Stellen Sie sich vor
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
Christian Blankenburg ist mein Name. Ich bin am 24. Dezember des Jahres 1970 in Berlin geboren und Arzt von Beruf. Ich habe ein redliches Weib, Maria Theresia, welches im selben Jahr wie ich das Licht der Welt erblickte. Leider haben wir keine Kinder, dafür besitzen wir einen Hund namens Moses. Meine Frau und ich erholen uns gerne in der freien Natur und sind begeisterte Literaturliebhaber.
Ich freue mich sehr über die herzliche Begrüßung des werten Herrn König sowie auf die Zeit in diesem redlichen Brett.
Christian Blankenburg
Christian Blankenburg ist mein Name. Ich bin am 24. Dezember des Jahres 1970 in Berlin geboren und Arzt von Beruf. Ich habe ein redliches Weib, Maria Theresia, welches im selben Jahr wie ich das Licht der Welt erblickte. Leider haben wir keine Kinder, dafür besitzen wir einen Hund namens Moses. Meine Frau und ich erholen uns gerne in der freien Natur und sind begeisterte Literaturliebhaber.
Ich freue mich sehr über die herzliche Begrüßung des werten Herrn König sowie auf die Zeit in diesem redlichen Brett.
Christian Blankenburg
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
ich bin der Eifrige Augubert und möchte mich Ihnen mit diesem Pfosten (unredl. "Post") vorstellen. Geboren bin ich am 2. November 1947 im Königreich Preußen, genauer gesagt in Königsberg. Mein Vater war ein strammer Christ, was wahrscheinlich durch seine liebevollen Züchtigungen auf mich abfärbte. Mutter war, wie es von Gott verlangt wird, meinem Vater untertan und gab ihm neben mir noch weitere fünf töfte Kinder.
Meine Frau verstab leider schon vor 4 Jahren, jedoch schenkte sie mir ein Jungen und wurde regelmäßig von mir gezüchtigt, was bedeutet, dass sie höchstwahrscheinlich heute im Himmel weilt. Seit 2 Monaten genieße ich nun meine Rente und nutze die nun reichlich vorhandene Zeit, um unchristliche Blagen zu züchtigen. Außerdem übergieße ich ihre Ich-Pötte (unredl. "IPot") und Naiv-Schuhe (unredl. "Nike"-Schuhe) mit Weihwasser um diese vom Satan zu reinigen (wenn dies überhaupt möglich ist). Vor meiner Rente arbeitete ich freiberuflich als professioneller Exorzist und war in meiner Gemeinde und bei meinen Kunden geschätzt und bin es bei vielen immer noch.
Abschließend,
Augubert
ich bin der Eifrige Augubert und möchte mich Ihnen mit diesem Pfosten (unredl. "Post") vorstellen. Geboren bin ich am 2. November 1947 im Königreich Preußen, genauer gesagt in Königsberg. Mein Vater war ein strammer Christ, was wahrscheinlich durch seine liebevollen Züchtigungen auf mich abfärbte. Mutter war, wie es von Gott verlangt wird, meinem Vater untertan und gab ihm neben mir noch weitere fünf töfte Kinder.
Meine Frau verstab leider schon vor 4 Jahren, jedoch schenkte sie mir ein Jungen und wurde regelmäßig von mir gezüchtigt, was bedeutet, dass sie höchstwahrscheinlich heute im Himmel weilt. Seit 2 Monaten genieße ich nun meine Rente und nutze die nun reichlich vorhandene Zeit, um unchristliche Blagen zu züchtigen. Außerdem übergieße ich ihre Ich-Pötte (unredl. "IPot") und Naiv-Schuhe (unredl. "Nike"-Schuhe) mit Weihwasser um diese vom Satan zu reinigen (wenn dies überhaupt möglich ist). Vor meiner Rente arbeitete ich freiberuflich als professioneller Exorzist und war in meiner Gemeinde und bei meinen Kunden geschätzt und bin es bei vielen immer noch.
Abschließend,
Augubert
- Johannes Richter
- Aufseher
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Re: Stellen Sie sich vor
Herr Augubert,
sind Sie das auf Ihrem löblichen Profilbild? Wenn ja, haben Sie sich gut gehalten!
