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Der Aufklärer
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Der Aufklärer »

Guten Abend werte Christen,
nun, zuallererst fühle ich mich verpflichtet, zu sagen, dass ich keine 25 sondern 17 Jahre alt bin. Dafür, dass ich die den Knopf ,,älter als 25 Jahre,, gedrückt habe, bitte ich sie um Verzeihung.
Meine redlichen Eltern verstarben im letzten Jahre, der HERR habe sie selig, und seitdem lebe ich bei meinen redlichen Großeltern. Leider gehe ich nicht auf eine christliche, sondern auf eine normale Oberstufe, und werde bald mein Abitur machen. Schon bevor meine Eltern verstarben, hatte ich eine enge Verbindung zur Kirche und zu unserem HERRn und meine Eltern erzogen mich streng katholisch.
In meiner Freizeit missioniere ich in meinem Bekanntenkreise und versuche, mehr Mitstreiter für die gute Sache zu finden.
Ich würde mich sehr glücklich schätzen, wenn sie gewillt wären, über mein junges Alter hinwegzusehen, ich könnte aber auch verstehen, wenn sie dies nicht können und mich verbannen.

Hoffend,
Der Aufklärer
(Ps) 55, 23
Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er läßt den Gerechten niemals wanken.
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Johannes Richter
Aufseher
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Johannes Richter »

Werte Herren,

ich bin ja nun doch schon etwas länger zum Mitlesen in diesem Brett angemeldet, als aktiver Benutzer beteilige ich mich erst seit kurzem.
Dies möchte ich entschuldigen, jedoch zwangen mich Gelenkschmerzen in meiner Hand zu einer längeren Abstinenz vom Heimrechner, sodass mir meist mein treuer Sohn beim Lesen helfen musste. Dank des HERRn ist es nun jedoch trotz meiner 81 Jahre schneller als erwartet genesen.

Zu meiner Person:

Ich, Johannes Richter, das Licht der Welt am 27.11.1930 erblickt, wohne im wunderschönen Bayern und versuche seit meiner Kindheit (ich danke meinem Herrn Vater, dass er mich damals schon früh auf den rechten Weg wies) ein redliches Leben zu leben und ein guter Christ zu sein. Inzwischen habe ich zwei Kinder, Tusnelda und Heinz-Fürchtegott, die ihrerseits auch schon Eltern sind. Unsere Familie lebt in einem großen Haus, so können wir immer zusammen zum Gottesdienst gehen. Einst war ich Lehrer für die Fächer Deutsch und Religion an unserem örtlichen Gymnasium, seit knapp 20 Jahren bin ich jedoch in Rente und verbringe viel Zeit mit meinen Enkeln, meinem Weib Irene und mit dem Komponieren von frommen Liedern, die wir in der Gemeinde singen und ich an der Orgel begleite. Hauptsächlich habe ich mein Leben dem HERRn gewidmet, so stehe ich noch immer für unser Schulzentrum zur Verfügung, sollte es den ein oder anderen Knabbub geben, dem redliche Erziehung bis jetzt verweigert blieb. Dies passiert jedoch besonders aufgrund meiner jahrelangen Arbeit in Verbundenheit mit Kirche und Schule immer seltener, da wir in einem mittelgroßen Ort leben, sodass ich schon die meisten Eltern zum HERRn weisen konnte, wie es damals schon mein verehrter Vater mit mir tat. Ich danke Ihnen für das aufmerksame Durchlesen und freue mich auf eine dufte Zeit mit Ihnen. Gelobet sei der HERR!

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Kurt Prödel
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Kurt Prödel »

Sehr geehrter Herr Richter,

was eine Vorstellung! Es ist schön zu lesen, wie sich die Spuren des HERRn durch ihren gesamten Lebenslauf ziehen. Doch bleiben Sie ständig auf der Hut und sorgen Sie dafür, dass die redliche Tradition in Ihrer Familie bestehen bleibt. Ich wünsche Ihnen für Ihre Gelenkschmerzen weiterhin eine gute Genesung! Richten Sie Ihrem Sohn schöne Grüße aus. Wenn er über 25 ist, kann er sich auch an diesem Plauderbrett beteiligen! Ansonsten empfehle ich die Kinderecke.

Halleluja!

