Stellen Sie sich vor
- Matthäus
- (Verbannt)
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- Registriert: So 3. Jun 2012, 01:33
Re: Stellen Sie sich vor
Liebe Anschnur-Gemeinde
Sollten nicht alle Redlichen zusammenhalten?
Also hören Sie auf zu streiten! Reichen Sie sich die Hände in Frieden!
Lobet und preiset den Herrn Jehova, als Brüder und Schwestern!
Ihr Matthäus
Sollten nicht alle Redlichen zusammenhalten?
Also hören Sie auf zu streiten! Reichen Sie sich die Hände in Frieden!
Lobet und preiset den Herrn Jehova, als Brüder und Schwestern!
Ihr Matthäus
"Des Gerechten Mund ist es, der mit gedämpfter Stimme Weisheit äußert,
Und seine Zunge ist es, die nach dem Recht redet."
Psalmen 37:30
Und seine Zunge ist es, die nach dem Recht redet."
Psalmen 37:30
- L. Ziffer
- Aufseher
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Stellen Sie sich vor
Mein lieber Herr Matthäus,
Sie sprechen mir aus der Seele. Wir wollen dieses unangenehme Thema nun ruhen lassen und uns wieder wichtigeren Themen zuwenden:
Unserem geliebten Herrn Gott und seinem Sohn Jesus Christus!
Herrn Matthäus für seine schlichtenden Worte auf die Schulter klopfend,
L. Ziffer
Sie sprechen mir aus der Seele. Wir wollen dieses unangenehme Thema nun ruhen lassen und uns wieder wichtigeren Themen zuwenden:
Unserem geliebten Herrn Gott und seinem Sohn Jesus Christus!
Herrn Matthäus für seine schlichtenden Worte auf die Schulter klopfend,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Do 21. Jun 2012, 07:32
Re: Stellen Sie sich vor
Gruss Gott miteinander
Ich bin beim Stehsegeln auf diese wunderbare Seite gestossen und muss sagen,ich bin begeistert!
Mein Name ist Esther Weissenstolz und wurde im Jahre 1972 des Herren geboren.
Mein Gatte und Ich haben Drei stramme Kinder .
Mir wurde von meinem Ehemann erlaubt ein wenig hier an dieser keuschen Gemeinde teilzuhaben.
Freundlich lächelnd,
Esther Weissenstolz
Ich bin beim Stehsegeln auf diese wunderbare Seite gestossen und muss sagen,ich bin begeistert!
Mein Name ist Esther Weissenstolz und wurde im Jahre 1972 des Herren geboren.
Mein Gatte und Ich haben Drei stramme Kinder .
Mir wurde von meinem Ehemann erlaubt ein wenig hier an dieser keuschen Gemeinde teilzuhaben.
Freundlich lächelnd,
Esther Weissenstolz
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9629
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Frau Waisenstolz,
seien Sie herzlich willkommen! Als Hausfrau und Mutter können Sie dem Brett sicher eine Bereicherung sein, wenn es um Fragen aus Haushalt und Küche geht.
Sich auf löbliche Beiträge Ihrerseits freuend,
F. J. Schnabel
seien Sie herzlich willkommen! Als Hausfrau und Mutter können Sie dem Brett sicher eine Bereicherung sein, wenn es um Fragen aus Haushalt und Küche geht.
Sich auf löbliche Beiträge Ihrerseits freuend,
F. J. Schnabel
- Asfaloths
- Sittenwart
- Beiträge: 2056
- Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44
Re: Stellen Sie sich vor
Frau Weissenstolz,
ich begrüße Sie recht herzlich in unserer keuschen Gemeinde. Ich hoffe Ihr Mann überwacht Sie dennoch durch ständige Präsenz oder entsprechende Weichware auf dem Heimrechner? Dies dient lediglich Ihrer Sicherheit, damit Sie nicht den unzüchtigen Verweisen unseres Prangers erliegen und gar konvertieren oder atheistische Züge annehmen!
Die Hand reichend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
ich begrüße Sie recht herzlich in unserer keuschen Gemeinde. Ich hoffe Ihr Mann überwacht Sie dennoch durch ständige Präsenz oder entsprechende Weichware auf dem Heimrechner? Dies dient lediglich Ihrer Sicherheit, damit Sie nicht den unzüchtigen Verweisen unseres Prangers erliegen und gar konvertieren oder atheistische Züge annehmen!
