Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

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Johannes Richter
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Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Johannes Richter »

Liebe Gemeinde,

als ich heute in meinen Heimrechner blickte, traute ich meinen Augen kaum - tatsächlich werden in den VSA erste Schritte unternommen, um Tötungsspielen ein Ende zu bereiten!

Lesen Sie selbst meinen Bericht: http://richterjohannes1930.blockstelle.de/2013/01/sudigton-will-morderspiele-verbrennen.html
(um christlichen Speicherplatz zu sparen, lagere ich längere Berichte auf meinen Block aus)

Es werden Fortschritte gemacht!

Fröhlich informierend,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Erick Lenhaus
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Erick Lenhaus »

Werter Herr Richter,

anscheinend gibt es doch noch Hoffnung für die VSA. Schön wäre es, wenn sich der Präsident der VSA daran ein Beispiel nähme und alle Mörderspiele verbannen würde.

Frohlockend,
Erick Lenhaus
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."
- Johannes 8,12
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Jared v. Stock
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Jared v. Stock »

Werter Herr Richter,

ich werde die konfiszierten Mörderspiele aus der Weihnachtspost meiner Nachbarschaft umgehend nach Südington senden.

Umzugskartons faltend

v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
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Martin Berger
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Richter,

nachdem die VSA von schlimmen Amokläufern heimgesucht wurde, ist diese Mörderspielverbrennung der einzig vernünftige Schritt. Hoffentlich folgen schon bald alle anderen Städte/Staaten.

Höchst erfreut über diese Entwicklung,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Johannes Richter
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Johannes Richter »

Werter Herr Berger,

auch in Deutschland gab es schon ähnliche Aktionen, ich erinnere an das Elternbündnis, welches nach dem Amoklauf (Winnenden) in Stuttgart einen Müllbehälter aufstellte, damit reumütige Buben ihre Mörderspiele dort entsorgen können.
Diese Aktionen sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, jedoch zeigen sie, dass vielleicht doch noch nicht alles verloren ist.

Werter Herr von Stock,

Donnerwetter, das nenne ich Tatendrang! Machen Sie weiter so!
Man könnte die dummen Jugendlichen ja auch in eine Falle locken, beispielsweise, in dem man ihnen weismacht, dass einer ihrer Spielehelden (verblödet, wie die Rotzlöffel sind, glauben sie ja sicher, dass es genau die Dämonen, die in Teufel 3 oder Welt der Kriegskunst vorkommen, wirklich gibt) die Verpackungen der Mörderspiele signiert. Stattdessen warten fromme Christen, die von Rohrstock und Birkenrute Gebrauch machen. Anschließend werden die Tötungsspiele auf ein Lagerfeuer geworfen. Hurra!

Werter Herr Lenhaus,

dies wäre in der Tat wünschenswert. Doch da der Präsident der VSA mit hoher Wahrscheinlichkeit der Antichrist ist (Ich berichtete), wird dies wohl nicht eintreffen.

Das endgültige Verbot von Mörderspielen vorantreibend,

Ihr Johannes Richter
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Wachtmeister M
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Wachtmeister M »

Werter Herr Richter

In den VSA sind Möderspiele schon lange ein großes Gesellschaftliches Manko. Gewalt fördernde Heimrechner spiele, Soziale Missstände, Gewaltbereite Jugend, sehr schlechte Erziehung und die Tatsache das man so dort so leicht eine Waffe bekommt, ist erschrecken.

Nach dem sich die Amokläufe häufen, werden auch andere schritte gesetzt. Zum Beispiel die Verschärfung des Waffengesetzes und den Verbot von Gewaltfördernden Heimrechnerspielen
Um in den VSA eine Waffe zu besitzen muss man keinen psychologischen Test absolvieren und nicht einmal einen Grund, für den Besitz der Waffe angeben
(dasselbe gilt auch für Heimrechnerspiele)

Leider wir In diesen spielen, der heutigen Jugend nur Schwachsinn über den Krieg erzählt und das es so einfach ist, einen Menschen zu töten. Krieg und Mord sind zwei schreckliche Dinge die auf dieser Welt nichts verloren haben.

