Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
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Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Werte Herren,
wieder einmal bin ich zutiefst entsetzt. Musste ich doch soeben lesen, dass in Berlin nun auch öffentlich schlimmster Rassismus nicht nur geduldet, sondern auch per Dekret durchgesetzt wird. Es ist beschämend, zu welchen Niederträchtigkeiten Politikerinnen bereit sind, nur um ein paar fragwürdige Wahlstimmen zu ergattern.
Wappnen Sie sich, bevor Sie diese Verschaltung aktivieren!
https://www.zdfheute.de/politik/deutsch ... o-100.html
Wieviel Arbeit und Mühe hat es unsere Vorväter gekostet, auf angemessene Weise auf unsere wackeren Neger in den Kolonien in Deutsch-Südwestafrika sowie Deutsch-Ostafrika aufmerksam zu machen. Gleichsam wurden sie damals hier bei uns hübsch in das Straßenbild integriert und zudem sogar mit süßen Leckereien wie dem Sarotti-Mohr in das Bewusstsein ganzer Generationen gebracht. Jeder mochte die netten Neger. Und doch…
Nun wirken schlimmste rassistische und ganz gewiss auch atheistische Gruppen unermüdlich an einer möglichst umfassenden geschichtlichen Auslöschung an das Gedenken dieser wackeren Buschmänner. Schon bald wird sich niemand mehr an unsere einstigen knorken Neger erinnern.
Wie soll das alles nur enden? Beschämt ein Gebet sprechend und zugleich hoffend, dass im Kinderlied wenigstens einige von den Zehnen übrig bleiben.
Zutiefst bestürzt doch wie immer mit christlichem Gruße,
Robert Hardenberg
wieder einmal bin ich zutiefst entsetzt. Musste ich doch soeben lesen, dass in Berlin nun auch öffentlich schlimmster Rassismus nicht nur geduldet, sondern auch per Dekret durchgesetzt wird. Es ist beschämend, zu welchen Niederträchtigkeiten Politikerinnen bereit sind, nur um ein paar fragwürdige Wahlstimmen zu ergattern.
Wappnen Sie sich, bevor Sie diese Verschaltung aktivieren!
https://www.zdfheute.de/politik/deutsch ... o-100.html
Wieviel Arbeit und Mühe hat es unsere Vorväter gekostet, auf angemessene Weise auf unsere wackeren Neger in den Kolonien in Deutsch-Südwestafrika sowie Deutsch-Ostafrika aufmerksam zu machen. Gleichsam wurden sie damals hier bei uns hübsch in das Straßenbild integriert und zudem sogar mit süßen Leckereien wie dem Sarotti-Mohr in das Bewusstsein ganzer Generationen gebracht. Jeder mochte die netten Neger. Und doch…
Nun wirken schlimmste rassistische und ganz gewiss auch atheistische Gruppen unermüdlich an einer möglichst umfassenden geschichtlichen Auslöschung an das Gedenken dieser wackeren Buschmänner. Schon bald wird sich niemand mehr an unsere einstigen knorken Neger erinnern.
Wie soll das alles nur enden? Beschämt ein Gebet sprechend und zugleich hoffend, dass im Kinderlied wenigstens einige von den Zehnen übrig bleiben.
Zutiefst bestürzt doch wie immer mit christlichem Gruße,
Robert Hardenberg
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Werter Herr Hardenberg,
was Sie hier schildern ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Während Christen die töften Neger stets schätzten, versuchen rechte wie linke Gruppierungen die Neger aus unserer Mitte zu verbannen. Der Sarotti-Mohr hat abgedankt, Negerbrot gibt es im Töftemarkt längst nicht mehr, der Mohr im Hemd ist ähnlich verpöhnt wie das Zigeunerschnitzel, Onkel Benedikt (unredlich: Uncle Ben) darf nicht mehr von der Reispackung grinsen und gar Apotheken, die den Mohr im Namen haben, beispielsweise die "Apotheke zum Mohren", drängt man zur Umbenennung. Gerade Letzeres ist besonders unverständlich, waren doch einst die Mauren/Mohren den Europäern in medizinischer Hinsicht weit voraus, was letztendlich auch dazu führte, daß viele Apotheken zu Mohren-Apotheken wurden. Dies tat man wohl kaum aus rassistischen Gründen.