Sich auf töfte Diskussionen mit Herrn Richter freuend,
Kurt Prödel
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Johannes Richter
Aufseher
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Johannes Richter »

Kurt Prödel hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Richter,

was eine Vorstellung! Es ist schön zu lesen, wie sich die Spuren des HERRn durch ihren gesamten Lebenslauf ziehen. Doch bleiben Sie ständig auf der Hut und sorgen Sie dafür, dass die redliche Tradition in Ihrer Familie bestehen bleibt. Ich wünsche Ihnen für Ihre Gelenkschmerzen weiterhin eine gute Genesung! Richten Sie Ihrem Sohn schöne Grüße aus. Wenn er über 25 ist, kann er sich auch an diesem Plauderbrett beteiligen! Ansonsten empfehle ich die Kinderecke.

Halleluja!

Sich auf töfte Diskussionen mit Herrn Richter freuend,
Kurt Prödel
Werter Herr Prödel,

da mir mein Sohn schon wunderbare, töfte Enkel geschenkt hat, ist dieser natürlich schon lange über 25. Selbst einer meiner Enkel dürfte schon auf dem Plauderbrett unterwegs sein, verzichtet auf eigenen Wunsch jedoch noch ein paar Jahre aufs Internetz.

Ich freue mich ebenfalls auf solch einen töften Empfang!

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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KreuzritterBalthasar
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von KreuzritterBalthasar »

Liebe Christenbrüder,

seit nun 67 Jahren hänge ich der Lehre des einzig wahren HERRn an und bin durch einen Zufall - Potztausend, welch ein glücklicher! - beim Stehsegeln im Internetz auf dieses ausgesprochen gottgefällige und keusche Plauderbrett gestoßen. Beim Barte meiner Großmutter, ich hoffe hier wohldurchdachte christliche Ratschläge zu aktuellen Themen wie Züchtigung, der heiligen Schrift oder der Missionierung satanistischer Jugendlicher zu bekommen.
Weiterhin denke ich, dem Brett durch Berichte über Kreuzzüge und ähnlich töfte Dinge weiterhelfen zu können.

Erfreut und auf Gott vertrauend,
Ihr Kreuzritter Balthasar
"Es ist besser, hören das Schelten des Weisen, denn hören den Gesang der Narren."
- Prediger 7,5
Marius vom Lande
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Marius vom Lande »

Werte christliche Brüder,

ich, zu den jungen Nutzern gehörend, welcher die Bibel täglich liest und predigt,
habe dieses schöne Brett für mich entdeckt. Beim Stehsegeln durch das Internetz
bin ich neben meinem Studium von Bibelzitaten nun auf diese Seite gestoßen. Ich
freue mich, hier sein zu dürfen und freue mich, auch in Zukunft darauf, mich mit
anderen Gläubigen über Jesus Christus und unserem gemeinsamen Glauben auszutauschen.

Ich bin mein gesamtes Leben lang, keusch und redlich und fordere das auch von Anderen.

Ich bin tief mit meinem katholischen Glauben verbunden und freue mich auf einen töften
Austausch mit anderen Gläubigen.

Redliche Grüße von ihrem Marius H.
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Kurt Prödel
Häufiger Besucher
Beiträge: 82
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Kurt Prödel »

Bub Marius!

Ihr Satzbau brachte mich fast zum brechen. Meine Zweifel sind groß, dass Sie älter als 25 Jahre sind. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, holen sie umgehend den Hauptschulabschluss nach. Für diese Zeit empfehle ich Ihnen die Kinderecke.
Schalten Sie hier: http://www.arche-internetz.org/?page_id=5

Zweifelnd,
Kurt Prödel
Marius vom Lande
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Marius vom Lande »

Kurt Prödel hat geschrieben:Bub Marius!

Ihr Satzbau brachte mich fast zum brechen. Meine Zweifel sind groß, dass Sie älter als 25 Jahre sind. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, holen sie umgehend den Hauptschulabschluss nach. Für diese Zeit empfehle ich Ihnen die Kinderecke.
Schalten Sie hier: http://www.arche-internetz.org/?page_id=5

Zweifelnd,
Kurt Prödel
Werter Herr Prödel,

in tiefster Demut nehme ich Ihre Kritik zur Kenntnis. Ich würde jedoch um Beispiele
und Korrekturen meines, mit Mittelmaß behafteten, Satzbaus wünschen. Dies soll
zur Verbesserung meiner orthografischen und semantischen Fähigkeiten dienen.

