Ist Kampfsport redlich?

[Maximilian Bauer]

Kindlein Bauer/Raumann,

sapperlot, Sie halten uns voll für dumm? Die werten Herren haben Sie bereits als Fakir entlarvt, auch das zurecht verbannte Kindlein Raumann, also Sie, hat Kampfsport betrieben. Die Ortographie das möchtegern Anwalts, war ebenso schrecklich wie die Ihre. Also spielen Sie uns hier nichts vor, sondern gehen Sie, wie ich es bereits gestern schrieb, zurück an Ihre Hausaufgaben, husch husch.

Laut lachend über den Fakir,

Ihr Fräulein Jessica Baal

Welcher Anwalt?
Sie sprechen in Rätseln Fräulein Baal. Und nur weil jemand auch Kampfsport betreibt, sollen es gleich ein und derselbe Mensch sein?

THE FLOIDARMY WAS HERE!!!

[Boethius]

Werter Herr "Bauer",

gegen Ihren Kampfsport mag von einem christlichen Standpunkt wenig einzuwenden sein, doch es betrübt mich, dass Sie ganz offensichtlich (Ihr erster Beitrag zeugt nicht gerade von Sachkenntnis) ein Lügner sind. Weiters weist Ihre Signatur Sie als Ventilator des Idioten LeFloid aus.

Den Scharlatan enttarnend:
Boethius

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Bauer,

THE FLOIDARMY WAS HERE!!!

na toll, Sie sind also auch so ein dümmlicher Ventilator des Flötenkindes. Dann werden Sie ohnehin nicht mehr lange hier sein.

Ihre Verbannung auch ohne die schwarze Magie der Hellseherei vorhersehend,
Nepomuk Kaiser

[Dr Karl Savitius]

Werte Gemeinde,
wieder einmal hat uns die werte Administranz von einem Deppen befreit, der noch in seinem Eröffnungs-Beitrag schrieb, dass er ein löblicher Christ werden wolle. Man sieht am Ende tritt immer das wahre, satanistische Gesicht zutage. In diesem Fall war es die Ventilation zu einem Dämon (DieFlöte), die Ihn in den Teufelskreis der Unredlichkeit ziehen wird. Man merkt, dass die sogenannte Flötenarmee(LeFloid Army) immer verzweifelter versucht die Arche zu infiltrieren, doch die Brettmitglieder bilden mit der exekutiven Administranz eine solch harte Mauer, dass kein Fakir und Flötenventilator hindurchdringt. Halleluja! Preiset den HERRn!
Sich über die starke Abwehr der Arche freuend,
Dr. Karl Savitius

[Martin Berger]

THE FLOIDARMY WAS HERE!!!

Werter Herren,

der Bube Maximillian betrieb wohl Kampfsport und bekam mehrere Tritte gegen den Schädel. Anders ist es kaum zu erklären, warum man einem Schwätzer ventiliert, der auf DuRöhre sein Unwesen treibt. Noch unbegreiflicher ist, warum ein angeblich so friedliebender DuRöhrer eine Armee um sich schart. Und beinahe noch weniger kann man begreifen, daß der tumbe Bub nicht merkte, daß bereits ein entsprechender Faden existierte.

Die beiden Kampfsportfäden zusammenfügend,
Martin Berger

[Sleiphnir]

Werte Gemeinde

Ich liebe Kampfsport!
Ich bin zwar eine junge Frau, doch bin des Bogenschießens mächtig, gehe in das Kickboxen, mache manchmal etwas Karate und kann ziemlich gut Messerwerfen. Es gibt nichts besseres in meinem Leben.

Die Klinge prüfend
Sleiphnir

[Martin Berger]

Werte Herren,

wenn es eines weiteren Beweises bedurfte, daß Falschgläubigkeit und Kampfsport unredlich sind, wird dieser Beweis nun erbracht.

Der frühere Abt des berühmten Shaolin-Klosters in China, Shi Yongchsin, ist wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet worden. Dem 60-Jährigen werde Veruntreuung und die Annahme von Bestechungsgeldern vorgeworfen, teilten die Behörden der Provinz Henan am Sonntag mit.

Der als »Manager im Mönchsgewand« bekannt gewordene Shi war im Juli als Abt abgesetzt worden. Die Buddhistische Vereinigung Chinas warf ihm damals »echstremes Fehlverhalten« vor und entzog ihm seine Zulassungsurkunde. Shi wurde beschuldigt, »Projektgelder und Klostervermögen veruntreut« zu haben. Laut ehemaligen Mönchen des Klosters hat der eigentlich zur Enthaltsamkeit verpflichtete Abt zudem mit mehreren Frauen Kinder gezeugt und eine Flotte von Luchsusautos besessen.

Quelle: Früheres Shaolin-Oberhaupt festgenommen

Endlich wurde der falschgläubige Kampfsportverbrecher eingesperrt. Wie schön.

