Stellen Sie sich vor

[MariaAngelica]

Herr Richter,

ich wünsche Ihnen einen guten Abend. Unser Drucker hat vor einigen Tagen den Geist aufgegeben. Ist es erlaubt dieses Formular abzuschreiben, und es dann einlesen zu lassen um es ihnen zu schicken?

Mit freundliche Grüße
MariaAngelica

[Martin Berger]

Fräulein Angelika,

dies ist zweifelsfrei ein Zeichen der HERRn! Er will Ihnen damit sagen, daß Sie sich gefälligst um Ihre häuslichen Pflichten kümmern sollen, anstatt der Stehsegelei im Internetz zu frönen. Ihrem Ehemann können Sie vielleicht ein sauberes Haus vorgaukeln, doch der HERR sieht auch die verdrecktesten und staubigsten Winkel. Schnappen Sie sich also den Putzlappen und machen Sie sich ans Werk!

Das Zeichen des HERRn deutend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Es wird nur das Originalformular akzeptiert. In Ihrem Falle jedoch nicht einmal das, da sich der HERR höchstselbst gegen Sie ausgesprochen hat.

[MariaAngelica]

Herr Berger,

Sie deuten es so, ich deute es das es schlecht gewesen ist, dass ein Kind seinen Trinkbecher darauf gestellt hat, welche dann umfiel. Niemand ist ohne Sünde ! Und kein Haus ist ohne Staub! Mein Haus ist sauber genug, dass weiß ich.

Wenn das so ist werde ich meinem Mann bitten ihn zu reparieren. Ich kann Ihnen versichern das Sie das Originalformular nächsten Mittwoch unterschrieben haben.

lieben Gruß,
MariaAngelica

[Dieter Grosswald]

Liebe Gemeinde,

mein Name ist, wie der Benutzername schon andeutet, Dieter Großwald. Leider war das "ß" im Benutzernamen nicht möglich, deswegen wählte ich das "ss". Ich wohne in Bayern mit meiner Frau in einem Haus. Wir haben einen Sohn und lassen ihn im Garten, welcher das Haus umgibt, arbeiten, um ihn schon früh die richtigen Werte auf den Weg zu geben.

Grüße,
Dieter Großwald

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Großwald,
es beruhigt mich ungemein, daß Sie nicht einer Erdhöhle wohnen.
Begrüßend,
Schnabel

[Graue Taube]

Werte Gemeinde,

auf meiner Suche nach den Antworten auf die vielen Missetaten innerhalb des Internetzes stieß ich vor kurzem auf dieses Brett, das ich noch nicht loben möchte, bevor ich mich umgesehen habe, ich hoffe, Sie verzeihen mir das.

Mein Name lautet Johanna Morgenroth, oder auch kurz Hanna, und ich bin 18 Jahre alt. Mein derzeitiger Wohnsitz befindet sich im wunderschönen Bundesland Nordrhein-Westfalen in der Nähe der Kaiserstadt Aachen innerhalb einer kleinen, hauptsächlich katholisch geprägten Gemeinde, in der ich sehr friedlich lebe. Meine liebe Mutter, der HERR möge sie segnen, hält selbstverständlich schützend die Hand über mich, während ich mich hier aufhalte.

Mit freundlichen Grüßen und sich weiter umschauend
die Graue Taube

[Dieter Grosswald]

Werter Herr von Schnabel,

Werter Herr Großwald,
es beruhigt mich ungemein, daß Sie nicht einer Erdhöhle wohnen.
Begrüßend,
Schnabel

ich wollte mit der Angabe, dass ich in einem Haus wohne, darauf hinaus, Ihnen zu sagen, dass ich nicht in einer Wohnung mit vielen anderen Leuten in einem Haus lebe, sondern in einem Haus, in dem allein meine Frau Jekaterina, unser Sohn Sergej und selbstverständlich ich wohnen. Eine Erdhöhle hatten sämtliche Makler in der Umgebung nicht im Angebot, deswegen entschieden wir uns für ein schönes Haus.