Redliche Grüße von ihrem Marius H.
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Konrad Juckreiz
Bibeltreuer Brettastronom
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Konrad Juckreiz »

Herr Kellers,
Molon Labe hat geschrieben:erlernter Beruf: Bodenleger
aktueller Beruf: Soldat
Dürfte ich fragen, in welchen Kriegen Sie gedient haben, und unter welcher Flagge ?
erklährung des Namens "Molon Labe":
Wikipedia: »Ins Deutsche übersetzt bedeutet molon labe so viel wie „komm und hol sie dir!“«
Ich denke dieser verweis sollte alle Fragen klähren.
Abgesehen davon daß Klarheit ohne stummen H auskommt, wirft dieser Name doch mehr Fragen auf, als er beantwortet.
erklährung der Signatur:
nicht erforderlich
»Unschuld beweist gar nichts, meine Ignoranz ist grenzenlos« erfordert nicht bloß eine Erklärung, sondern eine Rechtfertigung !
Allgemeine informationen: Einen Vornamen sowie weitere infos wird es offen hier im "Brett" nicht geben. Die gründe hierzu sind verschiedener Natur und für Sie nicht von bedeutung.
Nicht daß Sie dazu verplichtet wären, aber sind Sie etwa ein Fakir, oder schämen Sie sich für irgendetwas (zum Beispiel Ihre Rechtschreibung) ?

Die Hand reichend, doch den Fuß zum Tritt bereit,
Konrad J.
WIR sind die Christen!
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Molon Labe
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Molon Labe »

Herr Konrad,


1)
In meiner Dienstzeit als aktiver Soldat dieses Landes, blieb mir ein Einsatz in einem "Kriesen - Kriegsgebiet" bisher erspart.

2)
Wenn Sie den Artikel aufmerksamm erlesen haben. Wissen Sie natürlich welche Aufforderung der Antwort von König Leonidas vorraus ging.
Da ich ein leidenschaftlicher Sammler von Blankwaffen ( Dolche, Bajonette sowie Militärische Kampfmesser ) bin. Habe ich mich vor Jahren mit diesem Zitat und seiner Geschichte angefreundet.

3)
Der zweite Teil meiner Signatur wiederlegt Ihre Behauptung. Wenn ich der Meinung bin dies aufzuklären, werde ich dies durchführen. Bisdahin gestatte ich Ihnen eigene Interpretationen zu diesem Thema.

4)
Hier könnte ich wieder auf meine Signatur hinweisen, aber ich werde dazu etwas sagen.
Ich habe in meiner Vorstellung die nötigsten Angaben zu meiner Person gemacht. Da ich gegen den modernen Trend des "gläsernen Menschen" bin, was sich zum Teil auf meinem Beruf stützt.
Daher verfahre ich mit meinen Daten so wie ich es bisher getan habe.
Die Eigenschaft der Scham hat damit beileibe nichts zu tun.


Postskriptum möchte ich anfügen.
Die Geste einer dargeboten Hand und des gleichzeitig erhobenen Fußes, zeugt nicht von dem Respekt den man einem Menschen entgegenbringen sollte der auch für Ihre Freiheit und Grundrechte Eintritt.



A. Kellers
Unschuld beweist gar nichts, meine Ignoranz ist grenzenlos.
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Sören Korschio
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Sören Korschio »

Molon Labe hat geschrieben:Wenn Sie den Artikel aufmerksamm erlesen haben. Wissen Sie natürlich welche Aufforderung der Antwort von König Leonidas vorraus ging.
Da ich ein leidenschaftlicher Sammler von Blankwaffen ( Dolche, Bajonette sowie Militärische Kampfmesser ) bin. Habe ich mich vor Jahren mit diesem Zitat und seiner Geschichte angefreundet.
Gefreiter Kellers!

Wie kann man sich mit so einem blutrünstigen Zitat anfreunden? Ist es nicht besser, Konflikte mit Worten zu beenden, statt mit Waffengewalt? Also wenn man mich vor die Wahl zwischen Diplomatie und gegenseitigem Abschlachten stellt, dann wähle ich immer noch Ersteres, Potztausend!

