Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

dieses großzügige Angebot aus Botswana auszuschlagen wäre an Dummheit kaum zu überbieten. Die 20.000 Kampfelefanten könnte man kurzfristig an Rußland ausleihen, was nur gerecht wäre. Die Nationalsozialisten in der Ukraine hat die Bundeswehr, der Nachfolger der Wehrmacht, ja auch schon unterstützt, als sie mehrere Leoparden schickte.

Ein Christ mit Gerechtigkeitssinn,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

wie wir Älteren noch wissen, war der graue Dickhäuter in Bayern schon immer heimisch.

Einige spielende Buben fanden erst kürzlich die Überreste eines fröhlichen Grillfestes.
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"Spektakulär": Ur-Elefanten-Knochen bei München entdeckt


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Bei München sind ungewöhnlich gut erhaltene Überreste von drei Ur-Elefanten entdeckt worden. Der Fund aus dem Landkreis Erding ist Experten zufolge eine Sensation. Den ersten Knochen hatten zwei Kinder gefunden – dann begann eine große Suche.
Der bayrische Speiseelefant galt als besonders fleischig und wohlschmeckend.

In früheren Zeiten bestanden Weißwürste noch aus Elefantenfleisch und wogen mehrere Pfund.

Eine Elefantenhachse verzehrend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

wenn man weltliche Medien betrachtet, scheint hierzulande momentan die größte Gefahr von bissigen Fischen auszugehen.

Wurden Sie auch bereits Opfer derartiger Bestien?

Einige Handgranaten in den Dorfteich werfend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

momentan berichten viele weltliche Medien vom tragischen Todesfall eines VS-Amerikanischen Millionärs und Sonntagsjägers.
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Jäger stirbt durch Büffel-Angriff: „Schwarzer Tod“ schlägt zurück

In Südafrika ist ein Millionär von einem Büffel getötet worden. Anscheinend wurden die Jäger überrascht. Das ist bislang bekannt.

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Der 52-jährige Amerikaner Asher Watkins wurde am vergangenen Sonntag (3.8) von einem 1,3 Tonnen schweren Büffel getötet. Laut mehreren Medienberichten soll das Tier, das man auch als „Schwarzer Tod“ kennt, “mit rund 55 Stundenkilometern auf Watkins zugestürmt sein und ihn sofort getötet haben. Der Vorfall ereignete sich im südafrikanischen Limpopo, wie der Focus berichtet, in der 20.000 Hektar großen Bambisana-Konzession. Watkins sei mit einem professionellen Jäger und einem Fährtenleser unterwegs gewesen, als der Büffel – vermutlich noch unverletzt – plötzlich angriff. Der Safari-Anbieter Coenraad Vermaak Safaris erklärte gegenüber „Daily Mail“: „Es war eine plötzliche und unprovozierte Attacke eines unverletzten Büffels. Wir sind zutiefst erschüttert.“
Dem knorken Kaffernbüffel ist in der Tat mit Vorsicht zu begegnen. Das wehrhafte Tier setzt dessen gewaltiges Gehörn geschickt gegen gimpelhafte Gegner ein.

Mit ein wenig Erfahrung, den Umgang mit Paarhufern betreffend, lassen sich derlei Unglücke jedoch meist vermeiden.

So erinnere ich mich an unsere Missionarszeiten in Mumbamumbaland. Ein Negerkral wurde von einer Herde dieser Hornochsen regelrecht terrorisiert.

Die ängstlichen Eingeborenen kamen hilfesuchend an unsere Missionsstation.

Da wir über keine Schußwaffen verfügten, schnitzte Herr Berger geschwind eine Steinschleuder.

Mit jener erlegte er behende den besonders garstigen Leitbullen, der gegrillt vortrefflich mundete.

Den Rest des Rudels konnten wir zähmen und fortan als löbliche Zugtiere verwenden.

