Kleine Sünden..

[Cherri Dunst]

Ich bin dumm.


Beitrag sinngemäß und platzsparend zusammengefaßt durch Martin Berger

[Johannes Richter]

Und aus welchem Grund soll man sich Ihren Schwachfug durchlesen, scheitern Ihre Deutschkenntnisse doch bereits im ersten Satz?

Sie hätten sich die Mühe auch sparen können, und in der Zeit Ihrer Mutter im Haushalt helfen können.

Seufzend,

Ihr Johannes Richter

[Jared v. Stock]

Herr Dunst,

Ihr Versuch lustig zu sein, ist kläglich gescheitert.

Die Nase rümpfend

v. Stock

[Martin Berger]

Herr Richter, Herr Stock,

ich habe den Beitrag von Fräulein Kirschdunst ein wenig gekürzt und zusammengefaßt. Das Geschmiere war ja nicht zu ertragen. Bei der Gelegenheit folgte auch gleich die Verbannung.

Informierend,
Martin Berger

[KnechtetDieJugend]

Sehr geehrter Herr Berger,
das haben sie gut gemacht. Das Böse muss bekämpft werden!
Hallelujah!

[KnechtetDieJugend]

Liebe Gemeinde,
Ich habe eine wichtige Frage!

Heute heiratete ich, und heute Nacht wollten wir das erste mal in unser heiliges Schlafgemach. Ich wollte ihr meinen christlichen Samen schenken, auf das ihren Lenden ein frommer Knabe entspringt.
Nun weiß ich nicht, wie man die Keuschheit einer Frau feststellt und glaube, sie war schon mindestens einmal Unzüchtig.
Wie stelle ich es fest und was soll ich tun? Es tut mir herzlich Leid, dass ich dieses christliche Brett mit solche unsittlichen Fragen belästige.

In Verzweiflung und kopfschütteltelnd,
Der Knechter

[Markus Bibeltreu]

Werter Benutzer KnechtetDieJugend,
leider gibt es keine Möglichkeit, die Jungfräulichkeit einer Frau zweifelsohne festzustellen. Das Hymen der Frau kann bei manchen Weibern auch noch nach Unzucht vorhanden sein, andere Weiber werden ohne dieses geboren oder verlieren dieses keusch beim Sport. Sie müssen wohl Ihrer neuen Ehefrau in dieser Hinsicht vertrauen.
Ratend,
Markus

[KnechtetDieJugend]

Werter Herr Bibeltreu,
erstmal danke für ihre Hilfe.

Doch es ist entsetzliches passiert. Wir haben unsere Konversation abgebrochen gestern Nacht und sind nach dem Gebet gesittet in das Bett gegangen. Nun, heute morgen aber suchte meine Partnerin minderen Standes (unredl. Frau) das Gespräch. Sie gestand mir, dass sie schon einmal vor mir unzüchtig war, ich bin fast ohnmächtig geworden. Ich habe Satan zur Frau genommen!!!
Nun meine Frage an euch, was um Gottes willen soll ich tun?
Ich habe sie sofort mit dem Rohrstock gezüchtigt, ich weiß aber nicht wie ich weitermachen soll also habe ich sie im Schlafzimmerschrank eingsperrt und rufe nun hier um Hilfe!

Fassungslos,
Der Knechter

[Martin Berger]

Herr Knechter,

in der heutigen Zeit ist es sehr schwierig, vielleicht gar unmöglich, ein unberührtes Weib zu finden. Bereits 12-jährige Mädchen sind aufgetakelt wie Bordsteinschwalben und bieten sich den gleichaltrigen Knaben an, um mit Ihnen Unzucht zu treiben. Deshalb entstand auch der Spruch:

Früher sahen Prostituierte wie Schulmädchen aus. Heute sehen Schulmädchen wie Prostituierte aus.

Mit spätestens 14 Jahren müssen solche Gören die Schule abbrechen, weil sie ein Kind von einem unreifen, pickelgesichtigen Rotzlöffel erwarten, der sich natürlich nicht um das Kind kümmern kann, weil er nichts kann und nichts weiß und deshalb auch keine Arbeit finden wird. Solche Kinder landen dann oft in Kinderheimen, wo man für sie redliche Eltern sucht.

Leider trifft dies auf beinahe alle jugendlichen Gören zu, sodaß man heutzutage kaum noch ein Weib findet, daß nicht ebenso eine Hure war, die mit jedem Freier ins Bett stieg. Sorgten früher noch die Eltern dafür, daß das Mädchen keusch und unberührt blieb, ist dies vielen Eltern mittlerweile egal. Auch die Gesetze wurden aufgeweicht, sodaß eine eigentlich unmündige Göre alle Freiheiten hat. In Österreich hat man das Jugendschutzgesetz (die Bezeichnung spottet jeder Beschreibung) so geändert, daß Kinder bis zum Alter von 14 Jahren bis 23 Uhr ausbleiben dürfen; Rotzlöffel und Gören von 14-16 Jahren gar bis 1 Uhr früh. Hat man das 16. Lebensjahr erreicht, gibt es keine Grenze mehr.

So leid es mir auch tut Ihnen das sagen zu müssen, Herr Knechter, aber Sie müssen nehmen was Sie kriegen können. Züchtigen Sie Ihr Weib regelmäßig, damit aus ihr ein keusches Weib wird, das nur Unzucht mit Ihnen treiben will, wenn ein vom HERRn gewollter Kinderwunsch der Grund dafür ist. Als ihr Ehemann ist es nunmehr Ihre Pflicht, Ihr Weib zu erziehen.