Daß man nun mit einer in mehreren Metern Höhe angebrachten, kaum lesbaren Zusatztafel darauf hinweist, daß auch Herr Anton Wilhelm Amo ein Schwarzer war, läßt nur den Schluß zu, daß es sich hier um eine Alibi-Aktion handelt. Schließlich verbindet man mit den Namen Anton und Wilhelm eher anständige deutsche Christen und keinen Philosophen aus Schwarzafrika. Offensichtlich wählte man den Namen Anton Wilhelm Amo nur aus, weil er deutsch genug klingt. Ein schändliches Verhalten, das dafür sorgen wird, daß der Neger irgendwann komplett aus der Öffentlichkeit verschwinden wird.
Ein Zeichen gegen Rassismus setzend und eine Rückumbenennung fordernd,
Martin Berger
was Sie hier schildern ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Während Christen die töften Neger stets schätzten, versuchen rechte wie linke Gruppierungen die Neger aus unserer Mitte zu verbannen. Der Sarotti-Mohr hat abgedankt, Negerbrot gibt es im Töftemarkt längst nicht mehr, der Mohr im Hemd ist ähnlich verpöhnt wie das Zigeunerschnitzel, Onkel Benedikt (unredlich: Uncle Ben) darf nicht mehr von der Reispackung grinsen und gar Apotheken, die den Mohr im Namen haben, beispielsweise die "Apotheke zum Mohren", drängt man zur Umbenennung. Gerade Letzeres ist besonders unverständlich, waren doch einst die Mauren/Mohren den Europäern in medizinischer Hinsicht weit voraus, was letztendlich auch dazu führte, daß viele Apotheken zu Mohren-Apotheken wurden. Dies tat man wohl kaum aus rassistischen Gründen.
Daß man nun mit einer in mehreren Metern Höhe angebrachten, kaum lesbaren Zusatztafel darauf hinweist, daß auch Herr Anton Wilhelm Amo ein Schwarzer war, läßt nur den Schluß zu, daß es sich hier um eine Alibi-Aktion handelt. Schließlich verbindet man mit den Namen Anton und Wilhelm eher anständige deutsche Christen und keinen Philosophen aus Schwarzafrika. Offensichtlich wählte man den Namen Anton Wilhelm Amo nur aus, weil er deutsch genug klingt. Ein schändliches Verhalten, das dafür sorgen wird, daß der Neger irgendwann komplett aus der Öffentlichkeit verschwinden wird.
Ein Zeichen gegen Rassismus setzend und eine Rückumbenennung fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Werte Herren,
von Amerika zu lernen, heißt Siegen zu lernen.
Herr Trump war schon immer ein Freund artgerechter Negerhaltung. So werden in ganz VSA ordentliche Verhältnisse wiederhergestellt.
Denkmale, welche zu Zeiten des schläfrigen Josephs geschändet wurden, werden wiederhergestellt.
So z.B. das Albert Pickel Denkmal, oder Statuen des Herrn Columbus.
Als besonderes Zeichen der Wertschätzung der Schwarzen läßt Herr Trump nun auch die südliche Grenzmauer schwarz streichen.
Schnabel
von Amerika zu lernen, heißt Siegen zu lernen.
Herr Trump war schon immer ein Freund artgerechter Negerhaltung. So werden in ganz VSA ordentliche Verhältnisse wiederhergestellt.
Denkmale, welche zu Zeiten des schläfrigen Josephs geschändet wurden, werden wiederhergestellt.
So z.B. das Albert Pickel Denkmal, oder Statuen des Herrn Columbus.
Als besonderes Zeichen der Wertschätzung der Schwarzen läßt Herr Trump nun auch die südliche Grenzmauer schwarz streichen.
Auf amerikanische Verhältnisse hoffend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2761
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Sehr geehrte Herren,
wenn ich den am Beginn verschalteten Artikel richtig verstehe, ist die Straße nun nicht mehr allen Negern gewidmet, sondern einem einzelnen Neger namens Anton Wilhelm Amo. Es ist dies eine symbolische Enteignung eines Kollektiv zugunsten eines Einzelnen – und somit ungewöhnlich für die Linken.
Für alle Gottlosen betend
Gruber sen.
wenn ich den am Beginn verschalteten Artikel richtig verstehe, ist die Straße nun nicht mehr allen Negern gewidmet, sondern einem einzelnen Neger namens Anton Wilhelm Amo. Es ist dies eine symbolische Enteignung eines Kollektiv zugunsten eines Einzelnen – und somit ungewöhnlich für die Linken.
Für alle Gottlosen betend
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Gotteshammer
- Treuer Besucher
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Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Sehr geehrter Damen und Herren,
im öffentlich rechtlichen Fernsehsender Eins (unredlich one) läuft momentan eine sehr interessante Dokumentation zum Thema Negerleben in den VSA, das berühmte Lichtspiel: "Dick und Doof hinter Schloß und Riegel".
