Auswirkungen von Klebstoff, Pilzen usw.

[Martin Berger]

Werter Herr Lobet_d_Messias,
die Brettadministranz welche in diesem Faden Stellung genommen hat, ist ebenfalls der Meinung das Hanfgift und Klebstoff nicht injiziert werden.

Halleluja!

Ein weiteres Mal konnten verdummte Jugendliche von diesem Brett ferngehalten werden. Dabei sind die Fragen eigentlich recht einfach. Jeder Jugendliche ohne Hirnschaden sollte sie nach seiner Schulzeit problemlos beantworten können. Da aber nachweislich die meisten Jugendlichen Alkohol trinken, Hanfgift rauchen und Klebstoff schnüffeln, und darüber hinaus auch noch an, durch Onanie verursachten, Hirnbrand leiden, schafft kaum ein Jugendlicher diesen Test.

Die heutige Jugend bedauernd,
Martin Berger

Herr Wittmann,

es sei Ihnen gesagt, daß Suchtmittel auf verschiedensten Wegen verabreicht werden können. Die Klebstoffschnüffelei ist meist die erste Berührung mit Drogen, denn eine Tube Uhu oder Pattex findet man in jedem Haushalt. Sogar in der Schule wird im Bastel- und Werkunterricht Klebstoff verwendet. Kinder kommen schwer an Spritzen heran, weswegen vorerst "nur" die Gefahr der verdummenden Klebstoffschnüffelei besteht. Bei christlichen Apothekern läuten sofort die Alarmglocken, wenn ein Jugendlicher nach Spritzen verlangt. Ein derartiger Wunsch deutet für einen redlichen, aufgeklärten Apotheker: "Oh oh, ein Klebstoffspritzer!" Er wird den Knaben in ein Gespräch verwickeln und dabei unbemerkt den Alarmknopf drücken, mit dem er die Polizei verständigt. Diese eilt sogleich herbei und verhaftet den unredlichen Klebstoffkonsumenten. In den meisten Fällen kann dabei auch (mindestens) eine Tube Klebstoff sichergestellt werden.

Leider gibt es auch dumme, atheistische Apotheker, die nur auf ihren Profit schauen und jedem Kunden alles verkaufen, wonach er begehrt. Und auch das Internetz ist, was Spritzen und Klebstoff betrifft, eine tickende Zeitbombe, weil sich Kinder und Jugendliche, wohl gemerkt ohne Altersverifizierung, bei sogenannten Anschnurgeschäften anmelden können, um sich dort Spritzen, Klebstoff und andere Drogen zu besorgen. Ein Grund mehr dafür, daß man Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Internetz komplett verbieten sollte.

Wer schon früh am Schulhof um eine Tube Uhu rauft,
sich später in Anschnurgeschäften Spritzen und Klebstoff kauft.

Prinzipiell kann jedes Suchtmittel auf verschiedenste Art und Weise konsumiert werden. Denken Sie nur an Alkohol. Alkohol kann man trinken, spritzen und essen (ist in mehr Speisen enthalten, als man denkt, auch in vielen Süßigkeiten). Es kommt nur auf die Aufbereitung an.

In der Hoffnung wertvolle Aufklärungsarbeit geleitet zu haben,
Martin Berger

[Eduard von Wittmann]

Werter Herr Berger,
ich werde das Gefühl nicht los das jeglicher Versuch der Aufklärung, meinerseits, auf ewig scheitert.
Weswegen ich, trotz meiner Erfahrung zum Thema Drogen, keine weiteren Aufklärungsversuche mehr schreiben werde.

Die Brettmitglieder ihrem Irrglauben zu Drogen überlassend
Eduard von Wittmann

[Pater Friedrich]

Bub Wittmann,

Natürlich scheitern Ihre unredlichen Aufklärungsversuche ewig, da sie geschlossen für andere Meinungen sind, welche zufälligerweise der Wahrheit entsprechen. Sie können eventuell die Stellung zur Klebstoffthematik des Arche-Internetz deshalb nicht akzeptieren/wahrnehmen, da Sie vom Satan besessen sind. Sie versuchen Ihre Meinung hier mit verbaler Gewalt uns aufzudringen und als richtig zu verkaufen.
Bitte beichten Sie Ihre Sünden bei mir oder einem Pfarrer Ihres Vertrauens.

