Auswirkungen von Klebstoff, Pilzen usw.

[Lobet_d_Messias]

Werte Gemeinde,

Um erfolgreich beim Missionieren von süchtigen Kindern zu sein, ist es unbedingt nötig, sich im Klaren um die Eigenschaften zu sein, die Drogen hervorrufen!
Deshalb möchte ich Sie bitten, in diesem Beitrag andere Brettbenutzer so gut es geht, um die negativen Auswirkungen von Klebstoff, Pilzen und allem, was sonst noch missbraucht wird, aufzuklären.

Klebstoff (gespritzt):
Dieses Teufelszeug ruft sehr häufig beim Jugendlichen starke Beeinträchtigungen der Sprache (Satzbau, Wortschatz sowie Betonung) hervor.
Außerdem zeigt sich nach langem Benutzen eine starke Blässe im Gesichtsbereich und eine rote bis leicht violette Färbung der Hände.
Es lässt sich auch ein nervöses Zucken oder Kratzen beobachten.

Vor Drogenmißbrauch warnend,
Ein gottestreuer Mitbenutzer

[Markus Bibeltreu]

Hanfgift: Es macht die Drogen abhängigen "hoch" ( undredlich: high (sprich "Hai")), was bedeutet, dass die Konsumenten während des Rausches sich im Geiste in der Hölle befinden. Da diese allesamt des Teufels sind genießen sie diesen Zustand sogar. Das Rauchen verursacht die Verdummung der sogenannten "Kiffer", welche zu unkorrektem Deutsch und Unzucht führt.
Mit freundlich Grüßen,
Markus

[HainoBoppeler]

Herr Lobet,

unseren Erfahrungen nach benötigen Jugendliche keine Stimulanzen um die beschriebenen Einträchtigungen zu erlangen, die (leider nicht anerkannte) Geisteskrankheit "Pubertät" ist bereits mehr als ausreichend.

Gezeichnet
Haino Boppeler, Oberhausmeister

[Eduard von Wittmann]

Werter Herr Lobet_d_Messias,

Ich denke ins Sachen Drogen sind sie falsch aufgeklärt. Denn wenn man sich Klebstoff spritzten würde würde man an einer verklebten Blutbahn krepieren. Klebstoff wird auf Grund der flüchtigen Lösungsmittel geschnüffelt. Durch die Nase Inhaliert.
Zu der Wirkung stimme ihr dem ersten Teil ihrer Aussage zu. Klebstoff beeinträchtigt die Sprache. Weiter Wirkungen sind Halluzinationen oder Wahnvorstellungen.

Hanfgift (Canabis)
Konsumarten: Inhalation(Rauchen in Form einer langen Zigarette, Wasserpfeife) und Oral(Aufnahme durch mit Canabis versetzten Speisen)
Hanfgift führt zu Trägheit, Faulheit und unkontrollierbaren Lachanfällen.
Bei dauerhaften Konsum führt Hanfgift zu einer langsam(er)en (Rück-)Entwicklung der Persönlichkeit und zu Psychischen Störungen.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

[Lobet_d_Messias]

Herr Boppler,

Jeder Bub und jedes Gör durchläuft die Pubertät. Wie erklären Sie sich, dass dann manche von ihnen durchaus redlich und züchtig sind?

Fragend,
Ein gottestreuer Mitbenutzer
___________________________________________________________
Herr von Wittmann,

Verdünnt das Blut den Kleber gut genug, dann verkleben die Gefäße offenbar nicht.
Außerdem spritzen die Jugendlichen größtenteils Pattex, was wahrscheinlich daran liegt, dass dieser sich am besten löst.
Zum Schnüffeln holen sich die Jugendlichen unredliche Lösemittel für Farbe aus dem Baumarkt.

Aufklärend,
Ein gottestreuer Mitbenutzer

[Eduard von Wittmann]

Werter Herr Bibeltreu,

ich denke nicht das man die Hölle selbst wenn man des Teufels ist genießen kann.
Den dort wird man ewige Scherzen und Leid erfahren.

