Stellen Sie sich vor

[Julius Felix]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Julius Felix.
Vor einigen Tagen bin ich durch Zufall auf dieses so wunderbar töfte Brett gestoßen. Ich war und bin überglücklich einen Ort gefunden zu haben der es mir außerhalb der Kirche möglich macht mit vielen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Ich bin 28 Jahre alt und leider Momentan ohne Anstellung. Es ist schwer für einen Christen eine redliche Anstellung mit redlichen Menschen zu finden.
Ich wohne in NRW und unterstütze meine Gemeinde und den örtlichen Pfarrer.
Ich hoffe in dieser Gemeinde Anschluss zu finden und das ich durch die vielen vorbildlichen Herren hier selbst zu einem guten, redlichen und treuen Anhänger Gottes werden kann.

[Martin Berger]

Werter Herr Felix,

willkommen in unserer töften, christlichen Anschnurgemeinde. Mit Ihren 28 Jahren sind Sie noch ein junger Hüpfer, der gerade erst die Welt entdeckt. Bitte passen Sie auf sich auf. Da draußen in der Welt, aber auch anschnur, drohen übelste Versuchungen. Sicherlich wird der Teufel auch bei Ihnen versuchen, Sie auf seine Seite zu ziehen. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie nur löblichste Anschnurseite aufsuchen, beispielsweise das Portal der Arche Internetz. Eine wahrhaft töfte und keusche Seite.

Begrüßend,

Martin Berger

[Julius Felix]

Werter Herr Berger,

ich danke Ihnen für diese so freundliche Aufnahme in diese Gemeinde. Auch für Ihren Rat möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken.
Es stimmt, ich bin noch ein sehr junger Hüpfer und die Krallen des Satans wollten mich schon mehr als einmal umfassen, aber bisher konnte ich mich mit all meiner von Gott gegebenen Kraft gegen sie verteidigen!
Ich hoffe die Gemeinde wird mich in Zukunft bei meinem Kampf gegen die Fänge des Satans unterstützen und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Julius Felix

[Martin Berger]

Werter Herr Felix,

das hört man gerne. Sie scheinen ein wahrer, aufrechter Christ zu sein. Der HERR segne Sie. :kreuzschwarz:

Martin Berger

[Rolf Behrens]

Werte Herren,

ich möchte mich gerne vorstellen. Manch einer kennt mich bereits. Ich bin Mitglied der Brettleitung der redlichen Anschnurmissionare und habe als solches bereits dutzende und aberdutzende schwarze Seelen dem Fegefeuer zugeführt. Es wärmt mein Herz, zu wissen, dass der Streit der beiden Bretter endlich beigelegt wurde. Heissa!

Auf gute Zusammenarbeit hoffend,
Rolf Behrens

[August Melchior]

Werter Herr Behrens

Es freut mich Sie auf der Arche-Internetz Willkommen heissen zu dürfen.

Halleluja!

[Martin Berger]

Werter Herr Behrens,

herzlich willkommen auf der redlichsten Arche im Internetz. Es ist mir eine Freude Sie hier bei uns begrüßen zu dürfen.

Martin Berger

[S. Müller]

Werte Gemeinde,

ich möchte mir gerne einmal kurz die Zeit nehmen, mich hier vorzustellen. Mein Name lautet Stefan Müller. Ich bin 43 Jahre alt und verheiratet.
Ich suche bereits seit längerem nach einer Anschnurr-Gemeinde und bin sehr erfreut darüber auf dieses Brett gestoßen zu sein.
Ich hoffe auf ein friedliches und christliches Miteinander.

Mit freundlichen Grüßen,

Stefan Müller

[Demut]

Sehr geehrte Anschnur-Gemeinde,

auch ich habe nach langem Suchen hierher gefunden und bin wahrlich froh, dass es noch so redliche Christen gibt. In meiner Umgebung, außerhalb der Kirche, treffe ich oft auf eine ablehnende Haltung zum Christentum. An dieser Stelle muss ich sagen: Ich selbst bin kein Christvon Beginn an, sondern wurde muslimisch erzogen, wie auch schon meine Eltern, Großeltern und viele Generationen davor. Religion und Gott waren für mich also schon immer ein Thema, wenn auch etwas anders, als hier.
Jedoch habe ich, nach mehreren Probe-Kirchbesuchen, eingesehen, dass ich den fehlgeleiteten Weg gehe. Doch womöglich hat Gott, der Erbarmungsvolle, mich helfenderweise auf die richtige Bahn leiten wollen, bevor es zu spät ist.

Um noch etwas zur Person zu sagen:
Ich werde im Dezember 26, habe Frau und Kind, ein zweites ist unterwegs. Seit meiner Einsicht besuche ich die Kirche, so oft es mir möglich ist und lese, außerhalb der Zeiten während derer ich Weib und Kind behüten muss, in der Bibel. Diese habe ich mittlerweile etwa 4 mal durchgelesen.

Ich hoffe, ich werde trotz meiner Vergangenheit akzeptiert und Sie alle können mich dabei unterstützen, mir das Christentum noch näher zu bringen.

Beschämt, über eigene Vorgeschichte, aber auf töfte Aufnahme hoffend,

Demut

[Herr Specks]

Werte Anschnur-Gemeinde!