Weisend,
P. Friedrich

[Jared v. Stock]

Werte Herren,

ich selbst durfte schon beobachten wie Süchtige, am Frankfurter Hauptbahnhof, an Prittstiften lutschten, um hoch und kühl zu sein.
Die Kreativität kennt, wenn es um die Art des Konsumierens geht, bei diesen armen Seelen keine Grenzen. Man sollte sich deshalb
damit beschäftigen, wie man die Süchtigen aus Ihrem Teufelskreis befreien kann und nicht über die Art und Weise wie die einzelnen
Drogen konsumiert werden.

Meinen Keller gerne für kalte Entzüge zur Verfügung stellend

v. Stock

[A. Grillmeister]

Verehrte Herrschaften,

Die Palette der Drogen ist in der Tat breit gefächert. Wie ich kürzlich erfuhr, wurden Schwerstabhängige dabei erwischt, als sie harmlosen Passanten auf offener Straße die Fußpilze raubten, um sich damit zu berauschen. Es ist wirklich unglaublich und ich frage mich, wo soll das noch hinführen?

[Opa Rauschebart]

Wertester Herr Grillmeister!

Grauenhafte Erkenntnisse treten hier zutage.
Ich selbst musste unlängst wieder einmal beruflich in das sodomitische Frankfurt a.M.
Als ich meine Notdurft gezwungenermaßen in dem öffentlichen Bereich des Fünfsterne-Hotels, in welchem ich mein Domizil hatte, verrichten musste, fiel mir ein jugendlicher Tölpel auf, dessen Kopf im Urinal steckte, um am Urinalstein zu schnüffeln. Durch das beherzte Drücken der Spülung erhoffte ich, der Unhold käme zu Sinnen. Aber nein, er röchelte lediglich und es entstand eine Überschwemmung, so daß ich den Putzdienst rufen musste.
Ich konstatiere somit, daß der heutigen Jugend nicht mehr zu helfen ist und das Deppengen ubiquitär verbreitet ist, einer Pandemie gleich. Ihre Suche nach immer neuen Suchtmitteln kennt keine Grenzen!

Deprimiert

Opa Rauschebart

[Eduard von Wittmann]

Werter Pater Friedrich,

wenn ich geschlossen für die Meinung anderer wäre würde ich mir nicht die Mühe der Aufklärungsversuche machen. Und ich denke mal das vier Jahre Erfahrung fast täglichem Kontakt und Missionierung Drogenabhängiger und Obdachloser. Mir ein richtiges Bild über Drogen, Drogenkonsum, Konsumarten und Wirkung gibt.
Der Grund weshalb ich versuche sie von meiner Meinung zu überzeugen ist recht simpel.
Ich habe ihre Meinung mit meinen Eltern, meinem Pastor und weiteren nach dem christlichen Glauben lebenden Personen besprochen und jede einzelne dieser Personen bedauert das sie so eine absurde Meinung haben. Einige haben sich auch über ihre Ansicht lustig gemacht. Was ich wiederum sehr schade finde. Weswegen ich mit ihnen, aus Nächstenliebe, meine Erfahrungen und Ansichten teilen wollte. Doch ich muss mir nun eingestehen das Sie für die Meinung anderer geschlossen sind.

Mit bedauernden Grüßen über ihr geschlossenes Meinungsbild
Eduard von Wittmann

[Martin Berger]

Und ich denke mal das vier Jahre Erfahrung fast täglichem Kontakt und Missionierung Drogenabhängiger und Obdachloser. Mir ein richtiges Bild über Drogen, Drogenkonsum, Konsumarten und Wirkung gibt.

Herr Wittmann,

es scheint mir eher so, als ob Sie nicht mit Drogenabhängigen und Obdachlosen zu tun hatten, sondern selbst ein obdachloser Drogensüchtiger waren. Sie müssen uns keine Märchen erzählen, Herr Wittmann. Rücken Sie mit der Wahrheit heraus; wir helfen Ihnen gerne.