Die Hand reichend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Interims-Bundeskanzler Deutschlands
Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer
Folgen Sie mir auch auf Chs / Zwitscherer:
https://x.com/DerSittenwart
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Interims-Bundeskanzler Deutschlands
Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Do 21. Jun 2012, 07:32
Re: Stellen Sie sich vor
Ich danke aufrichtig für die nette Begrüssung ,die so schnell folgte .
Herr Asfaloths
Ich kann Ihnen versichern ,dass mein Gatte durchaus ein wachendes Auge auf mich und meine Internetzaktivitäten hat.
Wenn er Abends von der Arbeit heimkommt,sich von dem Gebrauch der Rute an den Kindern ,und auch von dem Abendessen erholt hat, schaut er sich genau an,was ich am Tage geschrieben und gelesen habe.
Bislang kann ich mit einem leisen Stolz verkünden,dass er keinen Grund zur Klage oder Wut hatte.
Meine Schritte im Internetz sind überaus vorsichtig und zurückhaltend.
Nun werde ich mich auch wieder meinen Häuslichen Pflichten widmen um keinen Anlass zu oben genannten Gefühlen seitens meines Mannes zu geben .
nocheinmal freundlich winkend,
Esther Weissenstolz
(ich habe den unflätigen Fehler nun behoben )
Herr Asfaloths
Ich kann Ihnen versichern ,dass mein Gatte durchaus ein wachendes Auge auf mich und meine Internetzaktivitäten hat.
Wenn er Abends von der Arbeit heimkommt,sich von dem Gebrauch der Rute an den Kindern ,und auch von dem Abendessen erholt hat, schaut er sich genau an,was ich am Tage geschrieben und gelesen habe.
Bislang kann ich mit einem leisen Stolz verkünden,dass er keinen Grund zur Klage oder Wut hatte.
Meine Schritte im Internetz sind überaus vorsichtig und zurückhaltend.
Nun werde ich mich auch wieder meinen Häuslichen Pflichten widmen um keinen Anlass zu oben genannten Gefühlen seitens meines Mannes zu geben .
nocheinmal freundlich winkend,
Esther Weissenstolz
(ich habe den unflätigen Fehler nun behoben )
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 8
- Registriert: Do 21. Jun 2012, 16:17
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Anschnurgemeinde,
mein Name ist Hartmuth Dornfelder. Christ bin ich, Familienoberhaupt und Akademiker, letzteres nunmehr im Ruhestand. Ich möchte Sie zu der von Ihnen hier errichteten Bastion des Glaubens beglückwünschen. Leider bleiben offensichtlich auch Sie nicht vom üblichen Pack aus Dummschwätzern und Dampfplauderern verschont. Ich finde es beeindruckend, wie Sie jedoch die Überlegenheit, Wehrhaftigkeit und natürlich die Liebe unserer heiligen Kirche emporhalten, damit ihr Licht in diesen finsteren Zeiten erstrahle.
Der Herr begleite Sie weiterhin in all seiner Pracht, er halte seine Rechte schützend über Sie und fege mit der Linken den Unrat von Ihrem Acker, auf daß Sie kein Saatgut an die Dornen verschwenden.
Dies wünscht
Hartmuth Dornfelder
mein Name ist Hartmuth Dornfelder. Christ bin ich, Familienoberhaupt und Akademiker, letzteres nunmehr im Ruhestand. Ich möchte Sie zu der von Ihnen hier errichteten Bastion des Glaubens beglückwünschen. Leider bleiben offensichtlich auch Sie nicht vom üblichen Pack aus Dummschwätzern und Dampfplauderern verschont. Ich finde es beeindruckend, wie Sie jedoch die Überlegenheit, Wehrhaftigkeit und natürlich die Liebe unserer heiligen Kirche emporhalten, damit ihr Licht in diesen finsteren Zeiten erstrahle.
Der Herr begleite Sie weiterhin in all seiner Pracht, er halte seine Rechte schützend über Sie und fege mit der Linken den Unrat von Ihrem Acker, auf daß Sie kein Saatgut an die Dornen verschwenden.
Dies wünscht
Hartmuth Dornfelder
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13308
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Frau Weissenstolz,Esther Weissenstolz hat geschrieben:Herr Asaloths
Ich kann Ihnen versichern ,dass mein Gatte durchaus ein wachendes Auge auf mich und meine Internetzaktivitäten hat.
herzlich willkommen im redlichen Plauderbrett.
