Stellen Sie sich vor
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Laugenkraut,
ich verstehe nicht warum Jugendlichen, wenn sie sich ernsthaft für dieses Thema interessieren, die Möglichkeit genommen wird, sich an solchen Diskussionen zu beteiligen.
Verwundert,
Kuroda Neko
ich verstehe nicht warum Jugendlichen, wenn sie sich ernsthaft für dieses Thema interessieren, die Möglichkeit genommen wird, sich an solchen Diskussionen zu beteiligen.
Verwundert,
Kuroda Neko
- Heinar Laugenkraut
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Re: Stellen Sie sich vor
Neckisches Kindlein!
Haben Sie etwas an den Augen? Ich habe nur verlautbaren lassen, dass Sie eigentlich noch zu jung sind für die Arche. Das macht mich misstrauisch. Allerdings gibt es auf diesem keuschen Brett auch Leute, die sich trotz Ihres unreifen Alters bewähren konnten.
Mit der Faust auf den Tisch knallend,
Laugenkraut
Haben Sie etwas an den Augen? Ich habe nur verlautbaren lassen, dass Sie eigentlich noch zu jung sind für die Arche. Das macht mich misstrauisch. Allerdings gibt es auf diesem keuschen Brett auch Leute, die sich trotz Ihres unreifen Alters bewähren konnten.
Mit der Faust auf den Tisch knallend,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
- Himbeermarmelade
- (Verbannt)
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Re: Stellen Sie sich vor
Vorweg: ich mache dies aus reinem Respekt und damit Sie etwas über mich wissen, so dass Sie in möglichen Diskussionen wissen, mit wem Sie es zu tuen haben.
Meinen echten Namen will ich hier nicht sagen, aber mein Benutzername ist, wie Sie unschwer erkennen können, Himbeermarmelade.
Ich bin weiblich, habe vor kurzem mein ABI gemacht und studiere nun. Ich bin sehr an anderen Kulturen und Religionen interessiert, was auch der Grund für meine Anmeldung ist. Da mir meine Eltern freie Wahl der. Religionszugehörigkeit ließen, entdecke ich nun die verschiedenen Religionen und schaue, welche mir am meisten zuspricht. Vielleicht können Sie mich ja von der katholischen Kirche überzeugen.
Freundlichst,
Himbeermarmelade.
Meinen echten Namen will ich hier nicht sagen, aber mein Benutzername ist, wie Sie unschwer erkennen können, Himbeermarmelade.
Ich bin weiblich, habe vor kurzem mein ABI gemacht und studiere nun. Ich bin sehr an anderen Kulturen und Religionen interessiert, was auch der Grund für meine Anmeldung ist. Da mir meine Eltern freie Wahl der. Religionszugehörigkeit ließen, entdecke ich nun die verschiedenen Religionen und schaue, welche mir am meisten zuspricht. Vielleicht können Sie mich ja von der katholischen Kirche überzeugen.
Freundlichst,
Himbeermarmelade.
» Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein) «
- Kurt Prödel
- Häufiger Besucher
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Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Brotaufstrich,
Religion ist kein Wunschkonzert und noch weniger ein Produkt, das wir hier verkaufen. Erfahrungen aus dem Brettbereich "Seelsorge" haben vielfach gezeigt, dass der Konsum von Hanfgift oder Klebstoff nicht nur in der Jugend populär ist. Vereinzelnd tritt er auch bei Erwachsenen auf. Das ist die Erklärung für Ihre verlotterte Erziehung.
Um den richtigen Weg zu gehen, empfehle ich Ihnen, sich einem redlichen Mann hinzugeben, der mit führender Hand und wirbelnden Rohrstock die Falten aus Ihrer satanistischen Kindheit glattbügelt.
Warten Sie nicht, handeln Sie. Es ist noch nicht zu spät.
Hoffend,
Kurt Prödel
Religion ist kein Wunschkonzert und noch weniger ein Produkt, das wir hier verkaufen. Erfahrungen aus dem Brettbereich "Seelsorge" haben vielfach gezeigt, dass der Konsum von Hanfgift oder Klebstoff nicht nur in der Jugend populär ist. Vereinzelnd tritt er auch bei Erwachsenen auf. Das ist die Erklärung für Ihre verlotterte Erziehung.