Über jeden Verbrecher hinter Gittern erleichtert,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

wie schön!

Die Unredlichkeit derartiger Organisationen ist spätesten seit dem Bochseraufstand allgemein bekannt.



Es fällt auf, daß sich die löbliche Regierung des Herrn Chi Jinping um Redlichkeit und Rechtsstaatlichkeit bemüht.

Eventuell sollte man diesen fähigen Staatsmann, wie bereits die Herren Putin, Erdogan oder Orban, in die Arche Ruhmeshalle aufnehmen.

Mit dem örtlichen Kinesen und Restaurantbesitzer, Herrn Langfingfang, in Verbindung tretend,
Schnabel

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Mitglieder!

Shi wurde beschuldigt, »Projektgelder und Klostervermögen veruntreut« zu haben. Laut ehemaligen Mönchen des Klosters hat der eigentlich zur Enthaltsamkeit verpflichtete Abt zudem mit mehreren Frauen Kinder gezeugt und eine Flotte von Luchsusautos besessen.

Es zeigt sich hier wieder einmal die verderbliche Wirkung des Heidentumes. Bei einem katholischen Abt wäre dies ganz undenkbar!

Gezeichnet
Gruber Walter

[Martin Berger]

Es zeigt sich hier wieder einmal die verderbliche Wirkung des Heidentumes.

Werter Herr Gruber,

nicht umsonst heißt es "Christen sollst du suchen, Heiden sollst du meiden."

Eventuell sollte man diesen fähigen Staatsmann, wie bereits die Herren Putin, Erdogan oder Orban, in die Arche Ruhmeshalle aufnehmen.

Werter Herr Schnabel,

die Urkunde, mit der Herr Chi Jinping zum Ehrenmitglied ernannt wurde, ist bereits vor zwei Jahren ausgestellt und versandt worden. Da bisher leider noch keine Anmeldung erfolgte, ist davon auszugehen, daß er den Brief noch nicht erhalten hat. Erklärbar ist dies leicht, denn er hat ein sehr großes Volk und ist bei allen überaus beliebt. Schriebe jeder Chinese nur einen einzigen Brief an ihn, wären dies mehr als 1,4 Milliarden Briefe. Überflöge er jeden dieser Briefe auch nur eine Sekunde lang, wäre er mehr als 44 Jahre damit beschäftigt. Soll heißen: Womöglich ging der Brief der Arche Internetz in der Flut der Zuschriften unter.

Sicherheitshalber eine neue Ehrenmitgliedsurkunde ausstellend und mit Fedechs-Echspressversand verschickend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

leider wurden die knorken Kinesen in den letzten Jahren häufig Opfer von Beleidigungen durch rassistische deutsche Politiker.

Eventuell sollten wir eine Abordnung des Brettes zu einem Bußgang in die verbotene Stadt entsenden.

Mit Herrn Putin den Transit für meinen Ochsenkarren klärend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Berger,

leider wurden die knorken Kinesen in den letzten Jahren häufig Opfer von Beleidigungen durch rassistische deutsche Politiker.

Werter Herr Schnabel,

sprechen Sie hier die unsäglichen, rotzfrechen Aussagen und Belehrungen des Fräuleins Baerbock an?

Sicher, daß unter Bundeskanzler Asfaloths derartiges nicht passiert wäre,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

in der Tat. Aber was zählt schon das dumme Gestammel der Weibsleute?

Jedoch zeigte auch ein angeblicher "Außenminister" einer "christlichen" Partei, dessen Namen vor kurzem noch niemand jemals hörte, mangelnden Respekt und wurde entsprechend als unerwünschte Langnase nicht in das Reich der Mitte gelassen.

Es mutet fast wie ein schlechter Witz an, daß nun ausgerechnet ein Sozialdemokrat retten muß, was zu retten ist.



An große Zeiten des Herrn Strauß zurückdenkend,
Schnabel

[Hagen v Struzbergh]

Hochverehrter Herr Schnabel,

es dünkt mich, als sei es nunmehr an der Zeit gewesen, daß jener Sozialdemokrat seinen unlängst begangenen Fehltritt einer gewissen Sühne zuführt. Denn es ziemt sich wenig, daß der Sohn eines wackeren, durchaus knorken Soldaten dergestalt für die Sozialdemokraten ventiliert und dabei die Schranken des guten Taktes streift.

So aber mag man sein jüngst gezeigtes Gebaren gegenüber den Kantonesen wohl als eine kleine, doch nicht ganz unbedeutende Wiedergutmachung jenes Makels betrachten, den er der Öffentlichkeit darbot. Wenn ein Mann sich in den Wind stellt, muss er auch gewärtigen, denselben wieder zu richten und sei es durch eine Tat, die dem Staatswohl dienlich und der eigenen Reputation zuträglich ist.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Hagen von Struzbergh.