Stellen Sie sich vor
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Wolfshausen,
es ist mir eine Freude, Sie auf unserer redlichen Arche begrüßen zu dürfen.
Freudig grüßend,
Martin Berger
es ist mir eine Freude, Sie auf unserer redlichen Arche begrüßen zu dürfen.
Freudig grüßend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Di 12. Feb 2013, 21:32
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
mein Name ist Herr Müller und ich freue mich zu Ihnen gefunden zu haben.
Ich bin im Alter von 27 Jahren und habe deshalb bewusst den Namen "lernender" gewählt.
Da ich mit meiner Gemeinde und ihren verachtungswürdigen Forderungen nach einer "lockerung" der Regeln ( Das Geschenk der Wegweisung in das göttliche Himmelsreich/ Der Bibel), nicht einverstanden bin und Angst habe hierdurch mein Seelenheil in Gefahr zu bringen bin ich äußerst froh Sie entdeckt zu haben und eventuell lernen zu können, wie ich mit dieser Teufelsbrut umgehen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Müller
mein Name ist Herr Müller und ich freue mich zu Ihnen gefunden zu haben.
Ich bin im Alter von 27 Jahren und habe deshalb bewusst den Namen "lernender" gewählt.
Da ich mit meiner Gemeinde und ihren verachtungswürdigen Forderungen nach einer "lockerung" der Regeln ( Das Geschenk der Wegweisung in das göttliche Himmelsreich/ Der Bibel), nicht einverstanden bin und Angst habe hierdurch mein Seelenheil in Gefahr zu bringen bin ich äußerst froh Sie entdeckt zu haben und eventuell lernen zu können, wie ich mit dieser Teufelsbrut umgehen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Müller
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde christlicher Mitmenschen!
Nach jahrelanger Suche habe ich nun endlich auch in diesem gottlosen Internetz (unredl. Internetz) ein Brett mit frommen, gesitteten Personen gefunden. Mein Name ist Heinrich Dablander und ich unterrichte Religion an einem Realgymnasium. Seit nunmehr 45 Jahren diene ich ehrenamtlich in meiner Heimatgemeinde dem HERRn. Ich bin 52 Jahre alt und überzeugter Christ. Ich habe 2 wohlgezüchtigte Kinder und 5 allesamt redliche Enkel. meine Lieblingsbücher sind die Bibel und der Duden ( optional, falls meine Enkel zu Besuch sind, die Kinderbibel). Ich bin ein entschiedener Gegner von jeglicher Art von Anglizismen und Heimrechnerspielen. Die Jugend von heute halte ich wie jeder fromme Christ für absolut verzogen. Dies muss ich jeden Tag mit Schock auf meinem Arbeitsplatz miterleben. Auch wenn es aussichtslos scheint, versuche ich diese jungen Leute auf den Weg zu Gott zu führen und ihnen den Irrsinn auszutreiben, wenn es sein muss auch mit Züchtigung. Meine bevorzugte Züchtigungsmethode ist die Wurfbibel da sich diese besonders in den Klassenzimmern am besten bewährt hat (größte Reichweite), allerdings schrecke ich auch nicht vor der Benutzung eines Rohrstabes zurück.
hoffend herzlichst in diese töfte Gemeinde aufgenommen zu werden,
Heinrich Dablander
Nach jahrelanger Suche habe ich nun endlich auch in diesem gottlosen Internetz (unredl. Internetz) ein Brett mit frommen, gesitteten Personen gefunden. Mein Name ist Heinrich Dablander und ich unterrichte Religion an einem Realgymnasium. Seit nunmehr 45 Jahren diene ich ehrenamtlich in meiner Heimatgemeinde dem HERRn. Ich bin 52 Jahre alt und überzeugter Christ. Ich habe 2 wohlgezüchtigte Kinder und 5 allesamt redliche Enkel. meine Lieblingsbücher sind die Bibel und der Duden ( optional, falls meine Enkel zu Besuch sind, die Kinderbibel). Ich bin ein entschiedener Gegner von jeglicher Art von Anglizismen und Heimrechnerspielen. Die Jugend von heute halte ich wie jeder fromme Christ für absolut verzogen. Dies muss ich jeden Tag mit Schock auf meinem Arbeitsplatz miterleben. Auch wenn es aussichtslos scheint, versuche ich diese jungen Leute auf den Weg zu Gott zu führen und ihnen den Irrsinn auszutreiben, wenn es sein muss auch mit Züchtigung. Meine bevorzugte Züchtigungsmethode ist die Wurfbibel da sich diese besonders in den Klassenzimmern am besten bewährt hat (größte Reichweite), allerdings schrecke ich auch nicht vor der Benutzung eines Rohrstabes zurück.