Beratend,
Martin Berger

[KnechtetDieJugend]

Werter Herr Berger,

Vielen dank für diesen nützlichen Hinweis.
Mir war nicht bewusst wie weit es schon mit unserer Jugend ist, es bestürzt mich so etwas zu hören.
Kann man in solchen Fällen diese Weiber nicht durch Züchtigung missionieren?

Und was ist mit den Eltern dieser Gören?

Erschrocken,
Der Knechter

[Martin Berger]

Herr Knechter,

wenn ich nicht anschnur missioniere, bin ich stets in der Nähe von Hauptschulen und Gymnasien anzutreffen, da dort die meisten unzüchtig gekleideten Mädchen herumlaufen. Schon oft konnte ich mit gezielten Rohrstockschlägen bewirken, daß ein Mädchen ihren schändlichen Fehler erkannte.

Von vielen Eltern ist leider keine Hilfe zu erwarten, da Faul- und Trägheit mehr und mehr um sich greifen. In Deutschland gibt es eine Bezeichnung für diese Seuche: Hartz4. Die Empfänger von Hartz4-Bezügen sind im Regelfall zu faul für jede Arbeit, sie rauchen und trinken und lassen sich vom Staat aushalten. Brave, anständige Christen müssen für das arbeitsscheue Pack aufkommen. Die Tageshöchstleistung, die ein männlicher Hartz4-Empfänger erbringt, ist das Auffüllen des Biervorrats. Ist das Bier gekauft, wird es ins Wohnzimmer neben den Fernsehsessel gestellt und nach und nach getrunken. Dieser Vorgang wiederholt sich tagtäglich. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß ein solcher Faulpelz von Vater sich nicht um seine Kinder kümmert. Er läßt seinen Sohn auf gebrechliche Rentner los, die mit einem Messer bedroht und ausgeraubt werden. Die Göre darf, angezogen wie eine billige Dirne, durch die Stadt ziehen, um dort jemanden zu finden, der sie aushält. Der Vater spart sich somit Geld, mit dem er noch mehr Bier kaufen kann.

Erschüttert ob dieser Wahrhaftigkeiten,
Martin Berger

[Herr aus Suedwest]

Werte Gemeinde,

am heutigen Tage ist mir etwas geschehen, welches mich in gleichem Maße verwirrt und schockiert.
Auf dem Weg nach Hause vom Gottesdienst hörte ich aus dem Nachbarhaus eigenartige Geräusche. Genauer gesagt klang es als ob die junge Nachbarin Atemprobleme hatte und deshalb schwer am Schnaufen war.
Zu dem Zeitpunkt war ich alleine, da mein Herr Vater und meine Frau Mutter erkrankt waren. Doch trotzdem gab mir der Herr den nötigen Mut um durch das Fenster der Nachbarin in die Wohnung zu steigen und um ihr beizustehen.

Ich schäme mich so sehr dies jetzt schreiben zu müssen, doch anstatt einer Frau mit Atemproblemen, sah ich sie mit einem unlöblichen Stab wie sie eine Sünde beging.
Sie hat mich nicht bemerkt und ich verlies sofort die Wohnung und begab mich zurück zur Kirche um sofort mein schreckliches Erlebnis mit dem Pater meiner Gemeinde zu teilen, doch er war nicht mehr auffindbar.

Nun muss ich Sie fragen was ich tun soll. Ich weiß nicht wie ich mich zu verhalten habe - schließlich bin ich ja noch fast ein Kind.

Entsetzt,
Herr aus Südwest

[Herr Jalu]

Südwestbub,

es gibt viele Möglichkeiten, mit einem Stab Sünden zu begehen. Wenn Sie Hilfe erwarten, müssen Sie uns schon mitteilen, um was für einen Stab es sich handelte und was genau das Weib damit angestellt hat. Sind Sie sicher, dass es kein Rohrstock war, mit dem das Gör gerade gezüchtigt wurde?

Fragend,

Herr Jalu

[Herr aus Suedwest]

Sehr geehrter Herr Jalu,

die junge Dame lebt alleinstehend und hat weder Sohn noch Tochter. Sie beging heute Morgen die Sünde der Masturbation und nebenbei bemerkt war sie wohl auch nicht beim Gottesdienst.

Ratlos,
H. a. S.

[Herr Jalu]

Kind Südwest,

halten Sie sich bitte fortan von diesem schrägen Weib fern, Sie mussten in Ihren jungen Jahren schon genug Schreckliches mit ansehen. Normalerweise müsste die unkeusche Nachbarin bis zum Tage ihrer Hochzeit einen Keuschheitsgürtel tragen, womit solche schmutzigen Spielchen gar nicht erst möglich wären. Leider hat wohl der Herr Vater mit dem Rohrstock gespart. Deshalb müssen Sie die Geschehnisse unbedingt dem Dorfpfarrer und Ihrem eigenen Vater berichten. Durch das offen stehende Fenster könnte die geübte Hand leicht eine Wurfbibel werfen und das schräge Weib in flagranti zurechtweisen.

In diesem Fall könnte man den Stacheldraht der Wurfbibel auch mit etwas Pfeffer, Essig oder Chilischoten präparieren, ein kleiner Vorgeschmack auf das ewige Höllenfeuer, das der Satan schon für die Göre schürt, wenn sie nicht bald auf den Weg des HERRn zurückfindet.

Empfehlungen abgebend,

Herr Jalu