Gott hat die Erde in Frieden erschaffen und nicht das wir sie, in ein Schlachtfeld verwandeln, sei es in der Realität oder am Heimrechner.


Traurig über die heutige Jugend.
Wachtmeister M
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Martin Berger
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Martin Berger »

Johannes Richter hat geschrieben:Man könnte die dummen Jugendlichen ja auch in eine Falle locken, beispielsweise, in dem man ihnen weismacht, dass einer ihrer Spielehelden (verblödet, wie die Rotzlöffel sind, glauben sie ja sicher, dass es genau die Dämonen, die in Teufel 3 oder Welt der Kriegskunst vorkommen, wirklich gibt) die Verpackungen der Mörderspiele signiert. Stattdessen warten fromme Christen, die von Rohrstock und Birkenrute Gebrauch machen. Anschließend werden die Tötungsspiele auf ein Lagerfeuer geworfen. Hurra!
Werter Herr Richter,

Sie sehen mich von Ihrer Idee begeistert. Allerdings möchte ich hinzufügen, daß diese Täuschung eine Sünde wäre, da man den Kindern die Unwahrheit erzählen würde. Für diesen Gedanken sollten Sie sich schämen und bestrafen. Greifen Sie also beherzt zur Peitsche und züchtigen Sie sich!

Nichts­des­to­we­ni­ger gefällt mir Ihre Idee; natürlich löblich abgeändert. Da wir die virtuellen Mörder, Amokfahrer, Dämonen und was es alles gibt wegen ihrer Nichtexistenz natürlich nicht einladen können, könnte man stattdessen zu einer Autogrammstunde mit den Programmierern dieser Spiele laden. Auch Gronkh und andere DuRöhre-Lumpen, die auf DuRöhre diese Spiele vorstellen und anpreisen, könnte man einladen. Hernach widerfährt Ihnen das, was Sie, Herr Richter, vorgesehen haben, nämlich eine Tracht Prügel mit Rohrstock und Birkenrute. Selbstverständlich werden nicht nur die Jugendlichen gezüchtigt, sondern auch die Programmierer, Gronkh und alle anderen Lumpen.

Vorschlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Johannes Richter
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Johannes Richter »

Werter Herr Berger,

selbstverständlich habe ich für diese Gedankengänge schon die Folgen getragen. Ihre Überarbeitung meines Vorschlags ließ mich vor Freude fast weinen. So erhalten auch die Verursacher des Übels ihre Lektion. Und das Lagerfeuer, an dem sich zur Winterzeit die frommen Christen wärmen, während die übergewichtigen, verwahrlosten Mörderspieler zur Strafe frieren, dürfte umso größer ausfallen!

Über die vielen Kinder, die man so in Zukunft vor dem Bösen erretten kann, freuend,

Ihr Johannes Richter
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Richter,
inspiriert durch Ihren knorken Artikel, ließ ich nach dem Abendgottesdienst von den Ministranten, auf unserem Dorfplatz auch einen knorken Scheiterhaufen errichten, um bei Vortrag frommer Gesänge, einige Mörderspiele thermisch zu verwerten.
Leider konnte ich, trotz intensiver Hausdurchsuchungen, in der ganzen Gemeinde kein Exemplar einer jener unlöblichen Weichwaren auftreiben. Wohl aus Angst vor meinem berüchtigten Rohrstock, wagte keiner der Knabbuben die Anschaffung derlei sündigen Tands.
Könnten Sie mir eventuell, zur Statuierung eines Exempels, mit einem Karton aushelfen?
Ratlos,
Prügelsepp Schnabel
Jean Baptiste
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Jean Baptiste »