Hilfe anbietend,
Martin Berger

[Eduard von Wittmann]

Werter Herr Berger,

ich bedanke mich für ihr Angebot der Hilfe. Doch wende ich mich sollte ich Probleme haben mit welchen ich nicht zurecht komme wende ich mich im Gebet an unseren Herrn Jesus. Welcher mir tagtäglich neue Kraft schenkt die Probleme welche sich mir in den Weg stellen zu bewältigen. Des weiteren helfen mir meine Eltern oder unser Pastor bei dem ein oder andern Problem.


Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

[Lancelotta]

Doch wende ich mich sollte ich Probleme haben mit welchen ich nicht zurecht komme wende ich mich im Gebet an unseren Herrn Jesus.

Sind Sie Stotterer? Dann könnte Ihnen ein versierter Logopäde ebenfalls helfen!

Tröstend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Martin Berger]

Werter Herr Berger,

ich bedanke mich für ihr Angebot der Hilfe. Doch wende ich mich sollte ich Probleme haben mit welchen ich nicht zurecht komme wende ich mich im Gebet an unseren Herrn Jesus. Welcher mir tagtäglich neue Kraft schenkt die Probleme welche sich mir in den Weg stellen zu bewältigen.

Herr Wittmann,

Ihr Drogenproblem scheint es Ihnen unmöglich zu machen, sich der korrekten Grammatik zu bedienen. Die Kommatierung Ihrer Sätze scheinen Sie auch nicht mehr zu beherrschen.

Entsetzt ob der Auswirkungen der Drogen,
Martin Berger

[Heinrich Ruprecht]

Herr Wittmann

Beim Durchlesen Ihrer konfusen Beiträge manifestierte sich in meinem Geiste ein Bild Ihrerseits - wie Sie mit ergrautem Haare über Ihren Heimrechner gebückt, die Augen zu schmalen Schlitzen ob der durch Drogenkonsum beschleunigten Alterssehschwäche zusammengekniffen auf den Bildschirm starren, während Ihre zitternden blassen Hände versuchen, die richtigen Tasten auf Ihrer Tastatur zu drücken. Dann wieder setzt Ihr Geist aus, und Sie schütteln Ihren ob des Hanfgiftes knorrigen alten Kopf, versuchen sich wieder Ihre vorangegangenen Gedanken in den Kopf zurückzuholen, doch vergeblich - Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich sinnloserweise zu wiederholen.

Die Vision des Herren Wittmanns aus seinen Gedanken vertreibend,
KnechtRuprecht

[Eduard von Wittmann]

Werte Gemeinde,
es ist lächerlich mir auf Grund einer Wiederholung in einem Satz gleich eine Drogenabhängigkeit oder Drogenkonsum nach zu sagen.

Werter Gehilfe des Nikolaus,
schön das sie auch mal wieder einen meiner Beiträge kommentieren. Ich könnte ihre Vision von mir zwar widerlegen aber sie würden mir sowieso nicht glauben weswegen ich diese einfach so stehen lasse.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

[Der Einsiedler]

Herr Wittmann,

klingeln Sie umgehend nach der Stationsschwester. Randalieren Sie sodann vorm Eintreffen dieser in Ihrer Unterkunft.
Die töfte Nachtschwester wird Sie sogleich in eine schicke Zwangsjacke stecken lassen. Sie schlagen damit zwei Fliegen mit einer Klappe.
Erstens würden Sie endlich einmal anständige Oberbekleidung tragen. Und noch viel wichtiger wäre der sofortige Beginn der Entziehung von Drogen und Internetz.

Höflich anratend

Karl-Heinz Mörz

[Lobet_d_Messias]

Balg Wittmann,

Doch wende ich mich sollte ich Probleme haben [...] im Gebet an unseren Herrn Jesus

Wie können Sie es wagen, den Satan, dem Sie verfallen sind, als Jesus zu bezeichnen?
Gehen Sie sofort zur Beichte und bereuhen Sie Ihre Sünden!

Hoffend, die verpestete Seele möge sich noch reinwaschen lassen,
Ein gottestreuer Mitbenutzer