Sind Sie noch immer Schriftsteller?
Begrüßend,
Ihr Johannes Richter
sind Sie das auf Ihrem löblichen Profilbild? Wenn ja, haben Sie sich gut gehalten!
Sind Sie noch immer Schriftsteller?
Begrüßend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 4
- Registriert: Do 9. Mai 2013, 00:55
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Richter,
ich bedanke mich für Ihre netten Worte. Ja, ich bin es tatsächlich, welcher auf diesem löblichen Profilbild zu sehen ist. Der HERR schenkte mir wohl diese Vitalität, damit ich auch noch bis ins sehr hohe Alter kleinen Rotzgören den Satan austreiben kann.
Ihre zweite Frage irritiert mich ein wenig; dies liegt daran, dass ich bisher noch nicht erzählt habe, dass ich ebenfalls Schriftsteller bin. Da Sie dies aber gewusst haben (vorausgesetzt es bezog sich auf mich) , könnte es sein, dass sie besondere Gaben im Exorzismus aufweisen. Ich empfehle Ihnen eine Exorzismusschule zu besuchen und sich von den dortigen Fachmännern auf besondere Gaben prüfen zu lassen.
Empfehlend,
Augubert
ich bedanke mich für Ihre netten Worte. Ja, ich bin es tatsächlich, welcher auf diesem löblichen Profilbild zu sehen ist. Der HERR schenkte mir wohl diese Vitalität, damit ich auch noch bis ins sehr hohe Alter kleinen Rotzgören den Satan austreiben kann.
Ihre zweite Frage irritiert mich ein wenig; dies liegt daran, dass ich bisher noch nicht erzählt habe, dass ich ebenfalls Schriftsteller bin. Da Sie dies aber gewusst haben (vorausgesetzt es bezog sich auf mich) , könnte es sein, dass sie besondere Gaben im Exorzismus aufweisen. Ich empfehle Ihnen eine Exorzismusschule zu besuchen und sich von den dortigen Fachmännern auf besondere Gaben prüfen zu lassen.
Empfehlend,
Augubert
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Augebert,
wie war es Ihnen zu unchristlichen Zeiten möglich, Ihre löbliche Tätigkeit als Exorzist im töften Kaliningrad auszuüben?
Arbeiteten Sie im Auftrag des KGB?
Erstaunt,
Schnabel
wie war es Ihnen zu unchristlichen Zeiten möglich, Ihre löbliche Tätigkeit als Exorzist im töften Kaliningrad auszuüben?
Arbeiteten Sie im Auftrag des KGB?
Erstaunt,
Schnabel
- Johannes Richter
- Aufseher
- Beiträge: 1117
- Registriert: Sa 31. Mär 2012, 13:49
Re: Stellen Sie sich vor
Herr "Augubert",
Hochnotpeinlich befragend,
Ihr Johannes Richter
auf Ihrem Bild ist jedoch der Rabbiner Benyoëtz zu sehen. Was können Sie mir dazu sagen?Eifriger Augubert hat geschrieben:[...] Ja, ich bin es tatsächlich, welcher auf diesem löblichen Profilbild zu sehen ist. [...]
Empfehlend,
Augubert
Hochnotpeinlich befragend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
- Ansgar Stichling
- Treuer Besucher
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Richter
Ob der Rabbiner Elazar Benyoëtz, auf seine alten Tage, noch zum redlichen Christentum konvertiert?
Das wäre für sein Seelenheil zwar das Beste, ist aber eher unwahrscheinlich.
Abgesehen davon wurde Elazar Benyoëtz im Jahre 1937 geboren, und ist somit 10 Jahre älter
als der Herr Augubert.
Misstrauisch an der Geheimratsecke kratzend,
Ob der Rabbiner Elazar Benyoëtz, auf seine alten Tage, noch zum redlichen Christentum konvertiert?
Das wäre für sein Seelenheil zwar das Beste, ist aber eher unwahrscheinlich.
Abgesehen davon wurde Elazar Benyoëtz im Jahre 1937 geboren, und ist somit 10 Jahre älter
als der Herr Augubert.
Misstrauisch an der Geheimratsecke kratzend,
Ansgar Stichling
Mag die Jugend keine Zucht, gibt es gleich die nächste Wucht!
