Stellen Sie sich vor
- Alric
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Re: Stellen Sie sich vor
Weib Pfefferkorn,.
wie können Sie es nur wagen und die ehrenweite Frau Rieth als Mann bezeichnen. Wenn ich Ihr Gatte wäre, hätte ich Ihnen für dieses Geschreibsel auf die Finger geschlagen - mit dem töften Rohrstock natürlich.
Sie sollten sich lieber um Ihren Gatten kümmern, welcher von Ihnen sicherlich versorgt werden will. So wie Sie aussehen, sollten Sie die Küche die nächsten Jahre vermeiden, auch wenn es Ihre Aufgabe ist, sich um alles im Haushalt zu kümmen, dazu gehört allerdings nicht den Kühlschrank "leer zu saugen".
Was treiben Sie eigentlich um diese Uhrzeit im Internetz, sollten Sie nicht im Bette liegen und sich auf den morgigen Tag vorbeireiten. Anstatt hier im Brette zu sein, könnten Sie beten. Das wäre sinnvoll!
Frauen sind nicht unerwünscht, vielmehr kennen und schätzen wir das alte Rollenbild. Wenn Frauen hier unerwünscht wären, warum ist die werte Frau Rieth dann in der Adminstranz, wenn ich Sie fragen darf?
Ich schäme mich für Sie...
Schämend,
Alric
wie können Sie es nur wagen und die ehrenweite Frau Rieth als Mann bezeichnen. Wenn ich Ihr Gatte wäre, hätte ich Ihnen für dieses Geschreibsel auf die Finger geschlagen - mit dem töften Rohrstock natürlich.
Sie sollten sich lieber um Ihren Gatten kümmern, welcher von Ihnen sicherlich versorgt werden will. So wie Sie aussehen, sollten Sie die Küche die nächsten Jahre vermeiden, auch wenn es Ihre Aufgabe ist, sich um alles im Haushalt zu kümmen, dazu gehört allerdings nicht den Kühlschrank "leer zu saugen".
Was treiben Sie eigentlich um diese Uhrzeit im Internetz, sollten Sie nicht im Bette liegen und sich auf den morgigen Tag vorbeireiten. Anstatt hier im Brette zu sein, könnten Sie beten. Das wäre sinnvoll!
Frauen sind nicht unerwünscht, vielmehr kennen und schätzen wir das alte Rollenbild. Wenn Frauen hier unerwünscht wären, warum ist die werte Frau Rieth dann in der Adminstranz, wenn ich Sie fragen darf?
Ich schäme mich für Sie...
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Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Alric,Alric hat geschrieben:Weib Pfefferkorn,.
wie können Sie es nur wagen und die ehrenweite Frau Rieth als Mann bezeichnen. Wenn ich Ihr Gatte wäre, hätte ich Ihnen für dieses Geschreibsel auf die Finger geschlagen - mit dem töften Rohrstock natürlich.
Sie sollten sich lieber um Ihren Gatten kümmern, welcher von Ihnen sicherlich versorgt werden will. So wie Sie aussehen, sollten Sie die Küche die nächsten Jahre vermeiden, auch wenn es Ihre Aufgabe ist, sich um alles im Haushalt zu kümmen, dazu gehört allerdings nicht den Kühlschrank "leer zu saugen".
Was treiben Sie eigentlich um diese Uhrzeit im Internetz, sollten Sie nicht im Bette liegen und sich auf den morgigen Tag vorbeireiten. Anstatt hier im Brette zu sein, könnten Sie beten. Das wäre sinnvoll!
Frauen sind nicht unerwünscht, vielmehr kennen und schätzen wir das alte Rollenbild. Wenn Frauen hier unerwünscht wären, warum ist die werte Frau Rieth dann in der Adminstranz, wenn ich Sie fragen darf?
Ich schäme mich für Sie...
Schämend,
Alric
ich muss Ihnen zu diesem glanzvollen Beitrag gratulieren. Also wenn dieser Beitrag dieses verlotterte Weibsbild nicht überzeugt kann man ihr wohl nicht mehr helfen.
Erfreut über diese großartige Unterstützung,
Sebastian Friedensreich
- H. Pfefferkorn
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Herr Friedensreich,
und mir scheint so, als wenn es diese Textstelle einfach nicht gibt. Ansonsten, da bin ich mir sicher, hätten Sie sie mir schon längst unter die Nase gerieben.