Werter Herr Berger,
Martin Berger hat geschrieben:Nichts­des­to­we­ni­ger gefällt mir Ihre Idee; natürlich löblich abgeändert. Da wir die virtuellen Mörder, Amokfahrer, Dämonen und was es alles gibt wegen ihrer Nichtexistenz natürlich nicht einladen können, könnte man stattdessen zu einer Autogrammstunde mit den Programmierern dieser Spiele laden. Auch Gronkh und andere DuRöhre-Lumpen, die auf DuRöhre diese Spiele vorstellen und anpreisen, könnte man einladen. Hernach widerfährt Ihnen das, was Sie, Herr Richter, vorgesehen haben, nämlich eine Tracht Prügel mit Rohrstock und Birkenrute. Selbstverständlich werden nicht nur die Jugendlichen gezüchtigt, sondern auch die Programmierer, Gronkh und alle anderen Lumpen.

nur wie wollen Sie erreichen, dass die Lumpen wie Gronkh freiwillig kommen?

Fragend,
Jean Baptiste
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Heinrich Brucht
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Heinrich Brucht »

Junger Mann,

nichts ist einfacher, als das:
Jean Baptiste hat geschrieben:... nur wie wollen Sie erreichen, dass die Lumpen wie Gronkh freiwillig kommen?...
Gewinnlose, Tankgutscheine, Geschenkgutscheine ja sogar Klunkerkettchen
locken normalerweise jeden Sünder hinter dem Ofen hervor.
Will man gleich alle auf einmal hervorholen, so könne man bestimmt auch ein Flötenspiel über das Fratzbuch
erklingen lassen.

Gern helfend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Wachtmeister M
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Wachtmeister M »

Liebe Gemeinde

Beim Stehsegeln im internetz, habe ich von diesem erschreckendem Ereignis erfahren!
http://www.sueddeutsche.de/digital/wege ... r-1.630200

Erschüttert
Wachtmeister M
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Johannes Richter
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Johannes Richter »

Werter Herr Schnabel,

so sehr ich Ihnen auch gerne aushelfen würde, in diesem Fall sind mir leider die Hände gebunden. Da ich Mörderspiele in meinem Haus nicht eine einzige Minute toleriere, und ich sie somit nicht lagere, fungieren sie unverzüglich als Brennmaterial für das fromme Lagerfeuer. Jedoch gratuliere ich Ihnen herzlich zu Ihrer redlichen Gemeinde. Sie sind wahrlich ein großes Vorbild für die Jugend!

Herr M,

ich danke Ihnen für diesen Artikel. Ich werde eine umfassende Recherche einleiten.

Gottes Segen,

Ihr Johannes Richter
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Richter,
trotzdem vielen Dank für Ihre freundliche Antwort.
Der Küster aus dem Nachbardorf konnte mir zumindest mit einigen unlöblichen Langspielplatten voller gräßlicher Felsmusik aushelfen.
Unser knorkes Lagerfeuer war eine echter Höhepunkt zum Jahreswechsel, und ich konnte den begeisterten Ministranten bei manch töfter Tasse Fencheltee, aus den Heiligenlegenden vorlesen.
Immer noch voll der Freude,
Schnabel
Maxi K
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Re: Erste Stadt fordert Zerstörung von Mörderspielen!

Beitrag von Maxi K »

Sehr geehrte Gemeinde,
das ist wohl eine Schritt in die richtige Richtung, dennoch schafft die heutige Jugend auch an schon verbotene Spiele zu kommen(die z.B auf dem Index stehen).
Und überhaupt, liegen die meisten Jugendlichen die Mörderspiele spielen noch unter der Altersbeschränkung.
Ich finde so ein Verbot sehr sehr gut vom denken her, aber von der Umsetzung halte ich nicht so viel, weil eben die Jugendlichen irgendwie, immer an ihre heiß geliebten Spiele kommen.

Mit gemischten Gefühlen
Maxi K
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