Mag die Jugend keine Zucht, gibt es gleich die nächste Wucht!
- Friedrichgontner
- (Verbannt)
- Beiträge: 9
- Registriert: Mi 1. Mai 2013, 08:34
Re: Stellen Sie sich vor
Guten Morgen liebe Anschnurr-Gemeinde!
Mein Name ist Friedrich Gontner, und ich bin 43 Jahre alt. Ich bin unverheiratet und hab auch sonst kaum jemanden, außer meine Eltern die sich (leider) nicht an das Wort des HERRn halten. Ich bin seid längerer Zeit Verfolger dieses töften Brettes und bin froh das es im schrecklichen Internetz noch so etwas redliches und schönes gibt. Sie sind wahrlich vom HERRn gesandt! Aber in einem Punkt stimme ich ihnen nicht zu: Sie sagen das jeder Arbeitslose unredlich ist, aber das sehe ich nicht so. Ich bin auch Arbeitslos, und das hat folgenden Grund: Als ich noch ein Kind war musste ich mit meinen Eltern immer arbeiten und hatte deswegen kaum Schulbildung (deswegen habe ich höchstwahrscheinlich einen Haufen Fehler in meinem Text, ich bitte um Verzeihung) . So kam es das ich nur eine Stelle im unknorken"Medien-Markt" (unredl. Media-Markt) bekam. Ich versuchte diese Stelle äußerst redlich zu nutzen, aber als ich bemerkte das ich mich in der Nähe von satanischen hipfhüpfer Platten befand hielt ich es nicht mehr aus: Ich rannte in mein bescheidenes Heim und holte einen großen, schweren Hammer und zertrümmerte sämtlichen unredlichen Lärm. Allerdings fand der Leiter von diesem Teufelsladen meine Tat nicht knorke, und setzte mich sofort vor die Tür! Aufgrund von diesem Vorfall nimmt mich niemand auf, und nun bin ich Arbeitslos. Selbstverständlich arbeite ich in der Gemeinde mit, aber das sehe ich nicht als Arbeit an sondern als meine Freizeitbeschäftigung. Ich hoffe ich konnte ihnen ungefähr erklären wie meine Lage ist und ich werde nicht mir anderen Klebstoff spritzenden und Hanfgift rauchenden "unter eine decke gesteckt"
Liebe Grüße und einen knorken Tag:
F. Gontner
Mein Name ist Friedrich Gontner, und ich bin 43 Jahre alt. Ich bin unverheiratet und hab auch sonst kaum jemanden, außer meine Eltern die sich (leider) nicht an das Wort des HERRn halten. Ich bin seid längerer Zeit Verfolger dieses töften Brettes und bin froh das es im schrecklichen Internetz noch so etwas redliches und schönes gibt. Sie sind wahrlich vom HERRn gesandt! Aber in einem Punkt stimme ich ihnen nicht zu: Sie sagen das jeder Arbeitslose unredlich ist, aber das sehe ich nicht so. Ich bin auch Arbeitslos, und das hat folgenden Grund: Als ich noch ein Kind war musste ich mit meinen Eltern immer arbeiten und hatte deswegen kaum Schulbildung (deswegen habe ich höchstwahrscheinlich einen Haufen Fehler in meinem Text, ich bitte um Verzeihung) . So kam es das ich nur eine Stelle im unknorken"Medien-Markt" (unredl. Media-Markt) bekam. Ich versuchte diese Stelle äußerst redlich zu nutzen, aber als ich bemerkte das ich mich in der Nähe von satanischen hipfhüpfer Platten befand hielt ich es nicht mehr aus: Ich rannte in mein bescheidenes Heim und holte einen großen, schweren Hammer und zertrümmerte sämtlichen unredlichen Lärm. Allerdings fand der Leiter von diesem Teufelsladen meine Tat nicht knorke, und setzte mich sofort vor die Tür! Aufgrund von diesem Vorfall nimmt mich niemand auf, und nun bin ich Arbeitslos. Selbstverständlich arbeite ich in der Gemeinde mit, aber das sehe ich nicht als Arbeit an sondern als meine Freizeitbeschäftigung. Ich hoffe ich konnte ihnen ungefähr erklären wie meine Lage ist und ich werde nicht mir anderen Klebstoff spritzenden und Hanfgift rauchenden "unter eine decke gesteckt"
Liebe Grüße und einen knorken Tag:
F. Gontner
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott, Herr Gontner!