Bisher habe ich die ehrenwerte Frau Rieth nicht als Mann bezeichnet, sondern nur eine Frage gestellt. Sollte das anders angekommen sein, so bitte ich Frau Rieth hiermit um Entschuldigung.
Desweiteren ist mir die hirarische Anordnung der Ehe schon bewusst und wird von meinem Mann und von mir auch so gelebt. Also herrscht hier in unserem Hause schon die klassische Rollenverteilung. Bezüglich des Stehsegelns habe ich jedoch mit meinem Mann Absprachen getroffen und muss mir meine Internetz-Zeiten durch Zusatzaufgaben verdienen.
Aber ich werde Ihrer Aufforderung nun tatsächlich Folge leisten und mich in mein Bett begeben, denn ich bin müde.
Heidelinde Pfefferkorn
und mir scheint so, als wenn es diese Textstelle einfach nicht gibt. Ansonsten, da bin ich mir sicher, hätten Sie sie mir schon längst unter die Nase gerieben.
Bisher habe ich die ehrenwerte Frau Rieth nicht als Mann bezeichnet, sondern nur eine Frage gestellt. Sollte das anders angekommen sein, so bitte ich Frau Rieth hiermit um Entschuldigung.
Desweiteren ist mir die hirarische Anordnung der Ehe schon bewusst und wird von meinem Mann und von mir auch so gelebt. Also herrscht hier in unserem Hause schon die klassische Rollenverteilung. Bezüglich des Stehsegelns habe ich jedoch mit meinem Mann Absprachen getroffen und muss mir meine Internetz-Zeiten durch Zusatzaufgaben verdienen.
Aber ich werde Ihrer Aufforderung nun tatsächlich Folge leisten und mich in mein Bett begeben, denn ich bin müde.
Heidelinde Pfefferkorn
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor
Verehrte Plauderbrett Gemeinde,
hier möchte ich mich vorstellen, mein Name ist Markus Mende, mein Alter beträgt 52 Jahre.
Ich lebe in der wunderschönen Vulkaneifel, durch welche ich mit meinem Eheweib und meinen zwei Kindern
( 18 und 19 Jahre alt, beide des männlichen Geschlechtes) mit Vorliebe ausgedehnte Spaziergänge unternehme.
Wir sind gläubige und fromme Christen, mit besonderem Vergnügen halten wie zu nachmittäglicher Zeit Bibelstunden ab, welche uns jedesmal auf ein Neues die Allmächtigkeit des HERRn zeigen und uns über Ungläubige den Kopf schütteln lassen.
Meine Familie und ich singen aktiv im Kirchenchor.
Sich auf angeregte Diskussionen freuend,
Markus Mende
hier möchte ich mich vorstellen, mein Name ist Markus Mende, mein Alter beträgt 52 Jahre.
Ich lebe in der wunderschönen Vulkaneifel, durch welche ich mit meinem Eheweib und meinen zwei Kindern
( 18 und 19 Jahre alt, beide des männlichen Geschlechtes) mit Vorliebe ausgedehnte Spaziergänge unternehme.
Wir sind gläubige und fromme Christen, mit besonderem Vergnügen halten wie zu nachmittäglicher Zeit Bibelstunden ab, welche uns jedesmal auf ein Neues die Allmächtigkeit des HERRn zeigen und uns über Ungläubige den Kopf schütteln lassen.
Meine Familie und ich singen aktiv im Kirchenchor.
Sich auf angeregte Diskussionen freuend,
Markus Mende
Markus Mende
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott und Gott in ihm
1. Brief des Johannes, 4, 16
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
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1. Brief des Johannes, 4, 16
- Alric
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Mende,
ich heiße Sie in unserer Anschnurgemeinde herzlich willkommen. Es freut mich sehr, dass ein weiterer frommer Christenmensch seinen Weg in dieses knorke Plauderbrett gefunden hat.
Auf eine diskussionsreiche Zeit!
Willkommen heißend,
Alric
ich heiße Sie in unserer Anschnurgemeinde herzlich willkommen. Es freut mich sehr, dass ein weiterer frommer Christenmensch seinen Weg in dieses knorke Plauderbrett gefunden hat.
Auf eine diskussionsreiche Zeit!
Willkommen heißend,
Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
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- Walter Kerlinger
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- Registriert: Mo 3. Jan 2011, 19:22
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Mende,
ich heiße Sie herzlich Willkommen, in dieser redlichen Brettgemeinde, auf das wir gemeinsam gegen Fakire und Lausbuben ins Feld ziehen mögen!
