Das jüngste Gericht naht!

[Beter]

Werter Herr Schmid,

Ich wüsste nicht wofür ich mich entschuldigen sollte. Deppen gehören in die Verbannung oder müssen gezüchtigt werden.

Soeben haben 2 Zeugen Jehovas an meiner Haustür geklingelt. Mir fehlen die göttlichen Mittel diesen Abschaum zu verbannen, somit habe ich sie gezüchtigt. Mittel der Wahl war ein Milchkarton den ich zufälligerweise in der Hand hielt. Ich möchte mich hier in der Öffentlichkeit nicht zu sehr in Details begeben aber um das Ausmaß der Züchtigung zu verdeutlichen sollten Sie sich meinen Eingangsfußboden in rot-weiß (weiß=Milch, rot=Jehovapampe) vorstellen dann wissen Sie wie es bei mir vor der Haustür aussieht. Ich werde heute wohl noch Besuch von den Gesetzeshütern bekommen aber das wäre ja nicht das erste Mal.

Mit wütendem Gruß,
Beter

[Stephan Schmid]

Werter Herr Beter

Ich muss mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Der aufmerksame Lerser unterscheidet nicht nur Ramstein und Rammstein, er liest auch die Wortendungen richtig durch.
Dies habe ich bei Ihrem Beitrag leider nicht geschafft.
Ich biite sie gnädigst um Verzeihung werter Herr. Natürlich haben Sie mit dem Herr Christoberdepp völlig recht.

Geduckt und beschämt auf den Boden schauend

Stephan Schmid

[Beter]

Werter Herr Schmid,

Entschuldigung angenommen. Ich weiß zwar nicht genau welche Endung Sie meinen aber das ist jetzt auch egal. Hauptsache Sie haben mich richtig verstanden.

Mit erfreutem Gruß

Beter

[Pest]

Seid gegrüsst, edle Stehsegler!

Ich wollte hier nur mal eines klarstellen:

Mein Name ist Pest, ich bin einer der vier Reiter der Apokalypse.
Ich und meine Brüder sind dazu da, Welten auszulöschen.
Ganz richtig, WIR löschen si aus und nicht Gott.

Das heisst, diese Welt wird auch irgendeinmal durch die Hand eines der unseren enden.

Dies wird allerdings erst dann der Fall sein, wenn die Sonne aufhört zu glühen und diese Welt eh dem Untergang geweiht ist.

Somit hat dieses Thema eigentlich keinen Sinn, Jemand sollte es schliessen.

Grüsse, Pest

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Huber,
haben Sie etwa Alkohol getrunken?
Den Rohrstock hervorholend,
Schnabel

[Das Nomen]

Herr Pest, werter Herr von Schnabel,

hier sieht man anschaulich die Folgen von Hanfgiftkonsum und Klebstoffinjektionen.
Es wäre nur ratsam, Herrn Pests Identität zu ermitteln, um ihn ausgebildetem Fachpersonal für solche Fälle zu überlassen.

Den Dummkopf in sein Gebet einschließend,
Das Nomen

[Adalbert Jauchdorf]

Herr Pest, werter Herr von Schnabel,

hier sieht man anschaulich die Folgen von Hanfgiftkonsum und Klebstoffinjektionen.
Es wäre nur ratsam, Herrn Pests Identität zu ermitteln, um ihn ausgebildetem Fachpersonal für solche Fälle zu überlassen.

Den Dummkopf in sein Gebet einschließend,
Das Nomen

Werter Herr Nomen,

ich hoffe, dass Sie mit Hanfgiftkonsum nur Herrn Pest meinten. Das nehme ich auch an, allerdings geht es auf Grund des Satzbaus nicht ganz klar aus Ihrem Beitrag hervor.

Es grüßt
A.Jauchdorf

[Heinrich Brucht]

Herr Jauchdorf,

auch wenn Herr Nomen zwei Sätze gebildet hat, so ist doch üblicherweise zu vermuten,
daß zwischen beiden Sätzen ein inhaltlicher Zusammenhang besteht.
Bestünde dieser nicht, so wären beide Sätze weiter voneinander zu trennen,
z.B. durch eine neue Überschrift.