Werter Herr Lobet_d_Messias,

würden sie so freundlich sein und mit die Quelle ihrer unsinnigen Behauptung nennen.
Die Konzentration des Klebstoffes welche es ermöglichen würde sich den Klebstoff intravenös zu sich zunehmen (ohne kurz danach zu sterben) würde den Wirkstoffanteil so drastisch verringern das der Konsument keinerlei Wirkung mehr verspürt. Was bekanntlich nicht im Sinne des Drogenkonsumenten liegt.
Des weiteren ist Pattex nur der Name eines Klebstoffherstellers.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

[Benedict XVII]

Werte Herren,

jedem redlichen Christenmenschen ist bekannt, daß sich jugendliches Gesindel Klebstoff und große Mengen an Hanfgift spritzt.
Auch scheinbar "wissenschaftliche" Fragen nach dem "wie" können dies nicht ändern. Fakt ist, daß sie es tun.

Feststellend

Benedict XVII

[Eduard von Wittmann]

Werter Herr Benedikt XVII,

leider ist ihre Feststellung vollkommen falsch. Es mag zwar sein das Jugendliche Hanfgift, Klebstoff und andere Drogen konsumieren. Jedoch ist es unmöglich sich Hanfgift oder Klebstoff zuspitzen. Da die Beschaffenheit dieser Drogen dies unmöglich macht. Chemische Substanzen wie Heroin, Kokain oder Amphetamine können durch ihre Beschaffenheit intravenös konsumiert werden. Ich frage auch sie aus welcher Quelle haben sie unsinnige Behauptung das Hanfgift und Klebstoff gespritzt werden?.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Witwer,
natürlich kann man Hanfstengel zuspitzen. Man benötigt lediglich ein hinreichend scharfes Taschenmesser, oder einen knorken Bleistiftspitzer.
Jedoch, wozu sollte man selbiges tun?
Irritiert,
Schnabel

[Lobet_d_Messias]

Knabbub Wittmann,

Haben Sie sich etwa selber schonmal solch Schund injiziert?
Ihrem sinnlosen Geschwafel zufolge wäre dies gut möglich.

Vermutend,
Ein gottestreuer Mitbenutzer

[Benedict XVII]

Werter Herr Benedikt XVII,

leider ist ihre Feststellung vollkommen falsch. Es mag zwar sein das Jugendliche Hanfgift, Klebstoff und andere Drogen konsumieren. Jedoch ist es unmöglich sich Hanfgift oder Klebstoff zuspitzen. Da die Beschaffenheit dieser Drogen dies unmöglich macht. Chemische Substanzen wie Heroin, Kokain oder Amphetamine können durch ihre Beschaffenheit intravenös konsumiert werden. Ich frage auch sie aus welcher Quelle haben sie unsinnige Behauptung das Hanfgift und Klebstoff gespritzt werden?.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

Werter Herr Wittmann,

Ihre Fragestellung offenbart einen großen Fehler in der Art Ihres Denkens.
Sie verlassen sich auf die Aussagen von "Wissenschaftlern", "Chemikern", "Biologen" und was es sonst noch alles an ketzerischen Berufsbildern gibt.
Sie sollten nicht so leichtgläubig sein, nicht immer alles glauben, was Ihnen erzählt wird.
Sie schreiben, daß die "Beschaffenheit dieser Drogen" gewisse Arten des Konsums "unmöglich" macht.
Woher wissen Sie dies?
Ich hoffe und denke nicht, daß Sie dies bereits selber ausprobiert haben.
Folglich ziehen Sie Ihr Wissen bzw. Ihre Einstellung aus "wissenschaftlichen" Schriften.

Vergessen Sie diese Dinge. Übergeben Sie Ihre diesbezüglichen Bücher, Unterlagen, Hefte und was Sie sonst noch alles haben dem reinigenden Feuer der Wahrheit.

Lesen Sie Bibel, leben Sie nach dem Wort des HERRn. Erkennen Sie SEINE Schönheit. Nutzen Sie Ihren Verstand, dieser ist ein Geschenk des HERRn.
Sämtliche Fragen beantworten sich somit selber.

Unter Anderem werden Sie die furchtbaren Folgen des intravinösen Konsums von Hanfgift und Klebstoff erkennen.