Grüßend,
W. Kerlinger
ich heiße Sie herzlich Willkommen, in dieser redlichen Brettgemeinde, auf das wir gemeinsam gegen Fakire und Lausbuben ins Feld ziehen mögen!
Grüßend,
W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
- L. Ziffer
- Aufseher
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- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Stellen Sie sich vor
Auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem Hort der Tugend und Redlichkeit, verehrter Herr Mende.
Es freut mich immer außerordentlich, wenn sich recht junge Menschen wie Sie bei uns anmelden.
Wohlan, auf lebhafte Diskussionen.
Ihr
L. Ziffer
Es freut mich immer außerordentlich, wenn sich recht junge Menschen wie Sie bei uns anmelden.
Wohlan, auf lebhafte Diskussionen.
Ihr
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Rainer von Rohrstock
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 8
- Registriert: Di 25. Jan 2011, 13:09
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
auf Hinweis eines redlichen Brettnutzers habe auch ich den Weg zum Vorstellungsfaden gefunden und möchte mich vorstellen.
Mein Name ist Rainer von Rohrstock, ich bin 66 Jahre alt und lebe im heiligen Bunde mit meinem Weib Adelheit.
Des weiteren habe ich 2 Kinder, 25 und 27 Jahre alt, welche mir von unserem Herrn geschenkt wurden.
Auf den ersten Blick scheint der Name "von Rohrstock" etwas verwirrend, lassen Sie mich dies erklären:
Der Rohrstock ist in meiner Familie bereits seit Jahrhunderten DAS Zuchtmittel schlechthin. Aufgrund dessen leben wir auch seit einiger Zeit
unter dem Namen von Rohrstock, der sich von einem Weg in meiner Heimatgemeinde, dem Rohrstockweg, herleitet.
Ich hoffe ich konnte Sie mit dieser Erklärung erleuchten und freue mich auf viele redliche Diskussionen.
dankend,
von Rohrstock
auf Hinweis eines redlichen Brettnutzers habe auch ich den Weg zum Vorstellungsfaden gefunden und möchte mich vorstellen.
Mein Name ist Rainer von Rohrstock, ich bin 66 Jahre alt und lebe im heiligen Bunde mit meinem Weib Adelheit.
Des weiteren habe ich 2 Kinder, 25 und 27 Jahre alt, welche mir von unserem Herrn geschenkt wurden.
Auf den ersten Blick scheint der Name "von Rohrstock" etwas verwirrend, lassen Sie mich dies erklären:
Der Rohrstock ist in meiner Familie bereits seit Jahrhunderten DAS Zuchtmittel schlechthin. Aufgrund dessen leben wir auch seit einiger Zeit
unter dem Namen von Rohrstock, der sich von einem Weg in meiner Heimatgemeinde, dem Rohrstockweg, herleitet.
Ich hoffe ich konnte Sie mit dieser Erklärung erleuchten und freue mich auf viele redliche Diskussionen.
dankend,
von Rohrstock
- Supririus Ambrosius
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 81
- Registriert: Fr 26. Nov 2010, 14:29
Re: Stellen Sie sich vor
Ein wirklich ungewöhnlicher Name, Herr von Rohrstock. Seien Sie herzlich willkommen in diesem töften Plauderbrette. Ich freue mich auf redliche Diskussionen mit Ihnen.
Mit christlichem Gruße
Supririus Ambrosius
Mit christlichem Gruße
Supririus Ambrosius
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 89
- Registriert: Sa 19. Feb 2011, 11:40
Re: Stellen Sie sich vor
Grüss Gott!
Mein Name ist David Schmidbauer, ich bin 26 Jahre alt und komme aus München.
Auf Anraten des löblichen Herrn Asfaloths und dem gütigen Hinweis des löblichen Herrn Alric übertrage ich meine Vorstellung nun in den dafür vorgesehenen Faden.
Ich bin, dem Herrn sei es gedankt, katholisch erzogen und seit meinem 18. Lebensjahr mit meiner äusserst keuschen Frau verheiratet. Derzeit erwarten wir unser zweites Kind, unser erster Sohn Fürchtegott ist drei Jahre alt.
Ich bin im Internetz auf Ihr Brett gestossen. Obwohl einige verleumderische Sünder negatives berichten, so denke ich doch, dass ich hier, so Gott will, in guter Gesellschaft bin und mich über Glaubensfragen austauschen kann.
Gott behüte Sie alle!
Mein Name ist David Schmidbauer, ich bin 26 Jahre alt und komme aus München.