Ihr,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Konrad Juckreiz
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Konrad Juckreiz »

Herr Kellers,
Molon Labe hat geschrieben:In meiner Dienstzeit als aktiver Soldat dieses Landes, blieb mir ein Einsatz in einem "Kriesen - Kriegsgebiet" bisher erspart.
Das freut mich für Sie - möge das auch so bleiben.
Molon Labe hat geschrieben:Der zweite Teil meiner Signatur wiederlegt Ihre Behauptung. Wenn ich der Meinung bin dies aufzuklären, werde ich dies durchführen. Bisdahin gestatte ich Ihnen eigene Interpretationen zu diesem Thema.
Das war dann offenbar ein Mißverständnis auf meiner Seite, da ich wohl beizeiten etwas Ironieblind bin.
Molon Labe hat geschrieben:Die Geste einer dargeboten Hand und des gleichzeitig erhobenen Fußes, zeugt nicht von dem Respekt den man einem Menschen entgegenbringen sollte der auch für Ihre Freiheit und Grundrechte Eintritt.
Als Soldat wissen Sie jedoch, daß man immer auf der Hut sein muß. Nehmen Sie den gespannten Fuß daher nicht persönlich !

Redlichst, Konrad J.
WIR sind die Christen!
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Molon Labe
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Molon Labe »

Herr Korschio

Über den Dienstgrad des Gefreiten bin ich sieben Stufen hinaus.
Ich interpretiere das Zitat nicht zwingend blutig. Die folge dessen dagegen durchaus, wie die geschichte gezeigt hat.
Für mich ist es der Inbegriff sich niemals zu beugen oder entmutigen zu lassen, egal gegen wen oder was man bestehen muss.

Glauben sie mir es gibt keine Gruppierung von Menschen die mehr für den Frieden und gegen den Krieg ist als Soldaten.

Herr Juckreiz,

Ihre aussage ist so akzeptiert. Ich danke dafür.


A. Kellers
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Sören Korschio
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Sören Korschio »

Guten Tag, Gefreiter Kellers der 7. Stufe!
Molon Labe hat geschrieben:Für mich ist es der Inbegriff sich niemals zu beugen oder entmutigen zu lassen, egal gegen wen oder was man bestehen muss.
Das ist keine besonders intelligente Interpretation. Weder aus historischer, noch aus philosophischer Sicht. Ein Konflikt der mit Worten der Diplomatie gelöst wird, kann mit zwei Gewinnern abschließen, ein Konflikt der Waffengewalt schließt mit zwei Verlierern ab. Auch wenn es einen Verlust von "Ansehen" und "Ehre" unter den eigenen Männern bedeutet. Engstirnig, unüberlegt und stur den (sich selbst aufgestellten) Maximen zu folgen, führt zu nichts. Gesetze und Richtlinien sind für DENKENDE Menschen, bei nicht-denkenden Menschen helfen auch die striktesten Bahnen nicht und es wird Unvorhergesehenes geschehen.

Ich hoffe Sie können mir folgen.

Halleluja!

Ihr Sören Korschio
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Molon Labe
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Molon Labe »

Herr Korschio

Mir ist durchaus klar was sie meinen. Den weg der Diplomatie schließe ich auch keineswegs aus.
Es ist genauso ein mittel das seine Anwendung findet wie bewaffnete Konflikte auch.
Sich niemals entmutigen zu lassen oder sich einer Aufgabe / Person grundlos zu beugen, nur weil jeder sagt das man der schwächere ist. Bedeutet nicht zwingend die folge von Gewalt.
Es kann genausogut die schwere Prüfung ( zB: für einen Beruf oder einfach die Aufgaben des Lebens )
sein.
Ein zurückstehen oder ein abweichen davon, kann unter Umständen die für jeden ander Natur sein können, durchaus möglich sein.
Dabei muss man allerdings auch Bedenken.
Ein Führer der dies allzu leichtfertig tut, wird dies nicht mehr lange sein. Es ist immer eine gradwanderung zwischen Stärke und gesundem menschenverstand.
Unvorhergesehenes geschieht ständig. Kein noch so guter Schlachtplan übersteht den ersten Feindkontakt.

Ansehen und Ehre oder ehrenhaftes verhalten / handeln.
Es sind schöne Worte und dennoch wichtig.
Leider nicht mehr für viele Menschen, die Zeiten ändern sich halt.
Meine persönliche Auffassung dieser Begriffe und wofür sie stehen sind recht altmodisch.

Auch wenn eine Entscheidung Schmerz bedeuten mag, gehe ich sie.
Denn zu meinen Entscheidungen stehe ich. Wenn das heißt einen Fehler einzugestehen, dann ist das so und diesen trage ich dann auch.




Postskriptum:

Das wäre dann der Stabsunteroffizier


A. Kellers
Unschuld beweist gar nichts, meine Ignoranz ist grenzenlos.
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