Um den richtigen Weg zu gehen, empfehle ich Ihnen, sich einem redlichen Mann hinzugeben, der mit führender Hand und wirbelnden Rohrstock die Falten aus Ihrer satanistischen Kindheit glattbügelt.
Warten Sie nicht, handeln Sie. Es ist noch nicht zu spät.
Hoffend,
Kurt Prödel
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Liebe Gemeinde,
Ich bin Marcus Gutknecht und bin 87 Jahre alt.
Um der digitalen Demens zu entrinnen lebte ich 57 Jahre lang in einem isolierten Tal mit meinen drei Weibern und einundzwanzig Kindern.
Jetzt, da meine Weiber gestorben sind und meine Kinder alle Pfarrer geworden sind, lebe ich alleine in Stuttgart.
Da die örtliche Gemeinde nicht meine interessen vertrat, suchte ich eine Gemeinde im Internetz.
Und, Hallelujah!
Ich habe euch gefunden!
Fals sie sich mehr für mich interessieren schreiben sie mir einfach.
Hochachtungsvoll...
Marcus Gutknecht
Ich bin Marcus Gutknecht und bin 87 Jahre alt.
Um der digitalen Demens zu entrinnen lebte ich 57 Jahre lang in einem isolierten Tal mit meinen drei Weibern und einundzwanzig Kindern.
Jetzt, da meine Weiber gestorben sind und meine Kinder alle Pfarrer geworden sind, lebe ich alleine in Stuttgart.
Da die örtliche Gemeinde nicht meine interessen vertrat, suchte ich eine Gemeinde im Internetz.
Und, Hallelujah!
Ich habe euch gefunden!
Fals sie sich mehr für mich interessieren schreiben sie mir einfach.
Hochachtungsvoll...
Marcus Gutknecht
Fürchtet euch ihr ungläubigen Narren !
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Stellen Sie sich vor
Ferkel Gutknecht
Fröhnten Sie etwa der Vielweiberei? Pfui! Da vor es Gott nur eine Ehe gibt, sind Sie ein widerlicher Ehebrecher und können schon einmal die Badehose und die Zementschuhe fürs Bad im Schwefelsee bereitlegen.
Selbst bei den Mormonen ist diese gottlose Praktik seit über einem Jahrhundert verpönt.
Entsetzt
Alberto Bonappetito
Fröhnten Sie etwa der Vielweiberei? Pfui! Da vor es Gott nur eine Ehe gibt, sind Sie ein widerlicher Ehebrecher und können schon einmal die Badehose und die Zementschuhe fürs Bad im Schwefelsee bereitlegen.
Selbst bei den Mormonen ist diese gottlose Praktik seit über einem Jahrhundert verpönt.
Entsetzt
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
- Beiträge: 1003
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 20:31
der lustige Witwer
Herr Bonappetito,
er schrieb ja "lebte"; vielleicht hatte er seine drei Weiber nicht gleichzeitig, sondern hintereinander.
An das Gute im Menschen glaubend, Konrad J.
er schrieb ja "lebte"; vielleicht hatte er seine drei Weiber nicht gleichzeitig, sondern hintereinander.
An das Gute im Menschen glaubend, Konrad J.
WIR sind die Christen!
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Juckreiz
Die Forumilierung "jetzt da meine weiber gestorben sind" lässt doch sehr auf Gleichzeitigkeit schließen.
Segen
Alberto Bonappetito
Die Forumilierung "jetzt da meine weiber gestorben sind" lässt doch sehr auf Gleichzeitigkeit schließen.
Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Do 23. Aug 2012, 15:13
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Bonappetito,
Ich kann ihre Sorgen verstehen, doch es ist nicht so, wie sie denken!
Die Geschichte mit meinen Weibern schmerzt mich sehr.
Ich möchte, dass sie wissen, dass sie bei mir größten Schmerz erzeugen, da ich weger ihnen diese Erinnerungen wiederaufleben muss.
