Der Ab-Thema-Faden

[Protasius Uthelm]

Richtig so, werter Herr Asfaloths,
wer einen anderen Menschen, aber vor allem einen redlichen Christen niederschlägt, gehört entweder mit der Bibel oder mit dem Rohrstock konfrontiert. Dass diese Menschen sich daraufhin selbst kasteit haben, könnte ihre Reue zeigen. Allerdings würde ich ihnen lieber noch ein paar Hiebe mit dem Rohrstock für diese Rabauken vorschlagen, da in solchen Fällen Selbstkastei oft nur als Methode der Besänftigung für seinen Bestrafer benutzt wird.
Vorschlagend und innig betend,
Protasius Uthelm

[Asfaloths]

Ich bin krank, hurra! Der Herr liebt mich!

[Heinz Fischer]

Ich werde heute meinen verletzten Bruder besuchen.

Er hat sich über den HERRN belustigt, woraufhin ich ihn mit der Bibel konfrontiert habe.

Als er versuchte auszuweichen, viel er von der Treppe und knallte mit seinem Kopf gegen einen Schrank.

Ich werde ihm ein paar Verse aus der Bibel vorlesen, damit er wieder ein anständiger Christ wird.

Vorlesend,
Heinz Fischer.

[Der Einsiedler]

Werter Herr Fischer,
schlagen Sie dem Knallkopf doch vorbeugend einmal mit der Bibel an den selbigen.

[Gerhard K Müller]

Ich werde heute meinen verletzten Bruder besuchen.

Er hat sich über den HERRN belustigt, woraufhin ich ihn mit der Bibel konfrontiert habe.

Als er versuchte auszuweichen, viel er von der Treppe und knallte mit seinem Kopf gegen einen Schrank.

Ich werde ihm ein paar Verse aus der Bibel vorlesen, damit er wieder ein anständiger Christ wird.

Vorlesend,
Heinz Fischer.

Wie können Sie diesem unredlichen Satanisten auch noch Reue zeigen?

Wäre ich in Ihrer Situation würde ich ihm, noch auf dem Boden liegend, sofort ein paar Hiebe mit dem Rohrstock verpassen.

[Herr Friedensreich]

Ich habe noch bis 6 Uhr morgens Portierdienst... Eine ziemlich langweilige Tätigkeit.
Aber was macht man nicht alles für die Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Vielleicht weis ja jemand aus der Gemeinde gute Möglichkeiten, um sich bei Laune zu halten?
fromme Grüße

[Asfaloths]

Haben Sie denn keine Bibel bei sich in der Sie ein wenig lesen können?

Andernfalls könnten Sie zum Beispiel Tee trinken, Missionieren, auf Knabbubenstreife gehen.. es gibt viele angenehme Tätigkeiten denen Sie nachgehen könnten.

[Herr Friedensreich]

Haben Sie denn keine Bibel bei sich in der Sie ein wenig lesen können?

Andernfalls könnten Sie zum Beispiel Tee trinken, Missionieren, auf Knabbubenstreife gehen.. es gibt viele angenehme Tätigkeiten denen Sie nachgehen könnten.

Natürlich habe ich eine Bibel bei mir. Gegebenenfalls auch in digitaler Form auf meinem Faltrechner.

Ich trinke sehr gerne Tee wenn ich Nachtdienst habe. Vor allem Schwarztee. Der hält mich schön wach.
Missionieren und auf Knabbubenstreife gehen ist leider nur im kleinen Rahmen möglich, da ich den Posten nicht zu lange verlassen darf.
Aber ich habe diese Ideen gleich an einige Arbeitskollegen weitergegeben. Sie werden diese Tätigkeiten beim nächsten mal nachgehen.

Vielen Dank für ihren guten Rat Herr Asfaloths

[Sören Korschio]

Frl. Friedensreich!

Was Sie offenbar nicht auf Ihrem Faltrechner haben ist eine gute Grammatiklektüre! Die Knabbubenstreife ist das A und O im Leben eines jeden Christenmenschen - vergessen Sie das nicht, während Sie hier ihre fadenscheinigen Ausreden zusammen tippen. Sapperlot!

