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[Asmo Deus]

Guten Morgen sehr geehrte Kommune,

mein Name ist Asmo und ich bin 87 Jahre alt, seit 1941 verheiratet, habe drei Kinder und arbeite als Altenpfleger in einem christlichen Pflegedienst.

Zum Glauben an Jesus Christus kam ich 1955.
Jahrelang quälte mich die Frage, wer wohl meine Schuld bezahlen würde am Ende meines Lebens.
In der Ostergeschichte offenbarte Gott mir Seinen Sohn und meine Rettung sowie Seine Liebe zu mir ganz persönlich.
Ich mußte keine "Entscheidung" für Jesus Christus treffen sondern den Rettungsanker der sich mir am Kreuz von Golgata offenbarte, ergreifen.
Meine liebsten Beschäftigungen sind das Hören von christlicher Volksmusik, sowie frommen Aktivitäten wie z. Bsp. der Züchtigung von frechen Balgen.
Ich hoffe das die Diskussionen in diesem Brett christlichen Werten frönen.

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..." 5. Mose 21,18-21

[Stephan Kordansen]

Fräulein Asmo,

Sie sind 87 Jahre alt und arbeiten als Altenpfleger?
In welchem Alter sind Sie denn hängengeblieben?


Verwirrt,
Stephan K.

[Jakobus Hennig]

Werte Gemeine,

auch ich geselle mich heute zu Ihnen. Ich möchte mich hier gerne anschließen, diesem fröhlichen Plauderbrett für gesittete Diskussionen unter den Christen.
Mein Name ist Jakobus Aaron Hennig und ich bin ein sehr gläubiger Christ. Ich bin 57 Jahre alt und habe dieses Brett entdeckt. Ich freue mich auf viele Diskussionen mit Ihnen.

Hochachtungsvoll,
Jakobus Hennig

[Martin Berger]

Werte Gemeine

Knabbub Hennig,

was erlauben Sie sich? Wir sind eine redliche, friedliebende, keusche Gemeinde und nicht, wie Sie es unterstellen, ein Zusammenschluß von unredlichen Gemeinen!

Erbost und rot vor Wut,
Martin Berger

[Jakobus Hennig]

Werter Herr Berger,

entschuldigen Sie bitte vielmals, da ist mir wohl meine Lesebrille verrutscht. Ich wollte wahrhaftig nicht respektlos gegenüber Ihrer überaus redlichen Gemeinde sein. Der HERR kennt meine wahre Intention.

Hochachtungsvoll,
Herr Jakobus Hennig

[Mehmed Abdal]

Sehr geehrte Anschnur-Gemeinde
Ich bin der Mehmed Abdal und komme aus dem schönen Hamburg. Ich arbeite seit fünf Jahren als Germanistik-Professor an der Universität und habe nebenbei Abschlüsse in Latein und Anglistik. Mit meiner Frau habe ich inzwischen drei töfte Kinder. In meiner Freizeit engagiere ich mich aktiv gegen das Rauchen von Hanfgift und das Spielen von Metzelspielen (unred. Killergames). Anders als die Meisten hier bin ich strenggläubiger Muslim, doch ich dachte in unserer toleranten Welt sei es möglich hier friedlich über Gott und die Welt zu unterhalten, wie es die Bibel und der Koran lehrt. Ich freue mich über spannende Diskussionen über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von eurem und meinem Propheten.
Viele Grüsse aus dem schönen Hamburg, Mehmed

[Stefan Mairer]

Guten Tag,werte Internetzgemeinde.

Mein Name lautet Stefan Mairer.Ich wohne in Sachsen-Anhalt und bin,passend zum Brett hier,katholisch.Ich betreibe den Beruf des Maurers und freue mich euch kennenzulernen.

Lange Begrüßungen liegen mir nicht sonderlich,also belasse ich es ersteinmal hierbei.

[Ernst Markus Thomas]

Werte Anschnurgemeinde!


