Stellen Sie sich vor

[Heinrich Brucht]

Lieber Herr Ruprecht,

vermutlich verlangen Sie gleich zu viel von unseren neuen Brettgästen.

...für Ihre frechen Worte gleich eine saftige Tracht Prügel geben, und sich selbst gleich dazu, ...

Vielleicht ist es ja für den Anfang ausreichend, wenn die beiden sich abwechselnd
mit der flachen Hand je einen herzhaften Klatsch auf den Po geben, so daß eine
feine Rötung entsteht, welche mit einem wohligen Empfinden gekoppelt ist.

Nach der Lektüre der wichtigsten Fäden dieses töften Brettes, können die beiden ja
schrittweise zu heftigeren Züchtigungsformen übergehen.
Dabei helfen sicher alle erfahrenen Brettgäste gern mit weiterführenden Ratschlägen.

Gern helfend
Heinrich Brucht

[Alberto Bonappetito]

Trunkenbold Brucht

Langsam habe ich Sie satt. Zu jeder Zeit spielen Sie den redlichen Christen und stellen sich dann stets auf die Seite der Ketzer, Fakire und jugendlichen Dummbatzen. Mir scheint langsam, Sie hätten sich hier nur angemeldet um die Authorität des Brettes zu untergraben und Dosenfleischern treu zur Seite zu stehen. Weder ist es zielführend Leuten die Züchtigung zu ersparen, noch ihnen einzureden, dass Sie Frauen auf die gleiche Ebene stellen. Ist das wirklich Ihre Intention oder nur die Folge des langjährigen Alkoholkonsums?

Genervt
Alberto Bonappetito

[JeremiaSchmitt]

Mein Name ist Jeremia und ich bin neu hier, um über Gott und seine geheimnisvolle Wege zu reden und diskutieren.

Ich hoffe auf verständnis bei meinen katholischen und protestantischen Glaubensbrüdern zu treffen, ich selbst bin Baptist, eine häufiger unbekannte Gemeinde gruppierung. Getauft bin ich, wie alle Menschen die sich zu Jesus Christus dem Sohn Gottes und Retter bekennen, auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Ich bin noch etwas verwirrt von der Sprache dieser Seite, da man hier versucht alle englischen Vokabeln, die etwas mit dem "Zwischennetz" zu tun haben, wörtlich ins deutsche zu Übersetzten. Ich möchte das nicht als negative Kritik bei meiner Vorstellung aufzeigen, sondern darauf verweisen, dass es in der angestrebten Reform noch einige Fehler gibt. Vielleicht hab ich mir darüber aber noch nicht genügent Gedanken gemacht.

Mit freundlichen Grüßen Jeremia
und möge der heilige und weise Geist Gottes auf uns alle niederkommen.

[Lancelotta]

Vielleicht ist es ja für den Anfang ausreichend, wenn die beiden sich abwechselnd
mit der flachen Hand je einen herzhaften Klatsch auf den Po geben, so daß eine
feine Rötung entsteht, welche mit einem wohligen Empfinden gekoppelt ist.

Eijeijei, Herr Brucht, Sie lesen eindeutig zu viele Schmuddelbücher! Ich sollte mich mit Ihrem Drachen in Verbindung setzen zwecks Säuberung Ihres Bücherschrankes!

Im Bücherregal nach "Heidi und der Geißenpeter" suchend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Wachtmeister M]

Liebe Gemeinde

Wachtmeister M, meldet sich auf das Arche internetz Plauderbrett.
Leider konnte ich mich wegen meines Dienstplanes, nicht früher vorstellen.

Entschuldigend
Wm, Mattitjah

[Heinrich Ruprecht]

Herr Wachtmeister,

wenn alle Soldaten (so wie Sie das tun) Beistriche wahllos und falsch setzen erschließt sich für mich ein wenig jener Grund, warum Österreich das Bundesheer abschaffen möchte.