Grüße

Benedict XVII

[Eduard von Wittmann]

Werter Herr Benedikt XVII,

Ich beziehe meine Aussagen weder von "Wissenschaftlern", "Chemikern", "Biologen" und ich bin keineswegs leichtgläubig sonst würde ich sofort akzeptieren das Hanfgift und Klebstoff gespritzt werden.
Sie fragen woher ich das weiß. Aus meinen schulischen Sozialpraktika welche ich bei der Tafel e.V. und der Heilsarmee absolviert habe. Bei beiden Praktika bin ich mit Obdachlosen und sozialschwachen Menschen begegnet welche diese Drogen konsumieren.
Und mich somit direkt bei den Konsumenten informiert bzw. habe es mit eigenen Augen gesehen.
Des weiteren habe ich mir zur Aufgabe gemacht diesen Menschen nach diesen beiden Praktika weiterhin ehrenamtlich zu helfen und zu Missionieren. Weshalb ich weiterhin Informationen über den Rausch, die Beschaffenheit und die Konsumarten direkt von den Konsumenten mitbekomme.
Hanfgift beispielsweise wird durch das rauchen der getrockneten Blüte der weiblichen Hanfpflanze oder dem gepressten Harz konsumiert.
Wie ich schon schrieb sind die Folgen von intravenösem Hanfgift und Kelbstoff der baldige Tod.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann

Post Scriptum:
Ich befolge bereits alle ihre Ratschläge weswegen trotz dem stetigem Kontakt zu Ketzern und sonstigen von ihnen verteufelten Personen meinen Glauben an Gott behalte. Den Gott schenkt mir jeden Tag neue Kraft.

[Martin Berger]

Jeder Bub und jedes Gör durchläuft die Pubertät. Wie erklären Sie sich, dass dann manche von ihnen durchaus redlich und züchtig sind?

Herr Lobet_d_Messias,

nicht der Jugendliche macht den Unterschied, sondern die Erziehung. Mein Vater fesselte mich damals, fürsorglich wie er war, jede Nacht ans Bett, damit mich der Teufel nicht in Versuchung führen konnte. Darüber hinaus sorgte er jeden Tag dafür, daß mein Tag hart und schwer war (Heuernte, Stall ausmisten, Feldarbeit, Waldarbeit, usw). So kam ich erst gar nicht auf die Idee, an voreheliche Unzucht oder Onanie zu denken, da ich mich bei der Arbeit auf ebendiese konzentrierte und am Abend totmüde ins Bett fiel.

Der Rohrstock meines Vater tat sein Übriges, um aus mir einen redlichen Knaben zu machen. Sein Liebliebsvers aus der Bibel:

Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben.

Sprüche 23,13

Ich danke meinem Vater für jede einzelne Züchtigung, da mich jede ein Stück mehr aus den Klauen Satans befreite und dem HERRn näher brachte. Ich hatte mit über 40 Jahren zum ersten Mal Sechs, rührte lange Zeit keinen Alkohol an, rauchte bisher kein Hanfgift und ich spritzte mir auch noch keinen Klebstoff in die Venen. Hätte mir mein Vater die Zucht erspart, würde ich heute wahrscheinlich unter einer Brücke wohnen, wenn ich überhaupt noch am Leben wäre.

Beim Gedanken an des Vaters Rohrstock zusammenzuckend,
Martin Berger

[Lobet_d_Messias]

Werter Herr Berger,

Das, was Sie sagten, wollte ich ja gar nicht anzweifeln, nur hat der Herr Bopper geschrieben, es handele sich bei der Pubertät um eine Geisteskrankheit.
Heißt, es wäre dann unabhängig, wie die Eltern einen erziehen würden.
Das wollte ich mit dieser Aussage anzweifeln bzw widerlegen.

Erklärend,
Ein gottestreuer Mitbenutzer

[Martin Berger]

Herr Lobet_d_Messias,

wer durch eine keusche und strenge Erziehung zu einem Kind des HERRn wurde, wird selbstverständlich verschont. Vergessen Sie nicht: Der HERR ist nicht nur allmächtig, sondern auch gnädig. Er hilft jenen, die an ihn glauben und ihm vertrauen. Und mag der Kelch auch nicht spurlos vorübergehen, wird der Fluch der Pubertät doch deutlich abgemildert.

Aufklärend,
Martin Berger