auf unserem bezaubernden Denkmalplatz in Elend bei Sorge rotten sich häufig Scharen von zwei bis drei Jugendlichen zusammen, rauchen und trinken Alkohol und grölen dabei herum. Redliche Bürger fühlen sich daher natürlich zurecht belästigt und auch viele Urlauber bleiben daher weg oder kommen nie wieder.
Ich setze mich daher mit unserer Bibelgruppe für die Anschaffung eines Jugendliche-Vertreibungsgeräts ein, um diesem unsäglichen Spuk endlich ein Ende zu bereiten!
Auf sämtlichen öffentlichen Plätzen sollten solche Jugendvertreibungswaffen eingesetzt werden, denn was wollen diese Halbstarken schon im Zentrum? Deren Platz ist in der Schule oder Universität oder der Kirche!
http://www.welt.de/politik/article12629 ... sucht.htmlDie umstrittenen Geräte erzeugen Töne in einer Frequenz, die nur Jugendliche wahrnehmen – damit sollen sie von öffentlichen Plätzen verscheucht werden.
Das Gerät "Mosquito" erzeugt unangenehme Geräusche, die nur Kinder und Jugendliche wahrnehmen.
Lärmschutz: Mit fiesem Piepton gegen Jugendradau.
Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) lässt prüfen, ob von der umstrittenen Jungendliche-Vertreibungsmaschine Gesundheitsgefahren ausgehen. Das elektronische Gerät, das hochfrequente Töne ausstößt, wird im Kreis Osnabrück eingesetzt, um Jugendliche von einem Spielplatz zu verscheuchen.
Die hohen Pfeiftöne aus dem Gerät mit dem Namen "Mosquito" können nur junge Leute hören. Ab einem Alter von etwa 25 Jahren nimmt die Fähigkeit ab, solche hohen Frequenzen zu hören.
Das an einen Lautsprecher erinnernde Zerstreuungssystem wurde 2005 in Großbritannien erfunden. Sogar die Polizei setzte es dort ein, berichtet Kreinest. Das Gerät kommt außerdem in der Schweiz und in Österreich zum Einsatz. In Deutschland seien seit Ende 2006 etwa 700 Exemplare zu einem Stückpreis von 850 Euro abgesetzt worden.
Doch warum legen einige böswillige Menschen wie diese Emanze Ross-Luttmann uns Steine in den Weg und wollen uns die Nutzung dieser wunderbaren Technik untersagen?!
Endlich einmal wurde eine nützliche Technik erfunden, die den redlichen Menschen dient und dann kommt gleich Kritik an dieser. Wie unverständlich!
Ich werde mir jedenfalls selbst gleich mehrere dieser Geräte anschaffen und stets bei mir tragen, auch wenn ich unterwegs bin.
Haben Sie in Ihren Gemeinden bereits Erfahrungen mit dem Einsatz dieser töften Technik?
Engagiert
Nathan Freundt