Auf Anraten des löblichen Herrn Asfaloths und dem gütigen Hinweis des löblichen Herrn Alric übertrage ich meine Vorstellung nun in den dafür vorgesehenen Faden.
Ich bin, dem Herrn sei es gedankt, katholisch erzogen und seit meinem 18. Lebensjahr mit meiner äusserst keuschen Frau verheiratet. Derzeit erwarten wir unser zweites Kind, unser erster Sohn Fürchtegott ist drei Jahre alt.
Ich bin im Internetz auf Ihr Brett gestossen. Obwohl einige verleumderische Sünder negatives berichten, so denke ich doch, dass ich hier, so Gott will, in guter Gesellschaft bin und mich über Glaubensfragen austauschen kann.
Gott behüte Sie alle!
Sei der Herr mein Hirte in Ewigkeit
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9629
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Schmidbauer,
wenn Ihre Eltern so treu katholisch waren, wie kommt es, daß Sie einen, bei redlichen Christen, undenkbaren Vornamen tragen? Nicht, daß ich etwas gegen Mitbürger mosaischen Glaubens hätte, aber man sollte am Vornamen doch die Religionszugehörigkeit erkennen.
Des weiterern brüsten Sie sich einer Kinderehe. Auch derlei Gepflogenheiten kenne ich eher von anderen Glaubensrichtungen.
Erstaunt,
wenn Ihre Eltern so treu katholisch waren, wie kommt es, daß Sie einen, bei redlichen Christen, undenkbaren Vornamen tragen? Nicht, daß ich etwas gegen Mitbürger mosaischen Glaubens hätte, aber man sollte am Vornamen doch die Religionszugehörigkeit erkennen.
Des weiterern brüsten Sie sich einer Kinderehe. Auch derlei Gepflogenheiten kenne ich eher von anderen Glaubensrichtungen.
Erstaunt,
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 89
- Registriert: Sa 19. Feb 2011, 11:40
Re: Stellen Sie sich vor
Grüss Gott Herr von Schnabel!
Ich hege durchaus Verständnis für Ihr Verwundern. Mein erster Vorname "David" (der zweite lautet, am Rande bemerkt, Wolfgang) rührt tatsächlich daher, dass ich nach meinem Urgrossvater benannt wurde. Dieser war in der Tat mosaischen Glaubens, doch die Gnade Christi führte ihn bereits in jungen Jahren der einzig wahren katholischen Kirche zu. Ohne Zweifel liegt die Erlösung im Messias Jesus Christus allein, und besonders hier im wunderschönen, gesegneten Bayernland ist ein alttestamentarischer Name durchaus etwas unkonform und ein wenig gewagt. Es ist aber in meinem Ermessen nicht unziemlich, einen solchen zu verwenden, da ja gerade der Heiland Jesus Christus höchstselbst ein direkter Nachfahre König Davids ist.
Ein solcher Name ist, da werden Sie mir hoffentlich beipflichten, allemal löblicher als gewisse perverse, ach so moderne Fremdländernamen, die derzeit häufig anzutreffen sind. Angeblich soll z.B. ein unredlicher, deutscher Mime seine beiden Lotterbuben tatsächlich "Jimmie-Blue" und "Wilson-Gonzales" genannt haben (wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass auch nur ein Pfarrer es wagen würde, die Burschen auf solch schimpfliche Harlekins-Namen zu taufen)! So etwas würde ich nicht einmal als Schimpfwort in den Mund nehmen.
Weiterhin, hoch verehrter Herr von Schnabel, darf ich Ihnen bei allem angebrachten Respekt versichern, dass ich mich in keinster Weise mit der Ehe brüsten will. Das höchste katholische Ideal ist gewiss das heilige Zölibat. Doch ist es nicht auch vonnöten, in Anbetracht der parasitären Ausbreitung christusfeindlicher Elemente, namentlich Muselmanen, Atheisten und Konsorten, dafür Sorge zu tragen, neuen, redlichen Christenmenschen mit Gottes Wille den Weg zu bereiten?
Ich betone, dass dies der einzige Zweck ist, zu dem meine keusche Frau und ich uns der verderblichen Fleischeslust hingeben. Wir fürchten den Herrn zu sehr, als dass wir in dieser schmutzigen Tätigkeit Erquickung zu suchen wagen.
Ich hoffe, ich konnte Ihr berechtigtes Erstaunen in geringem Masse abschwächen.