Mein strenggläubiger Vater las jeden Tag nach der Arbeit laut aus der Bibel vor. Als ich selbst noch ein kleiner Bub war und die Kunst des Lesens noch nicht beherrschte, ich war vielleicht vier Jahre alt, fragte ich meinen Vater, ob er es mir beibringen könnte. Schon wenige Tage später konnte ich, wenngleich auch noch etwas unsicher, selbst in der Bibel lesen, wofür in meinem irdischen Vater mit einer herzlichen Umarmung und meinem Vater im Himmel auf Knien dankte.
In Kindheitserinnerungen schwelgend,
Martin Berger
Das ist nur eine schwache Ausrede! Denken Sie etwa, daß die redlichen Mitglieder dieser Gemeide nicht arbeiten mußten? Ich mußte oft um 5 Uhr früh aufstehen, die Kühe füttern und melken, Gras mähen, usw. Wenn viel zu tun war, beispielsweise bei der Heuernte, durfte ich die Schule nicht besuchen. Das wollte ich auch nicht, da ich mir, ebenso wie mein Vater und mein Großvater, im Schweiße meines Angesichts mein Brot verdienen wollte. Gelernt wurde, wenn überhaupt, erst später am Abend. Wenn alle Felder gepflügt und eingesäht waren, wenn das Gras gemäht und/oder das Heu einfahren war, und wenn das Obst und das Getreide geerntet war, durfte ich selbstverständlich zur Schule gehen. Schließlich sollte ich nicht als Bettler oder Dummkopf enden.Friedrichgontner hat geschrieben:Aber in einem Punkt stimme ich ihnen nicht zu: Sie sagen das jeder Arbeitslose unredlich ist, aber das sehe ich nicht so. Ich bin auch Arbeitslos, und das hat folgenden Grund: Als ich noch ein Kind war musste ich mit meinen Eltern immer arbeiten und hatte deswegen kaum Schulbildung (deswegen habe ich höchstwahrscheinlich einen Haufen Fehler in meinem Text, ich bitte um Verzeihung) . So kam es das ich nur eine Stelle im unknorken"Medien-Markt" (unredl. Media-Markt) bekam.
Mein strenggläubiger Vater las jeden Tag nach der Arbeit laut aus der Bibel vor. Als ich selbst noch ein kleiner Bub war und die Kunst des Lesens noch nicht beherrschte, ich war vielleicht vier Jahre alt, fragte ich meinen Vater, ob er es mir beibringen könnte. Schon wenige Tage später konnte ich, wenngleich auch noch etwas unsicher, selbst in der Bibel lesen, wofür in meinem irdischen Vater mit einer herzlichen Umarmung und meinem Vater im Himmel auf Knien dankte.
In Kindheitserinnerungen schwelgend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Friedrichgontner
- (Verbannt)
- Beiträge: 9
- Registriert: Mi 1. Mai 2013, 08:34
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger
Verzeihen sie mir aber ich meinte einfach das ich nicht ganz so bewandert in Sachen Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung bin wie andere Mitglieder dieses Brettes. Ich war ein verlotterter Jugendlicher und ich wurde kaum gezüchtigt, was dazu führte das ich dumm und faul wurde. Das würde dann glücklicherweise von meinem Großvater nachgeholt.
Weiterhin einen schönen Tag
Göntner
Verzeihen sie mir aber ich meinte einfach das ich nicht ganz so bewandert in Sachen Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung bin wie andere Mitglieder dieses Brettes. Ich war ein verlotterter Jugendlicher und ich wurde kaum gezüchtigt, was dazu führte das ich dumm und faul wurde. Das würde dann glücklicherweise von meinem Großvater nachgeholt.
Weiterhin einen schönen Tag
Göntner
- Ragnaroek
- (Verbannt)
- Beiträge: 3
- Registriert: Sa 11. Mai 2013, 17:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
ich möchte mich nun hier auf dem frommen christlichen Plauderbrett vorstellen.
Mein Name ist Lukas und ich bin ein Küster in einer kleinen beschaulichen Gemeinde im schönen Bayern.