hoffend herzlichst in diese töfte Gemeinde aufgenommen zu werden,
Heinrich Dablander
Gloria PATRI
et FILIO
et SPIRITUI SANCTO
sicut erat in principio
et nunc et semper
et in saecula saeculorum.
Amen
Die redliche lateinische Sprache studierend,
Heinrich Dablander
et FILIO
et SPIRITUI SANCTO
sicut erat in principio
et nunc et semper
et in saecula saeculorum.
Amen
Die redliche lateinische Sprache studierend,
Heinrich Dablander
- itroneZ
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: Di 12. Feb 2013, 12:26
Re: Stellen Sie sich vor
Zitat: Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Neues Testament
Kapitel: 1
Vers: 8
Mit diesen Worten einen gesegneten Guten Morgen.
Ich bin durch eine Diskussion auf Ihrem Brett aufmerksam geworden und habe mich entschlossen, mich dieser Gemeinschaft anzuschließen.
In der heutigen Zeit der Wetweiten Vernetzung, möchte ich lieber anonym bleiben um somit mich und meine Familie zu schützen.
Ich erbitte um Ihr Verständnis,
Ihr gleichgesinnter
"Herr" itroneZ
Neues Testament
Kapitel: 1
Vers: 8
Mit diesen Worten einen gesegneten Guten Morgen.
Ich bin durch eine Diskussion auf Ihrem Brett aufmerksam geworden und habe mich entschlossen, mich dieser Gemeinschaft anzuschließen.
In der heutigen Zeit der Wetweiten Vernetzung, möchte ich lieber anonym bleiben um somit mich und meine Familie zu schützen.
Ich erbitte um Ihr Verständnis,
Ihr gleichgesinnter
"Herr" itroneZ
Zitat: Wann wollt Ihr der Reden ein Ende machen? Merket doch: darnach wollen wir reden.
Kapitel: 18
Vers: 2
Kapitel: 18
Vers: 2
- Heinrich Ruprecht
- Stammgast
- Beiträge: 592
- Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Zitrone
KnechtRuprecht
Halten Sie ein, Sie Narr! Wettspiel und "Glücks"spiel ist etwas gar unredliches, und wie sehr müssen Sie mit dieser schändlichen Materie bereits in Kontakt gekommen sein, wenn Sie sich weltweit mit Spielern, Süchtigen und an den Teufel verkauften Seelen verbinden! Pfui!itroneZ hat geschrieben:In der heutigen Zeit der Wetweiten Vernetzung, möchte ich lieber anonym bleiben um somit mich und meine Familie zu schützen.
Denn die Geldgier ist eine Wurzel aller Übel; etliche, die sich ihr hingaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.
(1. Timotheus 6,10)
Für Ihre verlorene Seele und Ihre arme Familie betend,Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen oder den anderen lieben. Oder er wird dem einen anhänglich sein und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen - und dem Mammon.
(Matthäus 6,24)
KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
- Eduard von Wittmann
- (Verbannt)
- Beiträge: 121
- Registriert: Mi 6. Feb 2013, 17:04
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Gehilfe des Heiligen Nikolaus,
ich denke nicht das Herr Zitrone wie sie ihn nennen sich am Wettspiel vergreifen würde nur weil er ein l vergessen hat und sie ihm ein t hinzudichten.
