haben Sie zunächst einmal herzlichen Dank für Ihren freundlichen Willkommensgruß! Ihre Frage ist durchaus berechtigt, und ich hatte schon damit gerechnet, auf diesen Umstand angesprochen zu werden. Da mir ständig von den fürchterlichen Dingen berichtet wurde, die mit dieser doch noch recht jungen Technologie in Zusammenhang stehen, habe ich bis vor Kurzem ganz bewusst sowohl Heimrechner als auch das Internetz standhaft gemieden. Erst kürzlich überzeugte mich meine 85-jährige gottesfürchtige Nachbarin, dass es im Internetz auch einen Ort gibt, an dem gläubige und standhafte Christen sich austauschen und gegenseitig bestärken können. Da ich mich erst seit einigen Tagen mit diesen Geräten beschäftige, war ich bei der Anmeldung in diesem Brett mit der Bedienung der einzelnen Felder noch nicht vertraut, so dass ich in meinem Überschwang endlich mit Gleichgesinnten zu kommunizieren, diese eher zufällige Buchstabenfolge angegeben haben muss. Ich bitte um Nachsicht und Verständnis.
Würdest du, HERR, unsere Sünden beachten, HERR, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung, damit man in Ehrfurcht dir dient.
(Psalm 130,4)
mein Name ist BeLu (Bernd Lutz), ich bin 26 Jahre alt und Koch in einem kulturell und geschichtlich sehr zu beachtenden Lokal. In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlichen in einer Christlichen Sozialen Organisation für jugendliche tätig. Dort betreue ich die jugendlichen als Jugendwart und Seelsorger. Auch gebe ich mein bestes sie unserem Herrn einen schritt näher zu bringen.
Ich hoffe Sie heißen mich in Ihrer Gemeinde herzlich Wilkommen.
ich möchte sie höflichst darauf hinweisen das ich den Realschulabschluss gut bestandn habe. Hätte ich dies nicht könnte ich nicht in diesem Lokal arbeiten.
erzählen Sie keinen Blödsinn. Sie üben doch bestimmt die Tätigkeit einer Toilettenreinigungskraft in der Bahnhofskneipe aus.
Holen Sie den Schulabschluss nach und Sie werden eventuell eine angenehmere Tätigkeit ausüben können. Beispielsweise als Müllsortierer auf der örtlichen Abfalldeponie.
Noch einmal ratend
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Es tut mir sehr leid wenn Sie , werter Herr Einsiedler, den Beruf Koch so abwertend finden.
Ich übe diesen Beruf aus aus überzeugung aus und möchte Sie darauf hinweisen das es keinesfals leicht ist täglich für mehr als 300 personen zu kochen. Dies ist keine Aufgabe für eine Frau da diese damit überfordert sein würde, wie man es auch bei einer unserer Aushilfen sieht.
Erklärend
BeLu
Hinzufügend:
Ich bin keinesfalls auf Streit aus und möchte Sie bitten mich mit meinem Beruf in Ihrer Gemeinde anzuerkenn.
Sollten Sie damit ein Problem haben bin ich ja nicht dazu verpflichtet auf Sie weiterhin einzugehen.
ich hoffe Ihnen damit helfen zu können.
Wir arbeiten eng mit der Kirche zusammen. Ebenfalls sind alle Mitarbeiter und Ehrenamtlichen katholisch getauft.
Kurz zusammengefasst: Wir helfen Kindern und Jugendlichen die die Schule abgebrochen haben auf den rechten Weg zu finden, einen Abschluss zu machen und anschließend eine Ausbildung zu absolvieren. Desweiteren müssen wir hin und wieder auch die Eltern zurechtweisen und Vernunft beibringen. Auch bemühen wir uns Ausländern die deutsche Sprache beizubringen. Weiterhin bieten wir Jugendlichen an sich in so genannten Jugendtreffs zu treffen damit sie nich auf der Straße herumlungern und Unfug anstellen. Auch organisieren wir mehrmals im Jahr einen Jugendgottesdienst um die Kirche auch für Jugendliche attraktivier zu machen.
Mein Name ist Günther Schwänzler und ich weile bereits 57 Jahre auf Gottes Erde. Mit diesem Beitrag möchte ich mich herzlichst der redlichen Gemeinde vorstellen. Aufgrund eines Unfalls bin ich nicht mehr dazu fähig, einen Beruf auszuführen , jedoch versuche ich, mein Leben dem einzig wahren HERRn zu widmen und ihm zu dienen. Dazu gehört natürlich das tägliche Studium der heiligen Bibel, Beten und Beichten.
Durch einen getreuen Freund und Christenmenschen habe ich von diesem redlichen und fröhlichen Plauderbrett erfahren.
Ich freue mich auf ein keusches und frohes Miteinander.
Werte Anschnur-Gemeinde auf diesem töften Plauderbrett,
Ich bin Harald Dudenhöfer, 40 Jahre alt und bin zurzeit als Rechtsanwalt tätig. Seit 15 Jahren bin ich mit einer wunderschönen Frau verheiratet, die ich durch viel Mühe und Prügel zu einem treuen, redlichen und arbeitsfreudigen Weib gemacht habe. Der Herr hat mich mit 2 Söhnen gesegnet, von denen beide zu sehr redlichen Knaben geworden sind, wobei einer durch Prügelstrafen zum rechten Pfad geführt werden musste.
In meiner Freizeit widme ich mich der Bekehrung diverser Kinder in unserem schönen Dorf, die vom rechten Pfad durch die Verlockungen des Teufels geführt wurden. Des Weiteren bin ich in einem Kirchenchor tätig und bemühe mich meinen Nachbarn bei der christlichen Erziehung unter den Armen zu greifen.
Ich hoffe auf diesem Plauderbrett einige Gleichgesinnte Christen zu finden, mit denen ich dem Pfad Gottes folgen kann.
Ich bitte Sie jedoch Ihr Anzeige-Bild zu ändern, dies zeigt den unredlichen Charakter "Horst Schlämmer". Ersetzen Sie es doch vorzugsweise mit einem Bild von Ihnen selber.
Zuerst möchte ich mich bei ihnen vorstellen. Mein Name ist Wagner, ich bin 30 Jahre alt und bin durch einen Zufall auf dieses Brett gestoßen. Ihre Gemeinde beeindruckt mich sehr, da unter den ehrlichen Brüdern und Schwestern eine große Nächstenliebe und Verständniss zu herrschen scheint. Leider muss ich zu meiner Schande anerkennen, dass ich Agnostiker bin. Es hat einfach noch niemand geschafft, mir seinen Glauben nahe zu bringen. Aus dem Grund habe ich mich bei ihnen registriert. Ich würde sehr gerne zu ihrem Glauben finden, kann das aber nur, wenn ich davon wirklich überzeugt bin.
Ich hoffe, sie können meine Gründe verstehen, mich ihnen anzuschließen und hoffe, durch die Brüder und Schwestern auf diesem Brett ein rechtschaffenes Mitglied dieser Gemeinde zu werden.
Bitte verzeihen sie mir eventuelle Rechtschreib-, oder Ausdrucksfehler.