Das Gehörn mit Steinschlag an der Küchenwand betrachtend,
Schnabel
Pinoccio Gina Kater Fuchs
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Pinoccio Gina Kater Fuchs »

Ist das hier irgendwie Comedy oder so? Ausrottung der Tiere, Entmündigung der Frau? In der Bibel steht: "Meine Gebote sind nicht schwer". Es wäre aber schwer für Frauen. In der Bibel steht auch meines Wissens "Es soll sich nicht Einer vom Anderen zurückziehen, ausser eine zeitlang, damit ihr Ruhe zum Beten habt". Also: Mann und Frau sollen zusammen sein. Es steht ja auch, seid wie die Tauben. Was machen Tauben? Beide Eltern schaffen Nahrung herbei, beide kümmern sich auch um die Kinder.


Ich beobachtete vor Jahren zwei Tauben auf einer Lampe in Buchholz Nordheide. Das Weibchen trippelte immer um das Männchen herum und wollte mit ihm schnäbeln. Aber ER wollte nicht, trippelte dann immer um SIE herum und wollte sie begatten. So ging das mehrere Runden. Schliesslich machte SIE den Abflug, und er gleich flugs hinterher. So ähnlich ticken auch wir Menschen hab ich das Gefühl ...

Vielleicht irre ich mich auch. "Wenn es in Kopf und Herzen schwirrt, was will man Besseres haben. Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben". Wolfgang von Goethe hat das gesagt. Und die Bibel sagt (das trifft bestimmt auf Viele hier zu): "Wer meint er hat alles erkannt, der hat NICHT erkannt wie man erkennen soll..."

Ich beobachtete auch in der selben Stadt zwei Enten. Die Ente tauchte immer unter dem Enterich durch, schaute ihn dann neckisch von der Seite an, tauchte wieder unter ihm durch und schaute ihn von der anderen Seite an. Das machte sie unaufhörlich. Frauen sind süss und dürfen auch neckisch sein.

Ich wohne in einem Heim. Einmal brachte eine Betreuerin von mir ihren Mann mit zur Arbeit, weil sie etwas mit ihrem Bienenstock machen wolten der hinter dem Büro steht. Das sagte ich zu ihrem Mann "Sie sind wirklich ein Glückspilz, Sie haben eine Bilderbuchmamafrau geheiratet". Da neigte sie sich neckisch zu ihrem Mann und sagte ihm "Siehste, Du hast GLÜCK!"

SO muss man mit Frauen umgehen. Aber das versteht ihr bayrischen Hinterwäldner wohl nicht. Nichts für ungut. Man könnte wirklich meinen, dies hier sei Comedy ...

Und ich betone noch einmal "Es kommt nicht auf den Buchstaben an sondern auf den Geist".
Hagen v Struzbergh
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hagen v Struzbergh »

Liebes Kindchen Holzkopf,

es ist nicht richtig Enten und Weiber gleichzusetzen. Gleichwohl sich beide in ihrem Geschnatter gleichen und in die Küche gehören. Aber trotzdem verhält es dich so, daß die Enten in die Küche gehören um fort schmackhaft für den Hausherren, zubereitet zu werden. Die Weiber hingegen haben dort ihren Platz, um genau dieses zu bewerkstelligen.

Die Fakten richtigstellend,
Hagen von Struzbergh.
Paul Theodor Tunte
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Paul Theodor Tunte »

Werte Herren,

ich will ja nicht rummosern oder gar den T…el an die Wand malen, aber könnte es sein, dass es sich bei dem Person Pinoccio Gina Kater Fuchs um eine Fellige handelt?

Hochachtungsvoll
Paul Theodor Tunte
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Martin Berger
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Herr Tunte,

ich befürchte, daß Sie Recht haben könnten. Da wäre zwar Vorsicht geboten, aber so besteht auch die Schanze, daß das gefallene Fräulein wieder auf den Pfad des HERRn geführt werden kann.

Vorerst nur geringfügig beunruhigt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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