Erstmal wünsche ich Ihnen allen einen gesegneten Tag des HERRn´s.
Ich bin zutiefst erschüttert, als ich feststellen musste, wie intolerant hier gegenüber manchen Leuten gehandelt wird.
Dennoch möchte ich teilhaben an Ihren Diskussionen.
Ein wenig zu mir:
Mein Name ist Ernst Markus Thomas von Anhalt. Ich bin 43 Jahre alt aber halte nicht viel von Züchtigung. Ich gehe lieber auf meine Mitmenschen ein, höre ihnen zu und versuche den besagten Personen dann zu helfen. Meist ist Züchtigung gar nicht nötig. Auserdem finde ich Züchtigung an sich eine schlimme Sache. Mittlerweile ist dies sogar strafbar und Sie alle machen sich strafbar, wenn Sie hier dazu anstiften und zugeben, selbst Züchtigung zu betreiben. Ich bin kein Ketzer, ich möchte Sie nur auf die Gefahren hinweisen. Desweiteren finde ich es ziemlich unlöblich, Gottes Werk, den menschlichen Körper, durch Züchtigung zu verunstalten, denn meist bleiben gefärbte Flecken oder sogar Schlimmeres zurück. Je nachdem, welcher Gegenstand benutzt wird. Ich bin hier nur registriert um gescheite Diskussionen mit christlich gesinnten Menschen zu führen und erhoffe mir, nicht gleich als "Depp" abgestempelt zu werden, weil ich andere Ansichten als Sie habe.

Ein wenig schokiert,

E.M.T.v.A

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Florian,
niemand hier findet es gut, wenn es die Umstände erfordern, daß eine körperliche Züchtigung nötig wird.
Ziel einer guten Erziehung sollte es immer sein, daß die jungen Menschen von sich aus richtig handeln.
Begrüßend,
Schnabel

[Ernst Markus Thomas]

Werter Herr Florian,
niemand hier findet es gut, wenn es die Umstände erfordern, daß eine körperliche Züchtigung nötig wird.
Ziel einer guten Erziehung sollte es immer sein, daß die jungen Menschen von sich aus richtig handeln.
Begrüßend,
Schnabel

Werter Herr Schnabel,

Sie schließen auf den Namen Florian, aufgrund der angegeben E-Brief-Adresse oder? Nun denn, dies ist nicht meine eigene E-Brief-Adresse da ich über keine verfüge. Dies ist die E-Brief-Adresse eines Bekannten, der mir die Erlaubniss gab, seine zu nutzen. Ich halte nicht viel von E-Brief-Adressen, müssen Sie wissen da man oftmals auch unredliche Briefe erhält, in denen der Teufel versucht, die Person, die hinter der E-Brief-Adresse steckt, zu verführen und in seine giftigen Krallen zu bekommen.
Eine körperliche Züchtigung ist nie nötig. Meist führen Jugendliche Unfug an, aufgrund von Missachtung oder Ignoranz. Wenn man den Jugendlichen jedoch klar macht, dass sie kläglich versagt haben und man zeigt, wie sehr man von diesen enttäuscht ist, ist das eine psychische "Züchtigung" die jedoch keinen Schaden zurücklassen könnte. Natürlich klappt dies nicht bei allen Menschen, jedoch bei ca. 98% der Weltbevölkerung.

Belehrend,

E.M.T.v.A.

[Knechter_der_Jugend]

Werter Herr Ernst,
Erlauben Sie das ich nicht ganz ihrer Meinung bin. Meist ist tatsächlich nur körperliche Züchtigung nötig doch gibt es oftmals junge Menschen die derart von Satan besessen sind das es sich nicht anders Regeln lässt.

Höflich,
Konrad

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Knechter,
könnten Sie Ihre These bitte verständlich formulieren?
Perplex,
Schnabel

[Fred Saiberstein]

Sehr geehrter Herr Thomas,

Sie sind mir auf den ersten Blick sehr sympathisch, denn auch ich vertrete die Auffassung, dass Kinder/Jugendliche keine Züchtigung in der Erziehung benötigen, um gut heranzuwachsen. Es mit Worten oder ggf. mit Verboten zu regeln ist viel besser, als zu einem Rohrstock o.Ä. zu greifen.

grüßend,
Fred Saiberstein

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Sabberstein,
leider zeigen aktuelle Erfahrungen mit Jugendlichen, denen das Recht auf Züchtigung versagt blieb, daß "gut gemeint" oft das Gegenteil von "gut gemacht" ist.
Den Rohrstock geschmeidig haltend,
Schnabel

[Fred Saiberstein]

Sehr geehrter Herr Schnabel,

leider haben Studien bewiesen, dass das Züchtigung von Jugendlichen hauptsächlich negative Auswirkungen haben. Darunter fallen unter anderem erhöhte Aggression, antisoziales Verhalten und eine höhere Toleranz gegenüber Gewalt. Das können Sie auch hier nachlesen: (http://www.deutschcialisbestellen.de/fr ... dlich.html)

Des Weiteren ist das Züchtigen seit 1989 verboten, wie hier nachgelesen werden kann: (http://www.morgenpost.de/familie/articl ... boten.html)

Außerdem möchte ich Sie verbessern, ich heiße mit Nachnamen "Saiberstein" und nicht "Sabberstein".

Den Rohrstock entschieden beiseite legend,
Fred Saiberstein