Was den Konsum von Chemikalien betrifft, so bin ich ebenfalls der Meinung,
daß wir Christen enger mit der Polizei zusammenarbeiten sollten.

Herzliche Grüße
Heinrich Brucht

[Adalbert Jauchdorf]

Herr Jauchdorf,

auch wenn Herr Nomen zwei Sätze gebildet hat, so ist doch üblicherweise zu vermuten,
daß zwischen beiden Sätzen ein inhaltlicher Zusammenhang besteht.
Bestünde dieser nicht, so wären beide Sätze weiter voneinander zu trennen,
z.B. durch eine neue Überschrift.

Was den Konsum von Chemikalien betrifft, so bin ich ebenfalls der Meinung,
daß wir Christen enger mit der Polizei zusammenarbeiten sollten.

Herzliche Grüße
Heinrich Brucht

Werter Herr Brucht,

Ich bezog mich Darauf, dass Herr Nomen auch Herrn von Schnabel ansprach und dass dadurch vielleicht jüngere, also weniger gebildete, Brettnutzer verwirrt werden könnten.

Freundliche Grüße,
A. Jauchddorf

[Heinrich Brucht]

Herr Jauchdorf,

jüngere, also weniger gebildete Brettnutzer werden vermutlich ständig
verwirrt sein oder zumindest einen verwirrten Eindruck machen.
Dennoch ist es sehr lieb von Ihnen, wenn Sie sich solche Sorgen machen.

Herzliche Grüße
Heinrich Brucht

[alfred-mark]

Werte Gemeinde,

ich habe Furcht! Letzte Nacht erschien mir der Erzengel Gabriel im Traum und kündigte mir das jüngste Gericht an. Er warnte ich solle den Menschen sagen, sie sollen Buße tun, denn wenn das jüngste Gericht da ist, sei es zu spät!!

Ich bitte um Rat;
War das nur ein Traum, oder eine Tatsächliche Begegnung?

Grüßend

Alfred-Mark

[Ueberlieferung]

Herr Alfred-Mark,

Sie haben wohl zu viel Metallmusik gehört, oder sind unter Einfluss von Drogen gestanden. Erzengel Gabriel erscheint niemandem, und schon gar nicht Ihnen.

Misstrauisch beäugend,
Ueberlieferung

[alfred-mark]

Nein, ich höre keine Metallmusik, sowas kommt mir nicht ins Haus und vor allem nicht in die Ohren. Das ist Musik der Heiden. Und mit den Drogen habe ich schon lange abgeschlossen, der Herr hat mir den Weg aus den Sümpfen des Daseins hin zum Leben in Liebe und Glaube gezeigt.

Nun, ich habe Gewissheit, dass es sich wohl um einen Traum gehandelt haben muss.

Erleichternt durchschnaufend,
Alfred-Mark

[Heinrich Brucht]

Herr Mark,

Träume erscheinen meißt etwas chaotisch, dennoch haben sie einen realen
Hintergrund.
Bei Ihnen scheint dieser Hintergrund die Sünde zu sein.
Vermutlich haben Sie es vergessen, was Sie getan haben.

Darum kann ich Ihnen nur folgendes empfehlen:
1.) Züchtigen Sie Sich selbst mit einem Fichtenzweig
oder lassen Sie dies von Ihrem Weib durchführen.
Wiederholen sie dies in regelmäßigen Abständen.
Die reinigt Ihre Seele.

2.) Nehemn Sie den größten Teil des Geldes, daß Ihnen
im Monat zur Verfügung steht und spenden Sie es an die
Kirche. Leben Sie von Brot und reinem Brunnenwasser.
Wiederholen Sie die Spende monatlich.

Nach einem längeren Zeitraum sollte es sein, daß Sie einen
Traum haben, der Ihnen signalisiert, daß Sie genügend Buße
getan haben.

Freude schenkend
Heinrich Brucht

[LECKTMICH]

ICH BIN DUMM!