Der löbliche Herr Trumpf geht gegen die Armut vor

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch:
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
Wir hören nämlich, dass einige unter euch unordentlich leben,
nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.
Solchen gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesus Christus,
dass sie in Ruhe arbeiten und ihr eigenes Brot essen.
Thessalonicher 3,10–12

Niemand auf der Erdscheibe - vielleicht mit Ausnahme des Herrn Putin - führt ein gottgefälligeres Leben als Herr Trumpf. Stets ist er darum bemüht, die Erde zu einem besseren Platz zu machen, die Menschen hin zum Paradies zu führen.
So ermöglicht er es auch den Armen in einer großartigen Tat christlicher Nächstenliebe den Weg hin zum HERRn zu finden.
Bringt er sie doch durch den Entzug der Lebensmittelhilfe dazu, ihre bisherige Faulheit abzulegen und sich zurück auf den Weg zu Fleiß und Wohlstand zu begeben. Während Ketzer und Kommunisten der vorherigen Regierung des Herrn Beiden die Armen direkt in die Fänge Satans führten, reicht Herr Trumpf ihnen die liebevolle Hand zur himmlischen Erleuchtung. Gebete, Fleiß und Fasten ersetzen die vorherige Faulheit und den vorherigen sündhaften Überfluss.

Herr Trumpf ist ein selbstloser, guter Mensch - ein Vorbild für alle Christen.

Halleluja!

Benedict XVII

[Martin Berger]

Werter Herr Benedict,

manchmal frage ich mich, ob wir die Zeichen der Zeit womöglich übersehen oder falsch interpretieren. Könnte es nicht sein, daß ER es ist, der nun, nach fast 2.000 Jahren, wiederkehrte?

In vielen Taten Herrn Trumpfs das Werk des HERRn erkennend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

es zeigt dies wieder einmal, wie wichtig es ist, auf eigenen Beinen zu stehen und nicht etwa von den Zuwendungen der Regierung abhängig zu sein. Aus meiner Sicht tragen hier die sogenannten „Demokraten“ die Schuld, weil sie sich weigerten, dem von der Regierung entworfenen Budget zuzustimmen. Jedoch kenne ich mich in den inneren Angelegenheiten der VSA nicht gut genug aus, um eine fundierte Meinung zu äußern.

Mir persönlich erscheint es kontraproduktiv für die sogenannten „Demokraten“, dass durch ihre Schuld die Armen hungern müssen.

Jedoch ist es von einem christlich-spirituellen Standpunkte aus gesehen ein schöner Anlass für die Armen, für eine Weile zu meditieren und zu fasten, wie dies ohnehin alle Christen in der Zeit vor Ostern tun.

Solche Zeiten des Gottvertrauens und der Einkehr helfen allen Gläubigen, die eigene Lebenssituation gründlich zu überdenken und sich auf den rechten Weg zu begeben.

Für die Armen betend
Gruber Walter