Einen gesegneten Sonntag im Namen Christi,
D. Schmidbauer
Ich hege durchaus Verständnis für Ihr Verwundern. Mein erster Vorname "David" (der zweite lautet, am Rande bemerkt, Wolfgang) rührt tatsächlich daher, dass ich nach meinem Urgrossvater benannt wurde. Dieser war in der Tat mosaischen Glaubens, doch die Gnade Christi führte ihn bereits in jungen Jahren der einzig wahren katholischen Kirche zu. Ohne Zweifel liegt die Erlösung im Messias Jesus Christus allein, und besonders hier im wunderschönen, gesegneten Bayernland ist ein alttestamentarischer Name durchaus etwas unkonform und ein wenig gewagt. Es ist aber in meinem Ermessen nicht unziemlich, einen solchen zu verwenden, da ja gerade der Heiland Jesus Christus höchstselbst ein direkter Nachfahre König Davids ist.
Ein solcher Name ist, da werden Sie mir hoffentlich beipflichten, allemal löblicher als gewisse perverse, ach so moderne Fremdländernamen, die derzeit häufig anzutreffen sind. Angeblich soll z.B. ein unredlicher, deutscher Mime seine beiden Lotterbuben tatsächlich "Jimmie-Blue" und "Wilson-Gonzales" genannt haben (wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass auch nur ein Pfarrer es wagen würde, die Burschen auf solch schimpfliche Harlekins-Namen zu taufen)! So etwas würde ich nicht einmal als Schimpfwort in den Mund nehmen.
Weiterhin, hoch verehrter Herr von Schnabel, darf ich Ihnen bei allem angebrachten Respekt versichern, dass ich mich in keinster Weise mit der Ehe brüsten will. Das höchste katholische Ideal ist gewiss das heilige Zölibat. Doch ist es nicht auch vonnöten, in Anbetracht der parasitären Ausbreitung christusfeindlicher Elemente, namentlich Muselmanen, Atheisten und Konsorten, dafür Sorge zu tragen, neuen, redlichen Christenmenschen mit Gottes Wille den Weg zu bereiten?
Ich betone, dass dies der einzige Zweck ist, zu dem meine keusche Frau und ich uns der verderblichen Fleischeslust hingeben. Wir fürchten den Herrn zu sehr, als dass wir in dieser schmutzigen Tätigkeit Erquickung zu suchen wagen.
Ich hoffe, ich konnte Ihr berechtigtes Erstaunen in geringem Masse abschwächen.
Einen gesegneten Sonntag im Namen Christi,
D. Schmidbauer
Sei der Herr mein Hirte in Ewigkeit
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9629
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schmidbauer,
selbstverständlich sollte ein christliche Ehe. mit all jenen lieben Kinderlein, die ihr der HERR schenke möge, das anzustrebende Ideal für alle Laien in der heiligen Mutter Kirche sein. Aber ein Mann sollte doch vor dem Eheeintritt erwachsen und geistig wie weltlich gefestigt sein. Wie konnten Sie als 18jähiges Kind bereits heiraten?
Höchst erstaunt,
selbstverständlich sollte ein christliche Ehe. mit all jenen lieben Kinderlein, die ihr der HERR schenke möge, das anzustrebende Ideal für alle Laien in der heiligen Mutter Kirche sein. Aber ein Mann sollte doch vor dem Eheeintritt erwachsen und geistig wie weltlich gefestigt sein. Wie konnten Sie als 18jähiges Kind bereits heiraten?
Höchst erstaunt,
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Mo 21. Feb 2011, 19:46
Re: Stellen Sie sich vor
Seid gegrüßt Brüder und Schwestern im Geiste unseres Herrn!
Wahrlich Brüder ich sage euch,
mein Name ist Johannes Altgrund,
mein Leben schenkt mir der Herr nun im 25. Jahr.
Als ich geboren ward, in einer Zeit, da es noch keine
Heimrechner gab, bin ich mit diesem Mittel des
zwischenmenschlichen Zusammenlebens nicht
in Gänze vertraut und so verzeiht mir, Brüder
und Schwestern in Jesum Christum, unserem Herrn,
wenn ich den ein oder anderen Fehler mache.
Drei Ave Mariae und sechzig Hiebe auf den Rücken
aber machen mich stark und bringen mich der Wahrheit,
unserem Herren, näher.
Ich möchte nun demütig fortfahren mit der Vorstellung
meiner Person. Zur Welt kam ich mit Gottes Segen im
Gebiete der Ruhr, dem so zahlreich bevölkerten.