Nun werde ich ihnen davon erzählen.
Mein erstes Weib heiratete ich mit 15 Jahren. Mein Weib Gabi, sie war gehorsam. Nie sündigte sie!
Ich liebte sie über alles. Wir hatten fünf Kinder, sie schenkte mir nur Buben!
Doch dann rammte sie ein Stier, und da wir keinen Arzt hatten, starb sie qualvoll.
Ich weiß noch, wie sie voller Blut in meinen Armen lag.
Doch sie fürchtete sich nicht, denn sie wusste, dass der Herr sich um sie kümmern wird!
Ich lebte zwei Jahre ohne ein Weib.
Dann verliebte sich die Nachbarstochter, Ursula, in mich.
Wir heirateten, und zogen mit beiden Familien in ein Tal tief im russischen Nadelwald.
Sie war völlig gehorsam und liebte den Herrn über alles!
Sie schenkte mir 16 Kinder, sieben tüchtige Buben und neun züchtige Mädchen.
39 lange Jahre lebten wir gemeinsam. Bis es passierte. Etwas so Schlimmes, dass ich es nicht niederschreiben kann.
Es nahm sie weg. Drei meiner Kinder und meine liebste Ursula.
Daraufhin zogen alle zurück nach Deutschland.
Ich verblieb weitere 18 Jahre.
Am siebten Jahr passierte es.
Eine Frau in einem weißen Gewand erschien eines Morgens auf meinem Hof. Ihr Gewand war zerfetzt, sie war dünn und sah ungepflegt aus.
Ich nahm sie in meine Obhut. Elf Jahre lang sprach sie kein Wort.
Eines Tages wurde ich sehr krank. Sie können sich vorstellen, wie schlimm das ist, wenn man in Isolation lebt.
Sie kam nachts in mein Zimmer und küsste mich auf die Stirn. Am nächsten Tage wachte ich voller Kraft auf. Sie war verschwunden.
Nun gut, vielleicht hätte ich sie nicht als mein Weib ausgeben sollen, doch ich liebte sie und sorgte für sie, als wäre sie mein Weib.
Sechs Jahre später beschloss ich zu meinen verwandten in Deutschland zurückzukehren.
Denn Rest kennen sie ja.
Aufklärend,
Ihr Marcus Gutknecht
Ich kann ihre Sorgen verstehen, doch es ist nicht so, wie sie denken!
Die Geschichte mit meinen Weibern schmerzt mich sehr.
Ich möchte, dass sie wissen, dass sie bei mir größten Schmerz erzeugen, da ich weger ihnen diese Erinnerungen wiederaufleben muss.
Nun werde ich ihnen davon erzählen.
Mein erstes Weib heiratete ich mit 15 Jahren. Mein Weib Gabi, sie war gehorsam. Nie sündigte sie!
Ich liebte sie über alles. Wir hatten fünf Kinder, sie schenkte mir nur Buben!
Doch dann rammte sie ein Stier, und da wir keinen Arzt hatten, starb sie qualvoll.
Ich weiß noch, wie sie voller Blut in meinen Armen lag.
Doch sie fürchtete sich nicht, denn sie wusste, dass der Herr sich um sie kümmern wird!
Ich lebte zwei Jahre ohne ein Weib.
Dann verliebte sich die Nachbarstochter, Ursula, in mich.
Wir heirateten, und zogen mit beiden Familien in ein Tal tief im russischen Nadelwald.
Sie war völlig gehorsam und liebte den Herrn über alles!
Sie schenkte mir 16 Kinder, sieben tüchtige Buben und neun züchtige Mädchen.
39 lange Jahre lebten wir gemeinsam. Bis es passierte. Etwas so Schlimmes, dass ich es nicht niederschreiben kann.
Es nahm sie weg. Drei meiner Kinder und meine liebste Ursula.
Daraufhin zogen alle zurück nach Deutschland.
Ich verblieb weitere 18 Jahre.
Am siebten Jahr passierte es.
Eine Frau in einem weißen Gewand erschien eines Morgens auf meinem Hof. Ihr Gewand war zerfetzt, sie war dünn und sah ungepflegt aus.
