Stellen Sie sich vor

[Alric]

Werter Herr von Schnabel,

natürlich besteht für Herr B noch die Möglichkeit. Wenn er allerdings Weib und Kinder ablehnt (aus welchen Gründen auch immer), so glaube ich nicht, dass er seine Einstellung diesbezüglich großartig ändert. Schließlich müsste er, aufgrund seines Alters, bereits eine gewisse Reife besitzen.

Nachdenklich,

Alric

[Eberhard]

Gott zum Gruß werte Gemeinde,

ein wenig mit Unbehagen, stellte ich mir die Aufgabe die Pforten des Internetzes zu betreten. Da ich vor einem großen Problem stehe, mit welchem ich mich nicht einmal zu meinem hiesigen Pfarrer meiner geliebten Heimat traue. Diesbezüglich werde ich mich auf Bald schon genauer äußern.
Werte Gemeinde ich genoss in meinen jungen Jahren eine vorbildlich katholische Erziehung. Die Lehren Gottes wie Sie Biblisch bezeugt sind halte ich stets und mit strängen Glauben ein. Nein sogar mit dem Wissen, das nur er, der Herr Jesus Christus, unser Erlöser sein wird. Und Gott unser Richter, Prüfer und natürlich geliebter Vater ist.
So lang auf Gottes Erde ich mich befinde, dies die Prüfung ist welcher Er uns gestellt hat.
Sündern sei gesagt, dies als meine Aufgabe als Christ, ihr Sünder müsst euch der Aufgabe stellen! Jeder Sünde zu entsagen, dies ist der Weg zum Paradies und zu Gott. Jeder andere Weg führt ins Reich des Gehörnten. Nur wenige welcher sich Gott erbarmt bekommen eine zweite Chance, diese ist zu gering! In Anbetracht gilt es möglichst in diesem Leben zu Gott zu finden. Jesus weißt den Weg! Kommt nicht in Versuchung! Tapfer müsst Ihr sein. Im Garten Eden könnts euch dann austoben an jeder Freut, in Ewigkeit, dies ist die Belohnung. Wer zu Lebtag sein Sündhaftes Dasein ablegt wird dem jüngsten Tag errettet. Der jüngste Tag ist zeitlos kommt für jeden und ist auch nur für jenen sichtbar welcher zuviel der Sünde sich hingab.
All Ihr Taugenichtse erkennt wie barmherzig euer Gott ist! Und lobt nicht, der hätte euch längst geholt, dies ist die Liebe und Vergebung, die er euch bisher geschenkt!

Nun zu, der werten Gemeinde des Brettes selbst, da ich bisher der Allgemeinheit meinen Dienst verrichten mochte. Ich hoffe es ward kein Fehler, dieses Internetz aufzusuchen meinet Willen wards bisher in meinen Augen immer Pandoras Buchse. Doch stellte mir ein gut gläubiger Frommer, den Auftrag mich hierher zu begeben. Er meinte, "wennst nid ma zum Pfarrer dich traust gehst a mal ins Hanoch nei, da hans gut vertreten unsre Leut. Hams scho manchen aus tiefster Not geholfn. Machst halt kann Schmarn!" Recht hat er! So begab ich mich nun mal dorthin. Allein der Name Google ward mir ein Graus. Ich hoffe wirklich das wird kei Fehler.
Und seids ma nit bes. Mei Schriftbild ist sicher ein Graus! Am liebsten dat i nur Bayrisch schreibn! Den mit dem Hochdeutsch hab ichs schwer und dieses Tastensding ist mir noch sehr fremd. Auch schreib ich ungern auf dem Ding. Doch leider kennt ein Pc noch keine Tinte und Feder. Von wegen hohe Technik! Sollt ma doch zumindest mit m Stift schreiben dürfen. Nun gut. So sei es.
Ich komme aus dem schönen Rosenheim, genauer noch Pfraundorf, da bin ich groß geworden.
Junge 33 Jahre alt. Eberhard mein Name. Gern lese ich in der Bibel und gehe oft Wandern. Trage mich auch zu Unwetter Sonntags immer zur Kirche, lade hiermit jeden gerne ein!
Zu jüngeren Jahren war ich noch im Kirchenchor, doch dies ist meiner rauen Stimme nicht mehr würdig. Habe ich mich nun zum Flötenspiel entschlossen doch das wird wohl noch viel Übung brauchen.
Nicht Raucher möchte ich noch hinzu fügen. Auch wenns, der Pöschl sogar zu unsrem geistlichen Abt geschafft hat nahm ich mir dies nicht zum Vorbild. Lebe bescheiden im Hause der Eltern, der werten Mutter geht es gut, meinem Vater wünsche ich das er zum Herrn gefunden hat. Wobei ich dies nicht bezweifle. Nun das ist erst einmal alles was es von mir zu berichten gibt.