Grüße,
Dieter Großwald

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Großwald,
sind Sie russisch orthodoxer Konfession?
Erstaunt,
Schnabel

[Dieter Grosswald]

Werter Herr von Schnabel,

leiten Sie das aus den Namen meiner Frau und meines Sohnes ab? Ich habe mir mein Weib lediglich aus Russland importieren lassen. Mein Bruder hat sie auf einer Reise durch Russland entdeckt und mir sie nach Hause gebracht. Nach einer ausführlichen Prüfung auf ihre Qualitäten schnitt sie auf meiner Skala von 0 bis 10 mit einer 9,3 ab. Nur den Teppich, den ich bei einer Reise im Iran gekauft habe, konnte sie nicht perfekt reinigen. Sie erzählte mir, dass Sie in ihrer Heimat lediglich Felle von vom Vater erlegten Tieren als Teppich benutzt hat. Diese zu reinigen könne sie aber ausgezeichnet. Ich plane nun, im kommenden Sommer mir ein gutes Messer zu kaufen, um damit Tiere in Russland zu jagen. Der Vater meiner Frau hat mir schon zugesagt, mich zu begleiten. Dann kann sich meine Frau beweisen, ob sie denn wirklich Felle reinigen kann. Möglicherweise gehe ich dann mit der Bewertung nach oben.
Übrigens: Ich bin treuer Anhänger des Papstes.

Grüße,
Dieter Großwald

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Großwild,
der Förderer und Unterstützer des löblichen Brettes, der bekannte, lupenreine Demokrat, Herr Putin schätzt derlei despektierliche Äußerungen über sein löbliches Heimatland gar nicht.
Sie sollten einen mehrjährigen Kuraufenthalt in einem Erholungslager jenseits des Urals einplanen.
Vorsichtig ratend,
Schnabel

[Dergebrannte]

Werte Anschnurgemeinde
Mein Name ist Tobias Pötzelsberger. Ich bin ein 17 Jahre altes Kind und stamme aus dem Landbesitz der K.u.K. Monarchie welcher zurzeit Steiermark genannt wird.
Auf dieses redliche Brett bin ich durch Zufall gestoßen und nun froh endlich ein von heidnischen Jugendlichen nicht verseuchtes Brett gefunden zu haben.
Grüße
Dergebrannte

[wahrhafter christ]

Werte Gemeinde,
welch wundervolle Begrüßung

an uns neuen Mietglieder

ich bin Paul Torschen(39) ich wohne mit meiner Frau Anne Torschen und meinen zwei mir von Gott dem Herrn gegebenen Kinder Kindern Mari und Tom. Im Gemeinschaftlichen Baden Württemberg. Ich freue mich endlich ein Plauderbrett gefunden zu in dem ich mich Heimisch fühle. Danke

Sich willkommen fühlen

Herr Paul Torschen

[Gisbert Krautbrot]

Grüß GOTT Herr Pötzelberger.

Dürfen Sie, als 17 jähriger Bub, etwa schon alleine im Gewebe stehsegeln? Ich hoffe doch dass Sie, gerade in diesem jungen Alter, unter Beobachtung einer erwachsenen Person stehen.
Auch werden Sie doch hoffentlich nur auf seriösen Seiten wie Arche Internetz segeln,gell?


um das Kind besorgt,

[Sasha Trutz]

Schönen guten Tag werte Gemeinde,

mein Name ist Sasha Trutz, ich bin 29 Jahre alt, weiblich und interessiere mich für verschiedene religiöse Weltansichten, weswegen ich mich auch hier auf der Arche Internetz registriert habe. Freuen würde ich mich über regen kulturellen Austausch.

Freundlich grüßend,

Sasha Trutz

[Johannes Richter]

Frl. Trutz,

auch Sie möchte ich auf dieses Formular hinweisen, welches Sie durch Ihren Vormund ausfüllen, unterschreiben und der Administranz zukommen lassen müssen.

Begrüßend,

Ihr Johannes Richter