Fremde Völker und Zungen begleiteten mich in den ersten Jahren
meines so kurzen und bescheidenen Lebens. Doch der Herr sah es
und der Herr nahm seine bahmherzige Hand und errettete
meine arme Seele, die eine solche Güte wohl nicht verdient
hatte. Nun, da ich im Kloster des Heiligen Thomas von Aquin mein
neues, reiches Leben verwirklichen durfte, gab mir Gott
das Glück, welches ich so ernstlich auf Erden habe gesucht.
Dies ist meine Geschichte und dies ist mein Leben, welches
ich mit Euch, liebe Gotteskinder, theilen und schätzen
möchte.
In wahrem Herzen
Johannes Altgrund
Wahrlich Brüder ich sage euch,
mein Name ist Johannes Altgrund,
mein Leben schenkt mir der Herr nun im 25. Jahr.
Als ich geboren ward, in einer Zeit, da es noch keine
Heimrechner gab, bin ich mit diesem Mittel des
zwischenmenschlichen Zusammenlebens nicht
in Gänze vertraut und so verzeiht mir, Brüder
und Schwestern in Jesum Christum, unserem Herrn,
wenn ich den ein oder anderen Fehler mache.
Drei Ave Mariae und sechzig Hiebe auf den Rücken
aber machen mich stark und bringen mich der Wahrheit,
unserem Herren, näher.
Ich möchte nun demütig fortfahren mit der Vorstellung
meiner Person. Zur Welt kam ich mit Gottes Segen im
Gebiete der Ruhr, dem so zahlreich bevölkerten.
Fremde Völker und Zungen begleiteten mich in den ersten Jahren
meines so kurzen und bescheidenen Lebens. Doch der Herr sah es
und der Herr nahm seine bahmherzige Hand und errettete
meine arme Seele, die eine solche Güte wohl nicht verdient
hatte. Nun, da ich im Kloster des Heiligen Thomas von Aquin mein
neues, reiches Leben verwirklichen durfte, gab mir Gott
das Glück, welches ich so ernstlich auf Erden habe gesucht.
Dies ist meine Geschichte und dies ist mein Leben, welches
ich mit Euch, liebe Gotteskinder, theilen und schätzen
möchte.
In wahrem Herzen
Johannes Altgrund
- Walter Kerlinger
- Treuer Besucher
- Beiträge: 234
- Registriert: Mo 3. Jan 2011, 19:22
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Altgrund,
ich heiße Sie herzlich Willkommen. Sie sprechen eine recht ungewohnte, aber keinesfalls unredliche Zunge. Fast stimmt es mich schon nostalgisch, erinnert es mich doch an die fromme und unverdorbene Sprache älterer Bibelausgaben, welche ich gerne - wenn ich einmal nicht schlafen kann - lese.
Vielmehr machen Sie mir einen redlichen und - was selten ist - auf Anhieb frommen Eindruck. Ich hoffe dieser bestätigt sich. Das Sie mit 25 wenig Sinn für die Nutzung des Zwischennetzes haben sehe ich als großen Vorteil, spricht er doch für Ihre Erziehung. Gelobt seien Ihre Eltern. Diese keusche Brett ist der ideale Anfang um im Zwischennetz zu Stehsegeln, denn außer uns, gibt es hier beinahe nur Sodom und Gomorrha. Ein Jugendlicher wie Sie würde damit nur schwerlich zurecht kommen!
Fromm grüßend,
W. Kerlinger
ich heiße Sie herzlich Willkommen. Sie sprechen eine recht ungewohnte, aber keinesfalls unredliche Zunge. Fast stimmt es mich schon nostalgisch, erinnert es mich doch an die fromme und unverdorbene Sprache älterer Bibelausgaben, welche ich gerne - wenn ich einmal nicht schlafen kann - lese.
Vielmehr machen Sie mir einen redlichen und - was selten ist - auf Anhieb frommen Eindruck. Ich hoffe dieser bestätigt sich. Das Sie mit 25 wenig Sinn für die Nutzung des Zwischennetzes haben sehe ich als großen Vorteil, spricht er doch für Ihre Erziehung. Gelobt seien Ihre Eltern. Diese keusche Brett ist der ideale Anfang um im Zwischennetz zu Stehsegeln, denn außer uns, gibt es hier beinahe nur Sodom und Gomorrha. Ein Jugendlicher wie Sie würde damit nur schwerlich zurecht kommen!
Fromm grüßend,
W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.