Ihr Sören Korschio

[Herr Friedensreich]

Werter Herr Korschio.

Für die Grammatikfehler möchte ich mich entschuldigen. Wird hoffentlich nicht mehr vorkommen.
Dass die Knabbubenstreife das A und O im Leben eines jeden Christenmenschen ist, habe ich nicht vergessen. Jedoch ist das während meiner Dienstzeit leider nicht möglich. Jedoch werde ich dafür in meiner Freizeit ab sofort öfters als bisher auf Knabbubenstreife gehen.

für den Rat dankend
Sebastian Friedensreich

[Heinz Fischer]

Ich werde heute meinen verletzten Bruder besuchen.

Er hat sich über den HERRN belustigt, woraufhin ich ihn mit der Bibel konfrontiert habe.

Als er versuchte auszuweichen, viel er von der Treppe und knallte mit seinem Kopf gegen einen Schrank.

Ich werde ihm ein paar Verse aus der Bibel vorlesen, damit er wieder ein anständiger Christ wird.

Vorlesend,
Heinz Fischer.

Wie können Sie diesem unredlichen Satanisten auch noch Reue zeigen?

Wäre ich in Ihrer Situation würde ich ihm, noch auf dem Boden liegend, sofort ein paar Hiebe mit dem Rohrstock verpassen.

Der Herr sagte uns, wir sollen vergeben. Er ist mein Bruder und solange es noch eine Möglichkeit gibt ihn zu einem keuschen CHristen zumachen, werde ich dies versuchen!

[Herr Friedensreich]

Ich werde heute meinen verletzten Bruder besuchen.

Er hat sich über den HERRN belustigt, woraufhin ich ihn mit der Bibel konfrontiert habe.

Als er versuchte auszuweichen, viel er von der Treppe und knallte mit seinem Kopf gegen einen Schrank.

Ich werde ihm ein paar Verse aus der Bibel vorlesen, damit er wieder ein anständiger Christ wird.

Vorlesend,
Heinz Fischer.

Wie können Sie diesem unredlichen Satanisten auch noch Reue zeigen?

Wäre ich in Ihrer Situation würde ich ihm, noch auf dem Boden liegend, sofort ein paar Hiebe mit dem Rohrstock verpassen.

Der Herr sagte uns, wir sollen vergeben. Er ist mein Bruder und solange es noch eine Möglichkeit gibt ihn zu einem keuschen CHristen zumachen, werde ich dies versuchen!

Wahrlich sehr löblich von Ihnen!
Ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrem Vorhaben, Ihren Bruder wieder auf den rechten Weg zu bringen.
Am besten, ich binde Sie beide in mein heutiges Abendgebet ein.

für Herrn Fischers Bruder betend
Sebastian Friedensreich

P.S.: Herr Fischer, darf ich Sie fragen von wo Sie kommen? Denn Sie tragen den selben Namen wie der Bundespräsident von Österreich.

[Sören Korschio]

Liebe Gemeinde!

Ich rutschte wie jedes Jahr im Schlaf mit meiner Bibel im Arm.

Wie rutschten Sie?

[Der Einsiedler]

Ich befand mich auf Knabbubenstreife und nahm den Jugendlichen unter 30 Jahren ihre unredlichen Knallkörper ab und tauschte diese gegen knorke Knallerbsen aus.

[Asfaloths]

Ich rutschte mit dem Rohrstock.. Nein, ich schlitterte vielmehr. Wir wissen ja alle: Den Sittenwart in seinem Lauf, hält weder Ketzer noch Knabbub auf!

Es hagelte gestern Schelte bis zum Umfallen, denn die Unredlichkeit hat sich über die Straßen breitgemacht. Gott sei Dank war ich nicht der einzige sittliche Bürger der gegen die Jugendlichen, Alkoholkonsumenten und anderen Satanisten angegangen ist.