Ich freue mich hier zu sein und schließe euch in meine Gebete ein.
mit wohlwollen und in diesem Sinne:
Amen, werte Gemeinde. Amen!

[Justus C. Fester]

Eberhard!

Hier in der redlichen Anschnur-Gemeinde ist man auf die Einhaltung der Rechtschreibung sehr bedacht. Belegen Sie einen Schreib-Kurs; Ihre Orthografie ist eberhaft!
Sollten Sie in diesem Punkte jedoch lernfähig sein, so werden Sie von den übrigen Herren hier und meiner Wenigkeit sicherlich gerne im Zwischennetz willkommen geheißen.

es grüßt,
Justus C. Fester

[Eberhard]

Werter Bruder Justus C. Fester,

meinen Namen zu verhöhnen, in Verbindung meiner bereits erwähnten Schwäche zum Schreibwerkzeug, ist eine unsauberere Sprache als meine Orthografie selbst je sein könnte. Spricht man gleich in einer frommen Begrüßung solch höhne Silben setzt man sich dem Schmied gar gleich.

Obgleich diese Tat wohl, so will ich meinen, nur nett gemeint war. Und dieses auch so dem ganzen entnehmen werde.
Aber gewiss aus diesem Grunde lasst euch zitieren Worte des Herrn:
Menschenbeurteilung
Eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.
Sogleich versteht Ihr sicher weshalb ich dazu Stellung beziehe. Könnte es euch selbst gar in ein falsches Licht hüllen.
Da ich ohnehin schon in meiner Begrüßung um Verzeihung bat folgt auch dieses Zitat:
Bedachtsamkeit
Wer antwortet, ehe er hört, dem ist es Narrheit und Schande.
Auch da versteht mich nicht falsch! Der Narrheit unterstelle ich euch nicht. Möchte nur mit Bedacht erläutern das ich bereits den Fehler kenne.

Nun mögen wir nicht darum zanken, das wäre mit Verlaub nicht meine Art. Ich verstehe Ihre Absicht mit Sicherheit. Bei all den armen Lämmern- von welchen ich hier schon lesen musste. Welche auch dem Teufel dienen oder dessen Opfer sind. Geht einher ein zudem noch viel schlimmeres Schriftbild als das meine. Haben Sie sicher Herr Justus C. Fester an solche gedacht. Macht euch keine Sorgen. Ich lerne mit dem Tippgerät und bin sicher feil der Besserung nahe. Auch ein Zitat der Schrift soll euch beruhigen:
Geduld
Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbaret seine Torheit.

Mit einer Ungeduld geht Eure Begrüßung schon einher. Von daher die Worte der Schrift:
Du Heuchler, ziehe am ersten den Balken aus deinem Auge! Darnach besiehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!

Obgleich ich keinen Groll gegen euch aufbaue, verstehe ich ja den Sinn der Tat, bin daher dankbar um euren Rat. Soll es jedoch nicht einschüchtern, kommende Diener Gottes, die den Weg hier her finden- Möge keiner denken mit Höhn und Spott begrüßt zu werden. Gar das mit deren Namen Spott einher fällt! Aber ich verzeihe Ihnen dieses Wortspiel mit meinem ehrbaren Namen gern! Sogleich ich Ihnen die Hand zur Versöhnung ausstrecke.

Grüß´Gott und Amen!

[Gunther Janssen]

Guten Tag!

