Stellen Sie sich vor

[E. Blake]

Guten Abend

die Schützen in Bosnien sind also lausig.

Nein, sie versuchen ganz bewusst ihre Opfer nicht zu töten sondern nur zu verwunden um Helfer anzulocken.
Das ist Praxis bei Scharfschützen in der ganzen Welt
Genau aus diesem Grund werden auch sehr häufig Kinder Opfer von Scharfschützenangriffen, ein vor sich hinwimmerndes kleines Mädchen das mit einer Kugel im Bein auf der Strasse liegt und nach Hilfe schreit kann von kaum jemandem ignoriert werden.
Im Libanon sah ich einmal eine Strassenkreuzung auf der 5 Leichen seit Tagen herumlagen.
Ein Einheimischer erzählte mir das diese Kreuzung ein beliebtes Ziel von Milizscharfschützen war, drei der Leichen waren anscheinend Leute die dem angeschossenen ersten helfen wollten, der letzte war in der Nacht gekommen um die Toten zu bergen, wurde aber offensichtlich ebenfalls entdeckt und erschossen.
Seitdem traute sich niemand mehr auf diese Kreuzung und die Männer verrotteten auf der Strasse.

Aufklärend,
Eduart Blake

[E. Blake]

Werter Herr Benedict

Verzeihen Sie das ich auf Ihren Beitrag erst so spät antworte, ich habe ihn wohl zwischen den anderen Beiträgen übersehen.

auf diesem anderen Brett (ich denke, Sie kennen es auch)

Tut mir leid, ich weiss ehrlich nicht wovon Sie sprechen.
Dieses Forum ist das einzige dieser Art das ich bisher kennengelernt habe.

Und Sie dürfen gerne versuchen mich zu missionieren, allerdings halte ich die Erfolgsaussichten für sehr gering.

Was die Lage im Nahen Osten angeht befürchte ich das Sie hier völlig recht haben, insbesondere der zu eskalieren drohende Israel-Iran-Konflikt birgt mächtigen Zündstoff.


Geehrter Herr Knecht,

Allerdings begriff ich erst bei der zweiten Reise, mit rund 17 Jahren, dass dies grausige Muslimenpack die geheiligte Stätte unseres HERRN mit ihrer Anwesenheit entehrt und besudelt.

Verzeihen Sie, aber wenn Sie 1959 geboren sind war Ihre zweite Reise also im Jahre 1976 (eventuell 1977).
Damals stand Jerusalem doch schon seit 9 Jahren vollständig unter israelischer, also eher jüdischer Verwaltung.
Dementsprechend verstehe ich Ihren Kritikpunkt nicht vollständig.

Mit freundlichen Grüssen

Eduart Blake

[DerOffenbarer]

Werte Herren,
Sie schneiden zwar ein interessantes Thema an, aber ich gebe zu bedenken, das wir genug Probleme in unserem Lande habe und sollten darauf verstärkt unser Augenmerk richten.

Sapperlot

Treiben Sie lieber die Missionierung voran als sich mit der Iran-Irak-Kriese zu beschäftigen.

[Benedict XVII]

Herr Offenbarer,

ich empfehle die Lektüre der Bibel, 1. Buch Mose.
Gott erschuf die Welt in 6 Tagen, von einzelnen Ländern steht dort nichts. Diese sind ein Werk des Menschen. Ein redlicher Christ sollte seine Aufmerksamkeit der gesamten Schöpfung zuwenden, nicht nur den in seiner Nähe befindlichen Teilbereichen.
Gerade der sich anbahnende Konflikt mit dem Iran ist eine nicht zu unterschätzende Bedrohung großer Teile eben jener Schöpfung. Der Mensch hätte somit das ihm vom HERRN gegebene Geschenk zerstört. Gibt es einen schlimmeren Frevel?

Desungeachtet ist eine forgesetzte Missionierung natürlich trefflich geeignet, eben jenen Frevel zu verhindern.

Grüße

Benedict XVII

[Nepumok Sakowski]

Grüß Gott, werte Damen und Herren!