Mein Name ist Franz-Josef Specks, ich bin 42 Jahre alt und wohne im schönen Mönchengladbach. Ich bin überzeugter Christ und wirklich glücklich, einen Platz wie diesen gefunden zu haben, wo ich solche freundlichen Leute treffen kann und mich mit ihnen anschnur unterhalten kann.

Auf eine freundliche Aufnahme hoffend,
Herr Specks

[Martin Berger]

Herr Demut,

wir sind ein Brett voller toleranter Christen. Was gäbe es für einen Grund Sie hier nicht zu akzeptieren? Sie irrten wie ein verlorenes Schaf umher, am Rande der Verdammnis, doch nun fanden Sie den richtigen Weg. Allein Ihr Alter macht mich ein wenig stutzig und auch die Tatsache, daß Sie in so jungen Jahren schon beinahe zwei Kinder haben.

Sechs sollte man frühestens ab dem 40. Lebensjahr haben, da man erst ab diesem Alter im Glauben voll gefestigt ist. Das Kind ist hoffentlich katholisch getauft?

Willkommen heißend,

Martin Berger


Post Scriptum:

Werter Herr Specks,

auch Sie heiße ich in unserem Plauderbrett herzlich willkommen.

[August Melchior]

Werter Herr Demut,

Natürlich werden Sie von uns auch so akzeptiert, die Arche-Internetz ist ein äusserst tolerantes und liebenswertes Plauderbrett. Es freut mich zu hören, dass Sie sich selbst im Christentum wieder gefunden haben. Willkommen!

Werter Herr Specks,

Auch Sie sind herzlich willkommen.

Grüssend,
Melchior

[elias.seissel]

Erschrocken von dem Ansturm meist Jugendlicher Knaben der seit Tagen auf diese Seite einwirkt, habe ich beschlossen diesem wirklich töften Plauderbrett beizutreten.
Ich heiße Elias Seissel und komme aus der Katholischen Bastion namens Eichsfeld. Ich wurde streng Katholisch erzogen und diese Religiosität spiegelt sich in meinem ganzen, dem Herrgott gewidmetem, Leben wieder.
In der Vergangenheit war ich oft auf Kreuz.net unterwegs, bis der Teufel persönlich in Gestalt eines DuRöhre „Sternchens“ diese Seite Lahmlegte. Bestürzt durch diese Ereignisse wurde ich auf dieses Plauderbrett aufmerksam, als die Übergriffe Gottloser Ketzer auch auf dieses Plauderbrett überschwapten, habe ich es mir zu Aufgabe gemacht, mit Gottes beistand den Katholizismus im Internetz zu verteidigen und diese Seite dabei zu Unterstützen. Ich habe große Pläne und freue mich auch viele entzückende Stunden in diesem Plauderbrett, wo man noch mit echten Christen in Anschnur Kontakt kommt

Frohlockend über solch töften Plauderbretter
Elias Seissel

[Martin Berger]

Werter Herr Seissel,

ich heiße Sie hiermit herzlich willkommen!

Wahrlich: Die Ketzerflut, die über dieses Brett hereinbrach, war gar fürchterlich. Doch nun ebnet sie wieder ab, da vermutlich viele Eltern den Anschnurzugang Ihrer Kinder abgedreht haben, nachdem sie von derem schändlichen Treiben erfuhren.

Begrüßend,

Martin Berger

[Andreas Grund]

Guten Tag, die Herren.
Ich möchte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Andreas Grund, ich bin 30 Jahre alt und Koch in einem katholischen Waisenhaus. Zwar ist dies nicht der redlichste Beruf von allen aber um dies auszugleichen bin ich auch als Missionär tätig. Ich bin frisch verwitwet mit Nicole Grund ( :kreuzschwarz: 29 ) und bete auf meinem Arbeitsweg täglich vor ihrem Grab und Freitags in der Kirche. Ich genoss eine keusche Erziehung meiner Eltern (Thomas Grund (Geb. 1943 :kreuzschwarz: 67 ) und Anne Grund (Jetzt 67) ) Nach dem Tod meines Vaters vor 2 Jahren nahm ich meine liebe Frau Mutter bei mir Zuhause auf, doch am 13.6.2012 holte sich der Herr meine liebe Nicole an seine Seite. Sie war mit ihrem ersten und nie geborenen Sohn im 6. Monat schwanger, als sie beim Einkaufen von einem Lastkraftwagen angefahren wurde und im Koma starb. Da ich nie ein Kind haben werde, welches wirklich von mir stammt habe ich also 2 Kinder aus dem Waisenhaus adoptiert. Die intelligente und schüchterne Nora (4) und den etwas eigenwilligen und naiven Michel (13). Die kleine Nora habe ich bislang nie etwas unkeusches machen sehen, doch dem Michel, der mich nicht als Vater akzeptieren möchte, versuche ich täglich mit dem Rohrstock und Weihwasser den Teufel auszutreiben, da ich weiterhin an das gute in seiner Seele glaube. Ich erziehe meine Kinder traditionell und helfe ihnen täglich nach dem Abendgebet bei ihrem Bibelstudium. Ich fand dieses Plauderbrett als ich Emotional am Ende war und ich Hilfe von gleichgesinnten benötige. Ich missioniere wo ich kann und wann ich kann um irgendwann allen ungläubigen Menschen des Herrn zu belehren. Ich konnte schon einzelne Erfolge nachweisen und freue mich darauf mit ihnen über das Christentum und die Welt diskutieren zu können.
Es freut sich,
Andreas Grund