzogen, das es mir erlaubt, einen größeren Teil seines Gehirns gleichzeitig zu nutzen. Im Großen und Ganzen hatte ich Erfolg, aber zu einem ungewöhnlichen Preis: Mein Hirn vergrößerte sich. Mit ihm veränderte sich auch sein Kopf, sodass ich großartiger Wissenschaftler nun wie ein Yordle mit einem riesigen Kopf in der Form eines Gehirns aussehe. Heimerdinger jedoch widmet seine Aufmerksamkeit nunmehr dem momentanen Kriegszustand in Valoran und arbeitet daran, das zu korrigieren, was ich als unzumutbare Situation ansehe. Ich glaube nicht nur daran, dass die Wissenschaft der Schlüssel dazu ist, die Welt zu retten. Ich habe sogar selbst meine Ärmel hochgekrempelt und bin ausgezogen, um dies als klügstes Mitglied der Liga der Legenden unter Beweis zu stellen.
Sich vorstellend,
Heimerdinger, der verehrte Erfinder
Die Wissenschaft ist auf dem Vormarsch. Also passt auf!
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Dinger,
haben Sie etwa Klebstoff geraucht oder Hanf gespritzt?!
Nathan Freundt
haben Sie etwa Klebstoff geraucht oder Hanf gespritzt?!
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- cunoknarf
- (Verbannt)
- Beiträge: 260
- Registriert: Fr 12. Jul 2013, 12:23
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Heimerdinger,
herzlich willkommen auf diesem Brett. Hier bekommen Sie alle Hilfe,
damit es Ihnen nicht ähnlich Herrn Einstein passiert, daß Sie
völlig unverständliche und bibelunkonforme Formeln entwickeln.
Befolgen Sie unhinterfragt sofort folgende Ratschläge:
1.) Gehen Sie jeden Tag mindestens eine Stunde schnellen Schrittes
durch die Natur. Wenn Sie danach die Bibel lesen, werden Sie diese
besser verstehen.
2.) Machen Sie jeden Tag Liegestütz, Klimmzüge und Kniebeuge,
so viel Sie können. Sie werden sich besser fühlen und das
Bedürfnis haben, einer redlichen Arbeit nachzugehen.
3.) Waschen Sie sich mit kaltem Brunnenwasser.
Das bringt Sie in Schwung und es härtet etwas ab.
4.) Pachten Sie einen Garten, bewirtschaften Sie ihn nach guter
fachlicher Praxis und beginnen Sie ab nächsten Jahres, sich von dem
selbst angebauten Obst und Gemüse zu ernähren.
5.) Bewerben Sie sich für eine Arbeitsstelle in der Landwirtschaft.
Lernen Sie es, mit Tieren umzugehen.
Herr Freundt,
selbstverständlich hat Herr Heimerdinger nicht geraucht
und sich nichts Bedenkliches gespritzt, er ist nur etwas weltfern
als sog. Wissenschaftler geworden - und wir werden ihn
zurückholen!
"Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung" von Poser
aus dem Bücherregal entfernend
Cuno
- Freizeitgesellschaftswissenschaftler -
herzlich willkommen auf diesem Brett. Hier bekommen Sie alle Hilfe,
damit es Ihnen nicht ähnlich Herrn Einstein passiert, daß Sie
völlig unverständliche und bibelunkonforme Formeln entwickeln.
Befolgen Sie unhinterfragt sofort folgende Ratschläge:
1.) Gehen Sie jeden Tag mindestens eine Stunde schnellen Schrittes
durch die Natur. Wenn Sie danach die Bibel lesen, werden Sie diese
besser verstehen.
2.) Machen Sie jeden Tag Liegestütz, Klimmzüge und Kniebeuge,
so viel Sie können. Sie werden sich besser fühlen und das
Bedürfnis haben, einer redlichen Arbeit nachzugehen.
3.) Waschen Sie sich mit kaltem Brunnenwasser.
Das bringt Sie in Schwung und es härtet etwas ab.
4.) Pachten Sie einen Garten, bewirtschaften Sie ihn nach guter
fachlicher Praxis und beginnen Sie ab nächsten Jahres, sich von dem
selbst angebauten Obst und Gemüse zu ernähren.
5.) Bewerben Sie sich für eine Arbeitsstelle in der Landwirtschaft.
Lernen Sie es, mit Tieren umzugehen.
Herr Freundt,
selbstverständlich hat Herr Heimerdinger nicht geraucht
und sich nichts Bedenkliches gespritzt, er ist nur etwas weltfern
als sog. Wissenschaftler geworden - und wir werden ihn
zurückholen!
"Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung" von Poser
aus dem Bücherregal entfernend
Cuno
- Freizeitgesellschaftswissenschaftler -
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
1. Korinther 11/9