Mein Name ist Nepumok Sakowski. Ich komme ursprünglich aus dem wunderschönen Polen, wo mir eine von göttlicher Liebe begleitete, christliche Erziehung zuteil wurde. Halleluja! Gott ist in meinem Herzen und so sei er auch mit euch!
Aber zurück zu mir: Ich bin zur Zeit 63 Jahre alt, seit 37 Jahren mit meiner wundervollen Frau Anjuschka verheiratet. Wir leben ein bescheidenes Leben auf einem kleinen Landhaus abgelegen von diabolischen Großstädten. Unsere Kinder, Josef 36 Jahre alt, Martin 35, Lukas 32, Maria 30, Bartholomäus 27 und Thaddäus 25, haben wir gewissenhaft nach keuschen, christlichen Idealen erzogen. Wir sind zur Zeit sehr stolz auf unseren Thaddäus, der jüngst das angemessene Alter erreicht hat um von nun an bestimmte Dinge in seinem Leben eigenständig entscheiden zu können.
Unser Geld verdienen wir uns unter anderem mit unserer Apfelplantage. Wir stellen aus den Äpfeln in Handarbeit köstlichen Apfelkompott her. Es reicht um wie gesagt ein bescheidenens Leben zu fühen.
Falls Sie noch Fragen zu meiner Person haben, so werde ich sie mit größter Freude beantworten. In diesem Sinne: Ich freue mich auf eine schöne Zeit auf diesem Brett.
Heureka!

Fröhlich winkend,
Nepumok Sakowski

[Der Einsiedler]

Willkommen Herr Sakowski,

Sie scheinen ja ein recht redliches Leben zu führen. Allerdings sehe ich leichte Tendenzen bei Ihnen zu einer etwas verlotterten Lebensweise. Wie können Sie einen Knaben von 25 Jahren bestimmte Dinge eigenständig entscheiden lassen? So sind der Unzucht Tür und Tor geöffnet. Bedenken Sie, der Leibhaftige liegt ständig auf der Lauer. Sapperlot noch mal.

Für den überforderten Jüngling betend

Mörz

[Sören Korschio]

Grüß Gott, Herr Sakowski!

Ihr Name hört sich verdächtig an. Sie sind doch keiner dieser widerlichen Kommunistenverbrecher?

Den neuen Brettgast mit Argusaugen betrachtend,
Sören Korschio

[Nepumok Sakowski]

Werter Herr Mörz,

Es war vermutlich mein Fehler, den Sachverhalt nicht genügend zu erörtern. Ich schrieb bereits, dass mein Thaddäus "gewisse" Dinge selbst entscheiden kann. Natürlich fangen wir zunächst klein an und geben ihm stets eine kleine Auswahl an Entscheidungsmöglichkeiten vor, von dessen Redlichkeit wir uns gewissenhaft im Vorfeld überzeugen. Darunter sind noch keine für sein Leben maßgebende Entscheidungen dabei. Wir weisen ihm natürlich immer noch den richtigen Weg.


Ich grüße Sie, Herr Korschio,

Natürlich bin ich kein Kommunist. Ich hoffe doch inständig, dass ich Ihr Interesse an meiner Person nicht mit einem von Vorurteilen geprägten Argwohn verwechsle. Leider werde ich hier in Deutschland sehr oft von Rassismus und Vorurteilen heimgesucht. Ich hatte gehofft hier auf mehr Akzeptanz zu stoßen. Gewiss handelt es sich lediglich um ein Missverständnis meinerseits, Herr Korschio.

Die Brettmitglieder um seine Person aufklärend,
Nepumok Sakowksi

[Cadarn]

Herr Sakowski,

Sie sollten wissen dass Akzeptanz nicht gerade zu den Stärken der Brettmitglieder gehört.


Aufklärend,
Cadarn

[Dr. iur. utr. Steinschläger]

Grüß Gott!

Ich wurde von der Brettleitung gebeten, hier auf juristische Vorwürfe seitens der Foren-Mitglieder einzugehen.

Künftig stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Steinschläger

[Asfaloths]

Werter Herr Dr.!

Wie schön dass Sie zu uns gestoßen sind! Auf Sie warten wir ja nun schon einige Zeit! Willkommen in unserer keuschen Anschnur-Gemeinde!

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Sören Korschio]

Heureka, Herr Dr. Steinschläger!

Danke, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen. Wir bekommen hier des öfteren Besuch von diversen Provinzanwälten, nun können wir endlich auf Drohschreiben reagieren.

Hochachtungsvoll,
Ihr Sören Korschio

[Der Dreifaltige]

Werte Gemeinde

Redliche, christliche, deutsche Rechtschaffendheit bedarf keiner Wehr !!!
Wehren muss sich nur der, der nicht rechtschaffend ist.

Im Gebet

[aaaaaab]

Guten Tag

Mein Name ist Franz
Ich bin in der Ausbildung zum Software Engineer
Ich hoffe dass man hier vernünftig diskutieren kann ;)

[Timotheos Knecht]

Kabbub Franz!

Ihr Name ist diesem Brette unwürdig! Zudem heisst Ihr Beruf Weichware-Ingenieur. Die Vernunft scheint Ihnen ja nicht gerade auf den Leib geschneidert zu sein!

Die erste Wurfbibel werfend,
Timotheos Knecht