Aufgeklärt,
KnechtRuprecht

[Christus lebt]

Werte Gemeinde,

es tud mir hertzlichst leid das ich mich erst so spet vorstele, jedoch hate ich forher nicht die gelegenheid da mein heimrechner kaput war. Ich bite sie vilmaals um Endschuldigung.
Mein Name ist Hans Schmidt, ich bin 55 jare alt und von Beruv bin ich Dachdeker. Mein keuches weib Johanna und ich sint nunmer schon 34 jare verhairatet und sie schenckte mir zwei wundervolle Söhne, Matthias und Markus, welche ein fromes katholisches Internat besuchen. Denn für die töfte unt redliche Erziung der Burschen bin ich gerne bereid auch etwas meer zuzalen, haubtsache sie komen nicht mit den unchristlichen, satanistischen Einflüsen der statlichen Schulen in Kontagt!
Desweitern studire ich jeden Tag biszuh 4 stunden in der heiligen Schrift und dem deutchen Reschtschreibduden, da ich Legasteniker bin. Ich bitte Sie daher meine reschtschriebung zu endschuldigen, ich leide an einer anerkanden Krankheid.

sich vorstellend,
Hans Schmidt

[Lancelotta]

ich leide an einer anerkanden Krankheid.

Die korrekte Bezeichnung Ihrer Krankheit ist "Hirnbrand". Ich kann Ihnen wenig Hoffnung machen, aber vielleicht hilft es, wenn Sie den Kopf mehrfach auf eine Tischplatte schlagen.

Immer gut ratend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Kaiphas Dottermusch]

... dem deutchen Reschtschreibduden, da ich Legasteniker bin...

Analphabet Hirnbrand,

dem ehrenwerten Weib Lancelotta beipflichtend sei noch erwähnt: Wer nach Entschuldigungen sucht ist nur zu faul um an sich zu arbeiten!
Diese lotterhafte Ausrede der Lümmel und Tagedieben, es sei eine Lese-Rechtschreibstörung vorhanden, kommt nur stets von Menschen deren Eltern Geschwister sind.

Dem Ärger Luft machend,
Kaiphas Dottermusch

[Christus lebt]

werter Herr Dottermusch, werte Lancelotta
Ich versuche doch durch das studium des rechtschraibdudens an meiner rechtschraibung zu arbeiten und es gelinkt mir immer beser, dies sagt sogar der ördliche Pfarrer, welcher mich unterichtet.
Und wie komen Sie überhaubt zu dem Schluß meine Eltern seien Geschwister, wo Sie sie doch überhauptnicht kenen? Meine Eltern sint töfte Christen und haben mich imer sehr vorbildlich christllich erzogen! Und würden Sie mich bitte mir meinem Namen ansprechen und nicht mit solchen Beleidigungen?

verwunderd,
Hans Schmidt

[Kaiphas Dottermusch]

Dummkopf Analphabet,

um Ihnen ein kleines Stück entgegen zu kommen und um der gelebten Nächstenliebe Willen, schreibe ich extra langsam die folgenden Worte.

Ein Lügenbaron und Fakir sind Sie!
Wie ich zu diesem Schluss komme?

Wer, wie Sie Sonderschüler, den Namen des Erlösers als Alias benutzt, der kann nicht helle sein!
Mit Ihrem Geschmiere beleidigen Sie nicht nur den Namen Christi, sondern auch die redlichen, tiefgläubigen und braven Christen dieser Plauderrunde.

Den Fakir entlarvend,
Kaiphas Dottermusch

[Johannes Richter]

Nichtsnutz Hänschen klein,

sapperlot, mir deucht, Sie sind ein Fakir. So dumm kann nicht einmal ein Kleinkind sein. Sollte ich heute Nacht schlecht schlafen, verdanke ich das Ihrer erbärmlichen Orthographie.

Die Faust auf den Tisch hauend,

Ihr Johannes Richter

[JohannesK]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Johannes und ich komme aus dem schönen Gaggenau. Meine Freizeit verbringe ich gerne im Handball und mit Musik hören. Einige Brettmitglieder kennen mich bereits von Fratzenbuch.

Grüßend,

Johannes

[Das Nomen]

Werter Johannes,

wie können Sie ihre Freizeit im Handball verbringen? Ist dieser dazu nicht viel zu klein?

Sein Maßband zückend,
Das Nomen

[JohannesK]

Wertes Nomen,

damit war gemeint, dass ich meine Freizeit im Handballtraining verbringe.

Grüßend,

Johannes