Ich nahm sie in meine Obhut. Elf Jahre lang sprach sie kein Wort.
Eines Tages wurde ich sehr krank. Sie können sich vorstellen, wie schlimm das ist, wenn man in Isolation lebt.
Sie kam nachts in mein Zimmer und küsste mich auf die Stirn. Am nächsten Tage wachte ich voller Kraft auf. Sie war verschwunden.
Nun gut, vielleicht hätte ich sie nicht als mein Weib ausgeben sollen, doch ich liebte sie und sorgte für sie, als wäre sie mein Weib.
Sechs Jahre später beschloss ich zu meinen verwandten in Deutschland zurückzukehren.
Denn Rest kennen sie ja.
Aufklärend,
Ihr Marcus Gutknecht
Fürchtet euch ihr ungläubigen Narren !
- Heinar Laugenkraut
- Treuer Besucher
- Beiträge: 245
- Registriert: Sa 25. Aug 2012, 13:01
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Gutknecht!
Ihre Geschichte ist ohne Zweifel bewegend, aber auf diesem Brett zählen nicht nur inhaltliche Kriterien sondern auch die Einhaltung der Rechtschreibregeln. Hagel und Granaten, bemühen Sie sich gefälligst, Ihre Orthographie verdirbt mir den Magen!
Sich qualvoll übergebend,
Laugenkraut
Ihre Geschichte ist ohne Zweifel bewegend, aber auf diesem Brett zählen nicht nur inhaltliche Kriterien sondern auch die Einhaltung der Rechtschreibregeln. Hagel und Granaten, bemühen Sie sich gefälligst, Ihre Orthographie verdirbt mir den Magen!
Sich qualvoll übergebend,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Do 23. Aug 2012, 15:13
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Laugenkraut,
ich hoffe sie verstehen, dass man in langer Isolation einiges verlernt.
Erschrocken,
Marcus Gutknecht
ich hoffe sie verstehen, dass man in langer Isolation einiges verlernt.
Erschrocken,
Marcus Gutknecht
Fürchtet euch ihr ungläubigen Narren !
- Ludwig Segensreich
- Treuer Besucher
- Beiträge: 178
- Registriert: So 16. Sep 2012, 18:18
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Anschnur-Mitglieder
Ich stelle mich vor: Mein Name ist Ludwig Segensreich.
Ich bin 84 Jahre alt, und im Ruhestand.
Von Beruf war ich Zigarrendreher.
Damals wohnte ich noch in Kuba, was aber nicht meine Heimat ist.
Um meinen Ruhestand zu genießen ging ich ins heimische Bayern zurück,
und singe dort in einer knorken katholischen Gemeinde im Kirchenchor.
Ihr Ludwig Segensreich
Ich stelle mich vor: Mein Name ist Ludwig Segensreich.
Ich bin 84 Jahre alt, und im Ruhestand.
Von Beruf war ich Zigarrendreher.
Damals wohnte ich noch in Kuba, was aber nicht meine Heimat ist.
Um meinen Ruhestand zu genießen ging ich ins heimische Bayern zurück,
und singe dort in einer knorken katholischen Gemeinde im Kirchenchor.
Ihr Ludwig Segensreich
"Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.
In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns
sozusagen neu geboren."
1. Petrus 1:3 - Basisbibel
In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns
sozusagen neu geboren."
1. Petrus 1:3 - Basisbibel
- G Kreuzer
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 6
- Registriert: So 16. Sep 2012, 18:40
Re: Stellen Sie sich vor
Liebe Gemeinde.
Auch ich möchte mich nun, hier vor Ihnen allen vorstellen.
Mein Name ist Gottlieb Kreuzer. Ich bin 57 Jahre alt. Mein Vater war ein frommer und streng katholischer Mann, der mich täglich mit züchtigte.
Er tat dies meistens mit dem Rohrstock, obschon ich ein knorke Bub war, und immer tat wie mir gehießen.
Ich lebe nun mit meiner Frau Eberhilde seit 37 Jahren glücklich verheiratet in einem kleinen Dorf im Ruhrgebiet.