Wo er doch sagt das er ihnen gleichgesinnt ist.
Eduard von Wittmann
ich denke nicht das Herr Zitrone wie sie ihn nennen sich am Wettspiel vergreifen würde nur weil er ein l vergessen hat und sie ihm ein t hinzudichten.
Wo er doch sagt das er ihnen gleichgesinnt ist.
Mit freundlichen Grüßen und Herr "Zitrone" willkommen heißenitroneZ hat geschrieben: Ihr gleichgesinnter
"Herr" itroneZ
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Jesus liebt Dich
Jesus liebt Dich
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Mo 11. Feb 2013, 00:05
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
ich hätte es nicht für möglich gehalten, beim Segeln in diesem unredlichen Internetz, auf ein solch christliches und redliches Brett zu stoßen und danke Ihnen dafür, dass Sie mich darin aufgenommen haben.
Ich hoffe, dass ich den anderen Gemeindemitgliedern bei der schweren aber löblichen Aufgabe, die Ungläubigen zum rechten Pfad zu bekehren, behilflich sein kann.
Sich auf gesittete Diskussionen freuend,
Der Prophet
ich hätte es nicht für möglich gehalten, beim Segeln in diesem unredlichen Internetz, auf ein solch christliches und redliches Brett zu stoßen und danke Ihnen dafür, dass Sie mich darin aufgenommen haben.
Ich hoffe, dass ich den anderen Gemeindemitgliedern bei der schweren aber löblichen Aufgabe, die Ungläubigen zum rechten Pfad zu bekehren, behilflich sein kann.
Sich auf gesittete Diskussionen freuend,
Der Prophet
- Johannes Richter
- Aufseher
- Beiträge: 1117
- Registriert: Sa 31. Mär 2012, 13:49
Re: Stellen Sie sich vor
Knäblein Ede,
ich nahm mir ja vor einiger Zeit vor, nicht mehr so viele Beiträge über die erbärmliche Orthographie anderer zu schreiben, Ihr Wortbrei schlägt jedoch dem Fass die Krone ins Gesicht!
Den roten Korrekturpinsel auswaschend,
Ihr Johannes Richter
ich nahm mir ja vor einiger Zeit vor, nicht mehr so viele Beiträge über die erbärmliche Orthographie anderer zu schreiben, Ihr Wortbrei schlägt jedoch dem Fass die Krone ins Gesicht!
Mitnichten ergänzte der werte Herr Ruprecht das "t" zum Spaß. So, wie Sie jede erdenkliche Möglichkeit nutzen, um ein "s" wegzulassen, hat auch Fräulein Zitrone das "l" nicht vergessen, sondern weiß lediglich, aufgrund ihrer Dummheit, die sie an den Tag legt, nicht, wie das Wort "wetten" geschrieben wird. Das Fräulein sollte dem werten Herrn Ruprecht dankbar sein, dass er sie liebevoll darauf hinweist.Eduard von Wittmann hat geschrieben:ich denke nicht, dass Herr Zitrone, wie Sie ihn nennen, sich am Wettspiel vergreifen würde, nur weil er ein "l" vergessen hat und Sie ihm ein "t" hinzudichten.
Wo er doch sagt, dass er Ihnen gleichgesinnt ist.
Den roten Korrekturpinsel auswaschend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
- Eduard von Wittmann
- (Verbannt)
- Beiträge: 121
- Registriert: Mi 6. Feb 2013, 17:04
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Frau Richter,
dies ist nun mein zweites Namenswortspiel. Bisher hatte ich nur ein Namenswortspiel gemacht und zwar bei Herrn Ruprecht weil es sich dabei um den Gehilfen des Heiligen Nikolaus handelt. Und diesen Gedanken recht amüsant fand. Weswegen ich sie bitte keinerlei Verniedlichungen oder andere abwertende Worte schon allein in die Begrüßung schreiben.
Also warum ist ihnen in meinem letzten Beitrag das Zitat des Herrn Zitrone entgangenen in welchem er uns mitteilt das er dem männlichen Geschlecht angehört???
Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
dies ist nun mein zweites Namenswortspiel. Bisher hatte ich nur ein Namenswortspiel gemacht und zwar bei Herrn Ruprecht weil es sich dabei um den Gehilfen des Heiligen Nikolaus handelt. Und diesen Gedanken recht amüsant fand. Weswegen ich sie bitte keinerlei Verniedlichungen oder andere abwertende Worte schon allein in die Begrüßung schreiben.
Ich hatte weder ihrem Fass den Boden ausschlagen, noch ihnen die Krone aufsetzen oder gar ein Schlag ins Gesicht verpassen.Johannes Richter hat geschrieben:ich nahm mir ja vor einiger Zeit vor, nicht mehr so viele Beiträge über die erbärmliche Orthographie anderer zu schreiben, Ihr Wortbrei schlägt jedoch dem Fass die Krone ins Gesicht!
Ich denke nicht das es sich bei Herr Zitrone um eine Frau handelt. Sie können doch Lesen und beherrschen die deutsche Sprache.Johannes Richter hat geschrieben: Das Fräulein sollte dem werten Herrn Ruprecht dankbar sein, dass er sie liebevoll darauf hinweist.
Also warum ist ihnen in meinem letzten Beitrag das Zitat des Herrn Zitrone entgangenen in welchem er uns mitteilt das er dem männlichen Geschlecht angehört???
Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Jesus liebt Dich
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Witwer,
statt redliche Brettmitglieder, wie Herrn Richter zu beleidigen, sollten Sie sich um eine Besserung Ihrer Rechtschreibschwäche bemühen!
Streng blickend,
Schnabel
statt redliche Brettmitglieder, wie Herrn Richter zu beleidigen, sollten Sie sich um eine Besserung Ihrer Rechtschreibschwäche bemühen!
Streng blickend,
Schnabel
- Eduard von Wittmann
- (Verbannt)
- Beiträge: 121
- Registriert: Mi 6. Feb 2013, 17:04
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schnabel,
ich bin mir keiner Beleidigung bewusst außer das ich Herr Richter mit Frau Richter angesprochen habe.
Was nicht als Beleidigung gemeint war. Sondern eine absichtliche Wiederholung seines Fehler.
Des weiteren bin ich kein Witwer da ich noch weder Frau noch Kinder habe oder gar hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
ich bin mir keiner Beleidigung bewusst außer das ich Herr Richter mit Frau Richter angesprochen habe.
Was nicht als Beleidigung gemeint war. Sondern eine absichtliche Wiederholung seines Fehler.
Des weiteren bin ich kein Witwer da ich noch weder Frau noch Kinder habe oder gar hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Jesus liebt Dich
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- Johannes Richter
- Aufseher
- Beiträge: 1117
- Registriert: Sa 31. Mär 2012, 13:49
Re: Stellen Sie sich vor
Lausbub Ede,
sind Sie jetzt komplett von Sinnen?
Nominierend,
Ihr Johannes Richter
sind Sie jetzt komplett von Sinnen?
Wenn Sie schon nicht wissen, dass "Johannes" ein männlicher Vorname ist, sollten Sie sich wenigstens dessen bewusst sein, dass das Wort "Frau" ein feminines Substantiv ist.Eduard von Wittmann hat geschrieben:Werter Frau Richter
LAL, na Sie sind mir ja einer. Zielen Sie darauf ab, das neue Brettkasperl zu werden? Dann ist Ihnen mit dieser Aussage wohl ein großer Schritt gelungen. Ich gratuliere Ihnen!Eduard von Wittmann hat geschrieben:Sie können doch Lesen und beherrschen die deutsche Sprache.
Nominierend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
- Eduard von Wittmann
- (Verbannt)
- Beiträge: 121
- Registriert: Mi 6. Feb 2013, 17:04
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Richter,
natürlich ist mir vollkommen bewusst das Johannes ein maskuliner Name ist und das Frau die Anrede für eine feminine Person ist.