Daß Sie Ihr Ehemann überwacht, ist gut und wichtig. Aber was er wohl dazu sagen wird, wenn Sie den Namen unseres verehrten Sittenwarts fehlerhaft schreiben? Vielleicht sollten Sie von Ihrem Mann nicht nur die Internetz-Erlaubnis einholen, sondern ihn auch um die Korrektur Ihrer Texte bitten?
Es ist ein Gebot der Höflichkeit, daß man zumindest den Namen richtig schreibt.
Hinweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- L. Ziffer
- Aufseher
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Stellen Sie sich vor
Geehrte Frau Greisenstolz und geehrter Herr Dornfelder,
auch ich möchte es mir nicht nehmen lassen und Sie beide recht herzlich in unserem Hort der Redlichkeit und christlicher Nächstenliebe zu begrüßen. Ich freue mich bereits auf Ihre rege Teilnahme an unseren töften Diskussionen.
Ein kleines Gebet für die beiden Neuzugänge sprechend,
Ihr L. Ziffer
auch ich möchte es mir nicht nehmen lassen und Sie beide recht herzlich in unserem Hort der Redlichkeit und christlicher Nächstenliebe zu begrüßen. Ich freue mich bereits auf Ihre rege Teilnahme an unseren töften Diskussionen.
Ein kleines Gebet für die beiden Neuzugänge sprechend,
Ihr L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Knorker Hans
- (Verbannt)
- Beiträge: 1
- Registriert: So 1. Jul 2012, 00:10
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott werte Gemeinde
Ich bin der Knorke Hans, 88 Jahre alt, und Landwirt von Beruf.
Vor einer Woche hatten mein Weib und Ich Goldene Hochzeit gefeiert,
mit unseren knorken Kindern, Enkelkindern, und Urenkeln.
Ihr Knorker Hans
Ich bin der Knorke Hans, 88 Jahre alt, und Landwirt von Beruf.
Vor einer Woche hatten mein Weib und Ich Goldene Hochzeit gefeiert,
mit unseren knorken Kindern, Enkelkindern, und Urenkeln.
Ihr Knorker Hans
- Abraham
- (Verbannt)
- Beiträge: 1
- Registriert: So 1. Jul 2012, 15:51
Re: Stellen Sie sich vor
Meine Herren
Gestatten sie daß ich mich vorstelle.
Abraham mein Name.
Alter: 73
Beruf: Schuhverkäufer im Ruhestand
Auf eure Seite bin ich beim Stehsegeln im Internetz aufmerksam geworden.
Ihr Abraham
Gestatten sie daß ich mich vorstelle.
Abraham mein Name.
Alter: 73
Beruf: Schuhverkäufer im Ruhestand
Auf eure Seite bin ich beim Stehsegeln im Internetz aufmerksam geworden.
Ihr Abraham
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13308
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Unwerte Herren Hans und Abraham,
wieso nennen Sie sich nicht Matthäus2 und Matthäus3, wenn Sie doch "Nachkommen" des kürzlich verbannten Herrn Matthäus sind? Sind Sie wirklich der Meinung, die ehrenwerte Administranz würde Sie nicht durchschauen? Sie haben nun endgültig bewiesen, wessen Geistes Kind Sie sind, Knabbub Matthäus!
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
wieso nennen Sie sich nicht Matthäus2 und Matthäus3, wenn Sie doch "Nachkommen" des kürzlich verbannten Herrn Matthäus sind? Sind Sie wirklich der Meinung, die ehrenwerte Administranz würde Sie nicht durchschauen? Sie haben nun endgültig bewiesen, wessen Geistes Kind Sie sind, Knabbub Matthäus!
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger!
Egal wer die beiden Herren auch sind, sie haben eindeutig einen Intelligenzdefekt. Schließlich und endlich steht hinter der Höflichkeitsform der deutschen Sprache kein besonders komplexes System...
Immer Ihr,
Sören Korschio
Egal wer die beiden Herren auch sind, sie haben eindeutig einen Intelligenzdefekt. Schließlich und endlich steht hinter der Höflichkeitsform der deutschen Sprache kein besonders komplexes System...
Immer Ihr,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
- Beiträge: 1003
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 20:31
Konrad Juckreiz stellt sich vor
Hochgeschätzte Gläubige,
Aufgrund meiner ehrenamtlichen Tätigkeit die ich Sonntags ausübe, um meine vergangenen Ketzerein, die ich, wie an anderer Stelle bereits ans Licht gebracht wurde, in jungen Jahren und zum Großteil unter falschen Bild und Namen verübt hatte, abzubüssen
(ich durchforste nun das Internetz nach unanständigen Bildern, die ich dann einem für die Keuschheit streitenden Pastor zuspiele, der sie wiederum auf seiner Internetzpräsenz anprangert)
ist es mir erst jetzt, wo mein Plansoll für heute erfüllt ist, möglich, mich hier vorzustellen. Doch nun ein wenig zu meiner Person.
Aufgewachsen bin ich bei den Zeugen Jehovas, doch da diese Gemeinschaft eine abtrünnige ist, die den heiligen Vater in Rom nicht ehrt, fing ich mangels einem starken Vorbild mit der Zeit an der Seriosität Jesu zu zweifeln an und wandte mich der Naturlehre und Zahlenhexerei zu. Dies trieb ich so weit, daß ich dem Größenwahn anheim fiel, und ich begann, an schwarze Löcher und ähnlichen groben Unfug zu glauben.
Damit stand ich bereits mit einem Bein in der Hölle, denn Jesus Christus hatte ich zu dem Zeitpunkt längst aus den Augen verloren. Das war aber vor allem die Schuld schlechter Lehrer, die mich nie über die heilige Dreifaltigkeit in Kenntnis gesetzt hatten, wodurch das Fundament schon nichts taugte. Kurz, ich führte ein Leben schlimmer als jeder Mörder oder Vergewaltiger, denn ich vermeinte, mit Rechnungen meine Seele retten zu können.
Doch spürte ich immer eine gewisse Leere in mir, die mich wieder an die alten biblischen Geschichten, die man in verwässerter Form auch bei den Abtrünnigen zu lesen bekam, zurückdenken ließ. Es fehlte mir aber in dieser Ketzerübersetzung der gewisse Heiligendunst und die mystische Verbrämtheit, der nur in den Hallen einer römischen Kirche zu spüren ist. Durch Zufall wurde ich dann eines Tages vor den Toren des Stephansdoms von Zigeunern überfallen und übel geohrfeigt; sie stahlen mir sogar die Schuhe. Doch als ich vor ihnen in die Kirche flüchtete, kam mir sogleich der Händler des Devotionalienstandes zu Hilfe, und vertrieb mit seinem Rohrstock das üble Pack. Zum erstem Male in meinem Leben wurde mir klar: was gäbe ich dafür, auch einmal einen solchen Rohrstock mein eigen nennen zu dürfen ! Doch war mir bewusst, daß zum Führen eines solchen eine ordentliche Portion Redlichkeit gehört, die ich mir erst verdienen würde müssen.
Dankbar kaufte ich ihm dem Händler ein Exemplar des Buches Jesus von Nazareth (B.XVI) ab und fing an mich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Mir wurde schnell klar, daß ich mein Leben lang betrogen worden war, und man die wahre Kirche Gottes daran erkennt, wie viel Macht und Reichtum ihr vom Herrn verliehen wurde !
Ein letztes Mal beschloß ich die Mathematik anzuwenden, und ich rechnete mir aus wie viel ich in meinem bisher gottlosen Leben mit unredlicher Arbeit verdient hatte. Die Summe dividierte ich durch 10, und dies war der Betrag, den ich bei meinem Eintritt in die alleinseligmachende Kirche dem Vatikan überwies um die zu Unrecht nicht bezahlte Kirchensteuer zu entrichten. Ich bin mir jedoch bewusst, daß dies allein noch nicht zur Erlösung führt, denn es gilt weiters, die Redlichkeit zu erlangen um ein dem Herrn und dem Papst wohlgefälliges Leben zu führen; nachdem dieser Entschluß gefasst war, führte mich der Herr ins Internetz, wo ich dieses Brett fand.
Dies gab mir neue Zuversicht, da ich nun mit eigenen Augen sah, daß die Löblichkeit keine edle Phantasie ist, sondern in der Tat von redlichen Glaubensbrüdern auch gelebt werden kann, mit Gottes Hilfe und Beistand durch das tägliche Gebet. Ohne die Redlichen wäre das Internetz wohl schon lange wie Sodom und Gommorha vollständig im Schwefel gebadet; doch solange noch einer von diesen wahren Lots anschnur ist, wird der Herr sich vermutlich noch dieses Sündenpfuhls erbarmen.
Ich beschloß nun auch ein redliches Leben zu führen; möge der Weg dorthin auch schmal und dornig sein. Deshalb bitte ich die fortgeschrittenen Glaubensbrüder, mich stets gestreng zu tadeln so sie noch ein für einen Bibeltreuen unwürdiges Verhalten an mir bemerken sollten !
mit vorzüglicher Hochachtung und bestem Dank im voraus,
Ihr Bewunderer K. Juckreiz
Aufgrund meiner ehrenamtlichen Tätigkeit die ich Sonntags ausübe, um meine vergangenen Ketzerein, die ich, wie an anderer Stelle bereits ans Licht gebracht wurde, in jungen Jahren und zum Großteil unter falschen Bild und Namen verübt hatte, abzubüssen
(ich durchforste nun das Internetz nach unanständigen Bildern, die ich dann einem für die Keuschheit streitenden Pastor zuspiele, der sie wiederum auf seiner Internetzpräsenz anprangert)
ist es mir erst jetzt, wo mein Plansoll für heute erfüllt ist, möglich, mich hier vorzustellen. Doch nun ein wenig zu meiner Person.
Aufgewachsen bin ich bei den Zeugen Jehovas, doch da diese Gemeinschaft eine abtrünnige ist, die den heiligen Vater in Rom nicht ehrt, fing ich mangels einem starken Vorbild mit der Zeit an der Seriosität Jesu zu zweifeln an und wandte mich der Naturlehre und Zahlenhexerei zu. Dies trieb ich so weit, daß ich dem Größenwahn anheim fiel, und ich begann, an schwarze Löcher und ähnlichen groben Unfug zu glauben.
Damit stand ich bereits mit einem Bein in der Hölle, denn Jesus Christus hatte ich zu dem Zeitpunkt längst aus den Augen verloren. Das war aber vor allem die Schuld schlechter Lehrer, die mich nie über die heilige Dreifaltigkeit in Kenntnis gesetzt hatten, wodurch das Fundament schon nichts taugte. Kurz, ich führte ein Leben schlimmer als jeder Mörder oder Vergewaltiger, denn ich vermeinte, mit Rechnungen meine Seele retten zu können.
Doch spürte ich immer eine gewisse Leere in mir, die mich wieder an die alten biblischen Geschichten, die man in verwässerter Form auch bei den Abtrünnigen zu lesen bekam, zurückdenken ließ. Es fehlte mir aber in dieser Ketzerübersetzung der gewisse Heiligendunst und die mystische Verbrämtheit, der nur in den Hallen einer römischen Kirche zu spüren ist. Durch Zufall wurde ich dann eines Tages vor den Toren des Stephansdoms von Zigeunern überfallen und übel geohrfeigt; sie stahlen mir sogar die Schuhe. Doch als ich vor ihnen in die Kirche flüchtete, kam mir sogleich der Händler des Devotionalienstandes zu Hilfe, und vertrieb mit seinem Rohrstock das üble Pack. Zum erstem Male in meinem Leben wurde mir klar: was gäbe ich dafür, auch einmal einen solchen Rohrstock mein eigen nennen zu dürfen ! Doch war mir bewusst, daß zum Führen eines solchen eine ordentliche Portion Redlichkeit gehört, die ich mir erst verdienen würde müssen.
Dankbar kaufte ich ihm dem Händler ein Exemplar des Buches Jesus von Nazareth (B.XVI) ab und fing an mich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Mir wurde schnell klar, daß ich mein Leben lang betrogen worden war, und man die wahre Kirche Gottes daran erkennt, wie viel Macht und Reichtum ihr vom Herrn verliehen wurde !
Ein letztes Mal beschloß ich die Mathematik anzuwenden, und ich rechnete mir aus wie viel ich in meinem bisher gottlosen Leben mit unredlicher Arbeit verdient hatte. Die Summe dividierte ich durch 10, und dies war der Betrag, den ich bei meinem Eintritt in die alleinseligmachende Kirche dem Vatikan überwies um die zu Unrecht nicht bezahlte Kirchensteuer zu entrichten. Ich bin mir jedoch bewusst, daß dies allein noch nicht zur Erlösung führt, denn es gilt weiters, die Redlichkeit zu erlangen um ein dem Herrn und dem Papst wohlgefälliges Leben zu führen; nachdem dieser Entschluß gefasst war, führte mich der Herr ins Internetz, wo ich dieses Brett fand.
Dies gab mir neue Zuversicht, da ich nun mit eigenen Augen sah, daß die Löblichkeit keine edle Phantasie ist, sondern in der Tat von redlichen Glaubensbrüdern auch gelebt werden kann, mit Gottes Hilfe und Beistand durch das tägliche Gebet. Ohne die Redlichen wäre das Internetz wohl schon lange wie Sodom und Gommorha vollständig im Schwefel gebadet; doch solange noch einer von diesen wahren Lots anschnur ist, wird der Herr sich vermutlich noch dieses Sündenpfuhls erbarmen.
Ich beschloß nun auch ein redliches Leben zu führen; möge der Weg dorthin auch schmal und dornig sein. Deshalb bitte ich die fortgeschrittenen Glaubensbrüder, mich stets gestreng zu tadeln so sie noch ein für einen Bibeltreuen unwürdiges Verhalten an mir bemerken sollten !
mit vorzüglicher Hochachtung und bestem Dank im voraus,
Ihr Bewunderer K. Juckreiz
WIR sind die Christen!
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13308
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Konrad Juckreiz stellt sich vor
Werter Herr Juckreiz,
es freut mich, daß Sie nun endlich den Weg zu diesem Vorstellungsfaden gefunden haben. Leider berichten Sie hier über gar üble Dinge. Als ehemaliger Hexer und der Naturlehre Zugewandter haben Sie noch einen langen Weg der Buße vor sich.
Ich rate Ihnen, daß Sie die Sache etwas ernsthafter angehen, da Sie, so entnehme ich es zumindest Ihrem Text, Ihre Sünden etwas verharmlosen. Ich meinte damit im Speziellen diese Textstelle:
Trotz Ihrer unschönen Vergangenheit:
Herzlich willkommen im redlichsten Plauderbrett des weltweiten Gewebenetzes.
Sich auf den bald beginnenden Gottesdienst freuend,
Martin Berger
es freut mich, daß Sie nun endlich den Weg zu diesem Vorstellungsfaden gefunden haben. Leider berichten Sie hier über gar üble Dinge. Als ehemaliger Hexer und der Naturlehre Zugewandter haben Sie noch einen langen Weg der Buße vor sich.
Ich rate Ihnen, daß Sie die Sache etwas ernsthafter angehen, da Sie, so entnehme ich es zumindest Ihrem Text, Ihre Sünden etwas verharmlosen. Ich meinte damit im Speziellen diese Textstelle:
Sie belieben zu scherzen? Sie standen zu Ihren schlimmsten Zeiten nicht nur mit einem Bein in der Hölle, sondern schwammen und tauchten bereits im Schwefelsee!! Potzdonner! Zum Glück fanden Sie mit Gottes Hilfe einen Weg aus den gottlosen Gemeinden, denen Sie sich zugewandt haben. Der erste und wichtigste Schritt ist getan; lassen Sie weitere folgen.Konrad Juckreiz hat geschrieben:Damit stand ich bereits mit einem Bein in der Hölle, denn Jesus Christus hatte ich zu dem Zeitpunkt längst aus den Augen verloren.
Von wahrer Redlichkeit sind Sie tatsächlich noch weit entfernt. Noch ist es so, daß eher Sie einer Tracht Prügel mit dem Rohrstock bedürfen, damit Ihnen Ihre Dummheiten und Verfehlungen der Vergangenheit endgültig ausgetrieben werden. Sollten Sie jemals wahrhaftige Redlichkeit erlangen, wird Ihnen der ehrenwerte Rohrstockspezialist Franz Joseph von Schnabel sicherlich gerne eine Unterweisung geben, wie dieser fachmännisch angewendet wird.Konrad Juckreiz hat geschrieben:was gäbe ich dafür, auch einmal einen solchen Rohrstock mein eigen nennen zu dürfen ! Doch war mir bewusst, daß zum Führen eines solchen eine ordentliche Portion Redlichkeit gehört, die ich mir erst verdienen würde müssen.
Trotz Ihrer unschönen Vergangenheit:
Herzlich willkommen im redlichsten Plauderbrett des weltweiten Gewebenetzes.
Sich auf den bald beginnenden Gottesdienst freuend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.