Wir haben einen wirklich töften jungen Buben, der sich täglich des Studiums der Bibel annimmt, so wie ich es jeher getan habe.
Sich vorstellend,
Gottlieb Kreuzer
Auch ich möchte mich nun, hier vor Ihnen allen vorstellen.
Mein Name ist Gottlieb Kreuzer. Ich bin 57 Jahre alt. Mein Vater war ein frommer und streng katholischer Mann, der mich täglich mit züchtigte.
Er tat dies meistens mit dem Rohrstock, obschon ich ein knorke Bub war, und immer tat wie mir gehießen.
Ich lebe nun mit meiner Frau Eberhilde seit 37 Jahren glücklich verheiratet in einem kleinen Dorf im Ruhrgebiet.
Wir haben einen wirklich töften jungen Buben, der sich täglich des Studiums der Bibel annimmt, so wie ich es jeher getan habe.
Sich vorstellend,
Gottlieb Kreuzer
Sprüche 14,35: Ein kluger Knecht gefällt dem König wohl; aber einem schändlichen Knecht ist er feind.
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
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- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 20:31
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Kreuzer,
Sprüche 22.15: Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie ferne von ihm treiben.
mit den besten Empfehlungen,
_________________________Konrad J.
Da sehen Sie, wie wichtig die Präventivzüchtigung ist. Wer weiß, ob Sie auch so ein knorker Bube geworden wären, wenn Ihr Vater nicht die Weichen dazu gelegt hätte ! Das führt uns gleich zum nächsten Thema:G Kreuzer hat geschrieben:Er tat dies meistens mit dem Rohrstock, obschon ich ein knorke Bub war, und immer tat wie mir gehießen.
Dazu gratuliere ich. Aber vergessen Sie nie, auch wenn der Bub noch so brav ist, ihn hin und wieder den Rohrstock spüren zu lassen - damit machen Sie nicht nur einen noch besseren Menschen aus ihm, sondern Sie ehren damit auch Ihren eigenen Vater, indem Sie seine Tradition fortsetzen.G Kreuzer hat geschrieben:Wir haben einen wirklich töften jungen Buben, der sich täglich des Studiums der Bibel annimmt, so wie ich es jeher getan habe.
Sprüche 22.15: Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie ferne von ihm treiben.
mit den besten Empfehlungen,
_________________________Konrad J.
WIR sind die Christen!
- Ludwig Segensreich
- Treuer Besucher
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- Registriert: So 16. Sep 2012, 18:18
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr KreuzerG Kreuzer hat geschrieben:Liebe Gemeinde.
Auch ich möchte mich nun, hier vor Ihnen allen vorstellen.
Mein Name ist Gottlieb Kreuzer. Ich bin 57 Jahre alt. Mein Vater war ein frommer und streng katholischer Mann, der mich täglich mit züchtigte.
Er tat dies meistens mit dem Rohrstock, obschon ich ein knorke Bub war, und immer tat wie mir gehießen.
Ich lebe nun mit meiner Frau Eberhilde seit 37 Jahren glücklich verheiratet in einem kleinen Dorf im Ruhrgebiet.
Wir haben einen wirklich töften jungen Buben, der sich täglich des Studiums der Bibel annimmt, so wie ich es jeher getan habe.
Sich vorstellend,
Gottlieb Kreuzer
Achja, der gute alte Rohrstock. Nur selten musste mein Vater ihn auf mein Gesäß herniedersausen lassen.
Denn ich war schon als Kind sehr fromm und keusch.
Meine Kinder und Enkel sind auch so fromm und keusch daß die Dornenpeitsche und der Rohrstock nur selten
zum Einsatz kommen.
Meine Enkel sind im Alter von 16-20 Jahre, und haben alle schon ihre eigenen Rohrstöcke und Dornenpeitschen
mit denen sie Jagd auf Atheisten machen, und diese züchtigen.
Ihr Ludwig Segensreich
"Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.
In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns
sozusagen neu geboren."
1. Petrus 1:3 - Basisbibel
In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns
sozusagen neu geboren."
1. Petrus 1:3 - Basisbibel