Ich habe eine Frau, die ich natürlich regelmäßig züchtige und christlich erziehe. Mit Sprösslingen hat uns der liebe Gott leider noch nicht gesegnet. Ich hoffe die werte Anschnur-Gemeinde wird mich fröhlich empfangen und akzeptieren. Ich freue mich auf gesittete Diskussionen über Gott und die Welt.
Ihnen noch einen schönen Abend wünschend,
Lukas
ich möchte mich nun hier auf dem frommen christlichen Plauderbrett vorstellen.
Mein Name ist Lukas und ich bin ein Küster in einer kleinen beschaulichen Gemeinde im schönen Bayern.
Ich habe eine Frau, die ich natürlich regelmäßig züchtige und christlich erziehe. Mit Sprösslingen hat uns der liebe Gott leider noch nicht gesegnet. Ich hoffe die werte Anschnur-Gemeinde wird mich fröhlich empfangen und akzeptieren. Ich freue mich auf gesittete Diskussionen über Gott und die Welt.
Ihnen noch einen schönen Abend wünschend,
Lukas
Der jüngste Tag naht.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Ragnarök,
seit wann ist Ostfriesland ein Teil Bayerns?
Konnte meine Heimat in das unchristliche Flachland expandieren?
Erstaunt,
Schnabel
seit wann ist Ostfriesland ein Teil Bayerns?
Konnte meine Heimat in das unchristliche Flachland expandieren?
Erstaunt,
Schnabel
- Ragnaroek
- (Verbannt)
- Beiträge: 3
- Registriert: Sa 11. Mai 2013, 17:46
Re: Stellen Sie sich vor
Geehrter F. J. von Schnabel,
wie kommen Sie bloß auf diese Behauptung, dass ich aus Ostfriesland stamme?
Ich möchte Ihnen ja nicht zu Nahe treten, aber diese Anmerkung verwirrt mich doch sehr.
Nach Rat suchend,
Ragnaroek
wie kommen Sie bloß auf diese Behauptung, dass ich aus Ostfriesland stamme?
Ich möchte Ihnen ja nicht zu Nahe treten, aber diese Anmerkung verwirrt mich doch sehr.
Nach Rat suchend,
Ragnaroek
Der jüngste Tag naht.
- DerG
- Töfter Jüngling
- Beiträge: 1880
- Registriert: Di 9. Apr 2013, 15:53
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Ragnarök,
wieso gebrauchen Sie einen Benutzernamen, der aus nordischen Mythologie stammt?
Gespannt nachfragend,
DerG
wieso gebrauchen Sie einen Benutzernamen, der aus nordischen Mythologie stammt?
Gespannt nachfragend,
DerG
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 19
- Registriert: Mo 13. Mai 2013, 13:11
Vorstellung
Sehr geehrte Internetz-Gemeinde,
ich möchte mich nun auch hier vorstellen, da mir dies die Höflichkeit gebietet.
Grünewald ist mein Name und ich stamme gebürtig aus dem bayrischen Wald. Ich bin mit einer Lebensdauer von numehr 25 Jahren gesegnet und christlich erzogen worden. Natürlich halte ich mich in meinem Leben streng an die Bibel und nehme diese auch wörtlich, so wie es redlich ist.
Fragen zu meiner Person beantworte ich gerne ganz offen.
Ein Frage meinerseits zu Beginn: Welche Bibelübersetzung wird in diesem Brett denn bevorzugt verwendet?
Auf ein freundliches Miteinander hoffend
Grünwald
ich möchte mich nun auch hier vorstellen, da mir dies die Höflichkeit gebietet.
Grünewald ist mein Name und ich stamme gebürtig aus dem bayrischen Wald. Ich bin mit einer Lebensdauer von numehr 25 Jahren gesegnet und christlich erzogen worden. Natürlich halte ich mich in meinem Leben streng an die Bibel und nehme diese auch wörtlich, so wie es redlich ist.
Fragen zu meiner Person beantworte ich gerne ganz offen.
Ein Frage meinerseits zu Beginn: Welche Bibelübersetzung wird in diesem Brett denn bevorzugt verwendet?
Auf ein freundliches Miteinander hoffend
Grünwald