Wenn sie meinen letzten Beitrag gelesen hätten, hätten sie gelesen das ich diesen Fehler bewusst und absichtlich eingebaut habe um sie auf ihren Fehler aufmerksam zu machen. Falls sie nicht mehr wissen welcher das gewesen ist hier noch einmal in Rosa.
Mit freundlichen Grüßen und den Brettkasperl dankend ablehnend
Eduard von Wittmann
natürlich ist mir vollkommen bewusst das Johannes ein maskuliner Name ist und das Frau die Anrede für eine feminine Person ist.
Wenn sie meinen letzten Beitrag gelesen hätten, hätten sie gelesen das ich diesen Fehler bewusst und absichtlich eingebaut habe um sie auf ihren Fehler aufmerksam zu machen. Falls sie nicht mehr wissen welcher das gewesen ist hier noch einmal in Rosa.
Nun hier noch mal das Zitat welches Fräulein Zitrone zu Herr Zitrone macht.Johannes Richter hat geschrieben:Knäblein Ede,
ich nahm mir ja vor einiger Zeit vor, nicht mehr so viele Beiträge über die erbärmliche Orthographie anderer zu schreiben, Ihr Wortbrei schlägt jedoch dem Fass die Krone ins Gesicht!
Mitnichten ergänzte der werte Herr Ruprecht das "t" zum Spaß. So, wie Sie jede erdenkliche Möglichkeit nutzen, um ein "s" wegzulassen, hat auch Fräulein Zitrone das "l" nicht vergessen, sondern weiß lediglich, aufgrund ihrer Dummheit, die sie an den Tag legt, nicht, wie das Wort "wetten" geschrieben wird. Das Fräulein sollte dem werten Herrn Ruprecht dankbar sein, dass er sie liebevoll darauf hinweist.Eduard von Wittmann hat geschrieben:ich denke nicht, dass Herr Zitrone, wie Sie ihn nennen, sich am Wettspiel vergreifen würde, nur weil er ein "l" vergessen hat und Sie ihm ein "t" hinzudichten.
Wo er doch sagt, dass er Ihnen gleichgesinnt ist.
Den roten Korrekturpinsel auswaschend,
Ihr Johannes Richter
Brettkasperl? Nein ich denke nicht.itroneZ hat geschrieben:Ihr gleichgesinnter
"Herr" itroneZ
Mit freundlichen Grüßen und den Brettkasperl dankend ablehnend
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Jesus liebt Dich
Jesus liebt Dich
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 8
- Registriert: Di 12. Feb 2013, 11:46
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott,liebe Gemeinde
Mein Name ist Zom bi(Ja,wirklich. Es spricht sich übrigens som-bie.). Ich bin 20 Jahre alt und lebe in Berlin. Momentan studiere ich noch und lebe mit meiner Freundin zusammen. Ich freue mich auf zum nachdenken anregende Diskusionen mit anderen anschnur-Gemeindemitglieder.
Mein Name ist Zom bi(Ja,wirklich. Es spricht sich übrigens som-bie.). Ich bin 20 Jahre alt und lebe in Berlin. Momentan studiere ich noch und lebe mit meiner Freundin zusammen. Ich freue mich auf zum nachdenken anregende Diskusionen mit anderen anschnur-Gemeindemitglieder.
Deutschland ist ein schönes Land,solange man nicht hinsieht
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Stellen Sie sich vor
Eine Fleischerei ist keine Universität - aber auch nichts Ehrenrühriges. Warum stehen Sie nicht zu Ihrem Bildungshintergrund und Alter?Zombie hat geschrieben:Mein Name ist Zom bi(Ja,wirklich. Es spricht sich übrigens som-bie.). Ich bin 20 Jahre alt und lebe in Berlin. Momentan studiere ich noch und lebe mit meiner Freundin zusammen. Ich freue mich auf zum nachdenken anregende Diskusionen mit anderen anschnur-Gemeindemitglieder.
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser