Martin Berger hat geschrieben:Prolutz hat geschrieben:Ob ich ins Internetz darf ist immer noch die Entscheidung des Menschen, wir wollen doch nicht die menschenrechtsregeln missachten !!
Bub Prolutz,
die Entscheidung welches Menschen ist es? Ihre sicher nicht. Mit Ihren 25 Jahren sind Sie noch viel zu jung für das zum größten Teil unredliche Internetz. Nur im Glauben gefestigte Christen können gefahrlos im Internetz stehsegeln, denn Gott, der HERR, bewahrt sie vor schädlichen, unredlichen Inhalten. Ein Großteil des Internetz besteht aus Sechsseiten! Deshalb haben Sie, Bub Prolutz, im Internetz nichts verloren, schon gar nicht ohne Aufsicht Ihres offensichtlich nicht allzu strengen Vaters.
Mit Ihren jungen Jahren verstehen Sie viele Zusammenhänge noch nicht. Sie denken sich vielleicht, daß das alles nicht so schlimm ist. Doch genau das ist die List des Teufels. Er verführt Sie, wie er schon Eva verführte. Eva, das schwache Weib, unterlag den Versuchungen des Teufels. Deshalb hat auch das Weibsvolk im Internetz nichts zu suchen. Es gibt wahrlich genug zu tun für das Weib (kochen, putzen, waschen, bügeln und andere Hausarbeiten). Eine anständige Frau hat für das Internetz keine Zeit, da es genug Wichtigeres zu tun gibt.
Doch zurück zu Ihnen, Bub Prolutz. Der Teufel hat Sie schon im Griff. Sie sind noch jung und leicht zu beeinflußen. Diesen Umstand macht sich der Teufel zunutze. Da Sie offensichtlich unbeaufsichtigt im Internetz stehsegeln, spielen Sie aller Wahrscheinlichkeit nach dümmliche Anschnurspiele oder gar Anschnurmörderspiele und treiben sich auf widerlichsten Sechsseiten herum. ZUM DONNERWETTER NOCH MAL!!! Beenden Sie Ihr schändliches Treiben!
Sie können sich sicher sein, daß jedes redliche Mitglied dieses Brettes nur das Beste für Sie will. Manchmal scheinen die Reaktionen auf den ersten Blick etwas hart und streng zu sein, doch wo ist ein Vater, der seinen Sohn liebt, aber nicht züchtigt? Wir wollen Sie nur aus der Verdammnis erretten und Sie vom breiten Pfad des Verderbens auf den Pfad der Redlichkeit führen, so wie es unsere heilige Pflicht ist.
Judasbrief, Vers 20-25:
Ihr aber, liebe Brüder, gründet euch auf euren hochheiligen Glauben, und baut darauf weiter, betet in der Kraft des Heiligen Geistes, haltet fest an der Liebe Gottes und wartet auf das Erbarmen Jesu Christi, unseres Herrn, der euch das ewige Leben schenkt. Erbarmt euch derer, die zweifeln; rettet sie, entreißt sie dem Feuer! Der anderen aber erbarmt euch voll Furcht; verabscheut sogar das Gewand eines Menschen, der der Sünde verfallen ist. Dem einen Gott aber, der die Macht hat, euch vor jedem Fehltritt zu bewahren und euch untadelig und voll Freude vor seine Herrlichkeit treten zu lassen, ihm, der uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, rettet, gebührt die Herrlichkeit, Hoheit, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und für alle Zeiten. Amen.
Sie sehen also: Wir wollen Ihnen nur helfen.
Gott zum Gruße
Martin Berger
