Markus Söder - ein Abgesandter des HERRn

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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
Beiträge: 1328
Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18

Re: Markus Söder - ein Abgesandter des HERRn

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrte Herrschaften!

Die lokale Provinzpartei mit Grossmachtphantasien, die derzeit vom Franken Söder gelenkt wird, setzt für gewöhnlich auf Spitzenkräfte aus Südbayern, die zumeist fromme Katholiken sein dürften. Ganz gewiss ist das seine Lachen der Freude über den Gerstensaft geschuldet, den jeder redliche Einwohner des bergigen Deutschlands nach überstandener Diarrhoe infolge einer Reise an den Indus in grösseren Mengen zu konsumieren pflegt.

Zu dem Gedanken, die redlichen von den unredlichen Brettmitgliedern zu trennen, ist erstens beizutragen, dass ein solcher dem Brette in Gestalt des Bereichs für löbliche Gäste bereits inhärent ist. Zweitens bedürfen nicht die gesunden Katholiken des Arztes, sondern die kranken Protestanten, Potzferikel.

Einwerfend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9660
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Markus Söder - ein Abgesandter des HERRn

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

bolschewistische Kohorten Satans prügeln wieder einmal auf den bayrischen Ministerpräsident, Herrn Söder ein.

Der Experte für Bratwurst und andere lokale Spezialitäten warnte lediglich vor der, durch rot-grüne Haderlumpen geplanten Deindustrialisierung und verglich ein Deutschland ohne produzierende Werke mit einer Dame ohne Unterleib.

Ein wahrhaft treffendes Bild. Fast bin ich traurig, daß ich nicht selbst auf dieses knorke Gleichnis kam.

Dem jungen Franken ventilierend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 13339
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Markus Söder - ein Abgesandter des HERRn

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

hierzu wurde bereits vor hunderten Jahren schon alles gesagt. Wirklich ALLES!
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."

Kirchelehrer Thomas von Aquin, 1225-1274
Derart weisen Worten nichts hinzufügend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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