Ich hätte eine Frage zur Zeichenpornographie

[Herr Linus]

Ich lese mir gerade den Artikel über "Porno" durch und muss erwähnen das folgendes unkorrekt ist:

Der Begriff Porno ist, wie kann es anders sein, ein Anglizismus und leitet sich aus den Begriffen animus (Feindseligkeit) und mean (böse, gemein) ab.

Diese aussage ist kompletter Schwachsinn und völlig bei den Haaren herbeigezogen! Hier ein Zitat aus Wikipedia:

Porno (jap. アニメ, [Porno], im Deutschen häufig [ˈaniːmeː]) ist eine Verkürzung des japanischen Lehnwortes animēshon (アニメーション, von engl. animation) und bezeichnet in Japan produzierte Animationsfilme.

Somit ist klar das Porno nichts anders als Animation bedeutet!


Mit freundlichen grüßen
Herr Linus

[Siegfried Mueller]

Sehr geehrter Herr Linus,

ich sagte bereits, dass in diesem Artikel Tatsachen verdreht und zu Gunsten anderer ausgelegt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller

[L. Ziffer]

sie verweisen Neulinge immer zum Vorstellungsfaden, doch dann machen Sie sich nicht einmal die Mühe, die Vorstellungen der Neuen zu lesen? Vielleicht sollten Sie das einmal tun, denn dort steht alles über mich und meine Lebensgefährtin, was Sie wissen wollen.

Torfstecher Müller,
vielleicht, ganz vielleicht, haben Sie ja mitbekommen, was hier die letzten Tage los war. Glauben Sie, daß ich mir da jeden Beitrag genau durchlese und jedes noch so unwichtige Detail in meinem Kopf abspeichere? Denken Sie, Sie sind der Mittelpunkt der Welt?
Weit gefehlt.

Böse,
Ziffer

Und werden Sie nicht dauernd frech. Sie stehen sowieso schon mit den Zehenspitzen an der Klippe.

[Herr Linus]

Sehr geehrter Herr Müller!

Sie haben absolut recht, hier werden Tatsachen auf höchstem Niveau verfälscht und verdreht!


Mit freundlichen grüßen
Herr Linus

[Siegfried Mueller]

Sehr geehrter Herr Ziffer,

ich bin ganz sicher nicht frech, ich will nur anmerken, dass es nicht gerade dem guten Umgangston entspricht, wenn man von Menschen etwas verlangt, dies aber selbst nicht bereit ist zu tun. Aber ich möchte mich nicht mit Ihnen über solche Kleinigkeiten streiten.

Da Sie sich meine Vorstellung anscheinend nicht noch einmal durchgelesen haben, hier noch einmal die Details, die wichtig erscheinen, nur für Sie.

Wir sind seit drei Jahren zusammen. Sie ist 24 Jahre alt, das heißt knapp drei Jahre jünger als ich. Ja, sie hat rote Haare und ich hatte auch schon erwähnt, dass wir schon geschützten, vorehelichen Unzucht hatten. Trotz dieser und weitere Fehler, habe ich allerdings auch darum gebeten, mir dabei zu helfen zu Verstehen.

mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller

[Siegfried Mueller]

geschützten, vorehelichen Unzucht hatten.

Sehr geehrter Moderator,

ich möchte darauf aufmerksam machen, wenn man ein Wort austauscht, weil es einem nicht beliebt, doch auch die grammatikalischen Endungen berichtigen sollte.

mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Müller,

Sie schreiben von „geschützter Unzucht“. Glauben Sie wirklich, Sie könnten sich vor der Versündigung schützen?
Sie werden sich für jede Tat am jüngsten Tag verantworten müssen.
Oder wollen Sie gar mit Ihren Missetaten prahlen?
Mahnend,
Schnabel

[Siegfried Mueller]

Sehr geehrter Herr Schnabel,

ich will keineswegs mit meinen Missetaten prahlen. Das habe ich ja auch nie getan. Doch ich empfinde es nicht als sonderlich schlimm, sich dem menschlichen Verlangen hinzugeben. Was soll daran bitte so falsch sein?

mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller

[L. Ziffer]

Blablabla ... wenn man von Menschen etwas verlangt, dies aber selbst nicht bereit ist zu tun ... blablabla ... Da Sie sich meine Vorstellung anscheinend nicht noch einmal durchgelesen haben ... blablabla ...

Quengeliges Kleinkind Müller (sind Sie übrigens mit diesem unlöblichen Milch-Heini verwandt?),
Die Arche ist mein Haus. Ich wohne seit Jahren hier. Ich darf hier mit schmutzigen Schuhen herumlaufen, Sie als neuer Gast haben diese vor der Haustüre auszuziehen.
Verstehen Sie den Vergleich?
Oder haben Sie nur Unzucht im Kopf?

Ziffer

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Müller,

wollen Sie das Fräulein nicht ehelichen? Was sgen deren Etern denn zu Ihrer derzeit unlöblichen Beziehung?

Fragend,
Schnabel

[Siegfried Mueller]

Sehr geehrter Herr Schnabel,

wenn auch Sie meinen Vorstellungsbeitrag durchgelesen hätten, wüssten Sie ebenfalls, dass ich vorhabe diese Frau zu heiraten. Ihre Eltern sagen zu unserer Beziehung gar nichts, was sollen diese denn auch dazu sagen? Schließlich hatten ihre Eltern ja auch Unzucht. Sie sind jedenfalls der Meinung, dass ich ein löblicher Schwiegersohn wäre.

mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Müller,

ist Ihnen bewußt, daß Ihr Fräulein Braut jetzt nicht mehr in weiß heiraten darf?
Wird sie darob nicht sehr traurig sein?

Bestürzt,
Schnabel

[Benedict XVII]

Werte Herren,

bei dem Kind Müller können wir einen exemplarischen Fall beobachten.
Wir können sehen, welche Folgen schlechte Erziehung, schlechter Umgang sowie mangelnde christliche Unterweisung nach sich ziehen.

Das Kind Müller brüstet sich damit, im Kindesalter von 24(!) mit einem damals 21(!) jährigen Weib Unzucht getrieben zu haben. Ohne die Absicht Kinder zu zeugen, ohne den Bund der Ehe einzugehen, vermutlich haben die beiden Sünder hierbei sogar satanisches Lustempfinden verspürt. Das Kind Müller brüstet sich gar damit, sich "geschützt" und somit evtl. werdendes Leben ermordet zu haben.
Diese widerliche, perverse Verhaltensweise löst in jedem redlichen Christenmenschen ein akutes Gefühl der Übelkeit aus. Nur mit Mühe kann ich meinen Brechreiz unterdrücken und diese Zeilen schreiben.

Den Brechreiz bekämpfend

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Benedict,

ich muß erkennen, als Aufseher wird man mit mehr Leid und unsittlichen, unappetitlichen Tatsachen konfrontiert, als sich das ein redlicher Christ vorzustellen vermag.
Wie finden Sie nur die Kraft, all dem immer wieder entgegenzutreten?

Ihre Beharrungskraft aufrichtig bewundernd,
Schnabel

[Siegfried Mueller]

Sehr geehrter Herr Schnabel,

dies ist eine Regelung, die heute nicht mehr gültig ist.Und dies galt sowieso nur für die kirchliche Trauung.

mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller

Sehr geehrter Herr Benedict,

ich habe mich nie damit gebrüstet, im Alter von 24 Jahren mir ihr geschlafen zu haben, ich bin lediglich seit drei Jahren mit ihr zusammen.

***zensiert***

mit freundlichen Grüßen
Siegfried Müller


Jugendgefährdender Text zensiert durch Martin Berger