Mein Name ist Gunther Janssen und ich bin ein stämmiger Christ. Ich bin geflohen aus der Hölle - einem anderen Plauderbrett, wo man mir sogar mit Inhaftierung gedroht und sich über meinen Namen lustig gemacht hat. Ich habe den Anschein dass dieses Plauderbrett viel redlicher ist als jenes wo ich herkomme.

Vielen Dank dass Sie da sind!

Gunther Janssen

[Sören Korschio]

Werter Herr Janssen!

Hier sind Sie unter anständigen und keuschen Christenmenschen, vor denen Sie nicht zu flüchten brauchen. Es freut mich, dass wir mit Ihnen einen neuen Verbündeten im Kampf gegen den Internetz-Satan gefunden haben.

Halleluja!

[Der Einsiedler]

Grüß Gott Herr Janssen,

wenn Sie ein keuscher Christ sind so befinden Sie sich hier in guter Gesellschaft. Verhalten Sie sich redlich und treten Sie für die Sache des Herrn ein.

Ein Gebet für den Neuankömmling sprechend

Karl Heinz Mörz

[Asfaloths]

Geehrter Herr Janssen,

ich begrüße Sie recht herzlich in unserer keuschen Gemeinde. Sie stoßen grade zur Blütezeit wieder hinzu. Darf ich fragen, wie Sie uns gefunden haben? Das Brett ist ja noch nicht lang wieder anschnur.

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Gunther Janssen]

Grüß Gott noch mal!

Ich habe dieses Plauderbrett von meinem Pfarrer genannt bekommen. Dieser empfahl mir dieses für meine knorke Missionierungsarbeit. Woher er dieses kennt weiß ich jedoch nicht.
Bei den Menschen im genannten Plauderbrett wurde ich grundlos gesperrt weil ich hier angemeldet bin.
Aber das ist mir egal, da Sie ja doch gute Christen sind, im Gegensatz zu denen.

Gruß,

Gunther Janssen

[Asfaloths]

Sauerei. Lassen Sie uns bitte via privater Nachricht weiter austauschen, ich hätte gern Details zu diesem merkwürdigen Plauderbrett, wenn dort offensichtlicher Okkultismus gehandhabt wird.

Sie erhalten gleich eine Nachricht von mir.

[Hartfried Traunstein]

Sapperlot.
Mich wird man wohl kennen.
Zum Thema Missionare Anschnur möchte ich mich nicht weiter äussern. Sie werden verstehen.

Hartfried T.

[Sören Korschio]

Herr Traunstein!

Schleimten Sie bei den Betreibern nicht genug? Alles andere wird dort nämlich gelöscht und zensiert, wie ich kürzlich feststelle.

Korschio

[Hartfried Traunstein]

Herr Korschio.
Wie Ihrer Aufmerksamkeit wohl nicht entgangen ist, war ich seinerzeit Moderierer bei den Anschnurmissionaren. Herr B. brach leider Absprachen. Er eröffnete sein ridiküles Brett dann ohne mich neu.
Der HERR hasst die Wortbrüchigen.
Ich hasse die Wortbrüchigen noch mehr.

Dies zu Ihrer gefälligen Kenntnis.

[Sören Korschio]

Je nun,

Ihre Stellung bei den Missionaren ist mir entgangen, da ich nie sonderlich an diesem Brett interessiert war.

Ohne Ihren Hinweis wäre ich mir nicht einmal sicher gewesen, ob Sie dort je angemeldet waren. Aber danke für die Information und schön, dass Sie der Redlichkeit trotz dieser Enttäuschung nicht den Rücken gekehrt haben.

Halleluja!

[Hartfried Traunstein]

Je nun,

Ihre Stellung bei den Missionaren ist mir entgangen, da ich nie sonderlich an diesem Brett interessiert war.

Ohne Ihren Hinweis wäre ich mir nicht einmal sicher gewesen, ob Sie dort je angemeldet waren. Aber danke für die Information und schön, dass Sie der Redlichkeit trotz dieser Enttäuschung nicht den Rücken gekehrt haben.

Halleluja!

Feurio!

Sie dürfen mich am Gesäß lecken!