Auch in der Mediathek zu betrachten.
Gespannt auf das Ende des Films,
Hammer
im öffentlich rechtlichen Fernsehsender Eins (unredlich one) läuft momentan eine sehr interessante Dokumentation zum Thema Negerleben in den VSA, das berühmte Lichtspiel: "Dick und Doof hinter Schloß und Riegel".
Auch in der Mediathek zu betrachten.
Gespannt auf das Ende des Films,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
in eines tumben Toren Hand.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Werte Herren,
der redliche Herr Amo, nach dem man die Mohrenstraße neu benannt hat, war wohl erfolgreich im Sklavenhandel tätig.
Nun gibt es seitens linker Hetzer wieder Proteste gegen den neuen Namenspatron.

In der Mohrenstraße befand sich übrigens auch die Firmenzentralle der Firma Sarotti, was zur Erfindung des legendären Sarotti-Mohren führte.
Hier ein Artikrl zum redlichen Herrn Amo:
Herrn Bimbo in den Stall schickend,
Schnabel
der redliche Herr Amo, nach dem man die Mohrenstraße neu benannt hat, war wohl erfolgreich im Sklavenhandel tätig.
Nun gibt es seitens linker Hetzer wieder Proteste gegen den neuen Namenspatron.

In der Mohrenstraße befand sich übrigens auch die Firmenzentralle der Firma Sarotti, was zur Erfindung des legendären Sarotti-Mohren führte.
Hier ein Artikrl zum redlichen Herrn Amo:
Soll jetzt etwa das ehrbare Gewerbe des Sklavenhandels diskreditiert werden?Schalten Sie hier
Anton Wilhelm Amo soll Teil einer Gemeinde gewesen sein, die Sklaven hielt und verkaufte
Die Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin sorgt erneut für Diskussionen. Ein Historiker weist darauf hin, dass Anton Wilhelm Amo, der neue Namensgeber, Teil einer politischen Gemeinde gewesen sein soll, die Sklaven hielt und verkaufte.
Herrn Bimbo in den Stall schickend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Werter Herr von Schnabel,
gab es denn auch eine Erklärung, was gegen den Sklavenhandel einzuwenden ist?
Interessiert fragend
Gruber sen.
gab es denn auch eine Erklärung, was gegen den Sklavenhandel einzuwenden ist?
Interessiert fragend
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Geschätzter Herr Kommerzialrat,
vermutlich handelt es sich bei jenen Kritikern um sogenannte "Linke", welche jeder erfolgreichen wirtschaftlichen Betätigung feindlich gegegenüberstehen.
Man muß diese heutige Zeit nicht immer mit dem klaren Blick des Kaufmanns betrachten. Ideologische Verblendung scheint leider Oberhand zu gewinnen.
Auf bessere Zeiten hoffend,
Schnabel
vermutlich handelt es sich bei jenen Kritikern um sogenannte "Linke", welche jeder erfolgreichen wirtschaftlichen Betätigung feindlich gegegenüberstehen.
Man muß diese heutige Zeit nicht immer mit dem klaren Blick des Kaufmanns betrachten. Ideologische Verblendung scheint leider Oberhand zu gewinnen.
Auf bessere Zeiten hoffend,
Schnabel
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Fr 29. Aug 2025, 11:19
Re: Übelste Geschichtsauslöschung (mal wieder in Berlin)
Werte Herren,
nun, wenn der redliche Herr Amo neben seinen Fähigkeiten als Philosoph und Jurist auch noch ein erfolgreicher Kaufmann war, ist doch die Benennung einer Straße nach ihm gerechtfertigt. Statt sich wie die linken Nichtstuer mit endlosem Studentendasein, durchs Leben zu schlauchen, konnte er seinen Lebensunterhalt als redlicher Kaufmann selbst verdienen.
Das ehrt ihn und hebt ihn aus der Masse knorker Mohren heraus.
Die Aufwertung der Mohrenstraße durch Herrn Amo begrüßend
Hagen von Struzbergh.
nun, wenn der redliche Herr Amo neben seinen Fähigkeiten als Philosoph und Jurist auch noch ein erfolgreicher Kaufmann war, ist doch die Benennung einer Straße nach ihm gerechtfertigt. Statt sich wie die linken Nichtstuer mit endlosem Studentendasein, durchs Leben zu schlauchen, konnte er seinen Lebensunterhalt als redlicher Kaufmann selbst verdienen.
Das ehrt ihn und hebt ihn aus der Masse knorker Mohren heraus.
Die Aufwertung der Mohrenstraße durch Herrn Amo begrüßend
Hagen von Struzbergh.