Markus Ruehl hat geschrieben:
[... I]ch bin gerade einmal 69 Jahre jung und komme aus dem redlichen Schwarzwald. Dort übe ich meine Berufung als Taubenzüchter aus.
Werter Herr Ruehl,
Sie haben nicht zufällig einen Herrn Bruder, welche Mathematiker ist?
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
wie sprechen Sie denn die Gemeinde an? Sind wir hier auf einem andalusischen Marktplatz, oder in der keuschen Anschnurgemeinde? Sapperlot, formulieren Sie gefälligst eine züchtige Anrede!
Den Rohrstock polierend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Interims-Bundeskanzler Deutschlands
Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer
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https://x.com/DerSittenwart
Mit Freude vernimmt meine Wenigkeit, dass die Verschaltung in den diesen Faden geglückt ist, Potzsackerdei. Mit Verlaube, ein wenig mehr dürfen Sie dem guten Tone in dem hiesigen Brette entsprechend allerdings durchaus über sich preisgeben, um uns gegebenenfalls die Umstände, die zu der Ihrigen Wortkargheit geführt haben, zu offenbaren. Brachen Sie etwa erst vor geraumer Zeit Ihr klösterlich auferlegtes Schweigegelübde, und sind aus diesem Grunde angesichts der neugewonnenen Freiheiten noch recht ungelenk?
Sich erkundigend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
meine Name lautet Ernst Gottlieb Saasmann. Ursprünglich komme ich aus dem keuschen, katholischen Bayern, aber inzwischen lebe ich schon seit einigen Jahren in Delhi, Indien, und bin als christlicher Missionar tätig. Bereits eine Vielzahl an ehemals Ungläubigen habe ich hier erfolgreich zum HERRn führen und in unsere töfte Gemeinde aufnehmen können, heureka! Wenn ich nicht gerade mit meiner Mission beschäftigt bin, verbringe ich meine Zeit hauptsächlich mit dem Bibelstudium.
es ist schon, Sie hier begrüßen zu dürfen! Ich kann mir kaum eine wichtigere Aufgabe vorstellen, als Menschen von ihrem lächerlichen Aberglauben abzubringen und zur WAHRHEIT zu führen!
Gezeichnet
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
seien Sie uns herzlich gegrüßt. Es ist immer erfreulich, wenn die Anschnurgemeinde auch um Mitglieder anderer Kulturkreise erweitert wird, insbesondere, wenn diese dort missionarische Tätigkeiten vollbringen.
Ein Loblied auf Missionierungen singend,
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Interims-Bundeskanzler Deutschlands
Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer
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Bereits im Jahre 2019 des HERRen habe ich von dieser Netzseite erfahren und war gelegentlicher Leser. Nachdem mir mein Sohn erklärt hat, wie man den Heimrechner dazu nutzen kann, ein Konto zu eröffnen, habe ich mich dazu entschlossen, genau dies auch zu tun. Nun zu meiner Person. Ich bin in der helvetischen Republik geboren und dort auch bislang ansässig. Mit meinen Kühen, meiner herkömmlichen Frau Brigitte und meinem frommen, fleissigen Sohn Fritz betreibe ich ein Gehöft, welches in der Umgebung seinesgleichen sucht. Leider mache ich mir zunehmend Sorgen um unser Land, da auch hier unsägliche Sitten Überhand nehmen und infolgedessen einzelne Geschöpfe nicht einmal mehr wissen, welchem Geschlecht sie nun zugehörig sind. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit der Anschnur-Gemeinde und verbleibe mit christlichem Gruß.
Ihre Aufmerksamkeit weiss ich sehr zu schätzen und möchte mich bei Ihnen für die Nachfrage bedanken. Mein unehrenwerter Vater kam im Jahre des HERRen 1955 für die Genfer Atomkonferenz von der britischen Kolonialmacht in die schnafte Schweiz. Mit Sack und Pack dort angekommen hatte er die unrühmliche, ja aufs schärfste zu verurteilende Idee, mit einem dahergelaufenen helvetischen Weib ein uneheliches Kind zu zeugen. Jeden Tag, der mir der HERRGOTT schenkt, hadere ich mit dieser Tatsache. Später erfuhr ich, dass mein Vater kurz nach meiner Geburt zurück auf der Insel aufgrund einer Leberzirrhose das Zeitliche gesegnet hat. Ich konnte ihn nie zur Rede stellen. In der Hoffnung, Ihnen Licht ins Dunkle gebracht zu haben, verbleibe ich mit christlichem Grusse,
wenngleich es eine Schande ist, ein Bastard zu sein, trifft Sie in diesem Fall keine Schuld. Ich hoffe doch sehr, daß Sie durch ein anständiges, christliches und GOTTgefälliges Leben wenigstens das auszugleichen versuchen, was Ihr Vater an Ihnen und Ihrer Mutter verbrochen hat. Daß Sie den Weg in unsere keusche Brettgemeinde gefunden haben, ist zwar noch kein Garant für einen Platz im Himmel, aber zumindest sind Sie nun auf einem sehr guten Weg. Es freut mich, daß Sie vom breiten Pfade abkamen, der schnurgerade in die Verdammnis der Hölle führt.
auch bei Ihnen möchte ich mich recht herzlich für die Zeit danken, die Sie aufgewendet haben, mir einen Pfosten zu schreiben. Selbstredend versuche ich alles in meiner Macht stehende, diese Schande bestmöglich auszugleichen. Sei es durch das tägliche beten oder die morgendliche Selbstkasteiung.
Wenn ich Ihnen schon hier anschnur über den Weg laufe, möchte ich bei dieser Gelegenheit recht gerne sagen, wie sehr ich Ihnen ventilliere. Natürlich sind mit wenigen Ausnahmen alle Brettmitglieder des männlichen Geschlechts ehrenwerte Geschöpfe GOTTes. Doch Sie möchte ich besonders für Ihre messerscharfen Kommentare und Ihre selbstlose Hilfestellung für Minderbemittelte loben. Mich freuend, weitere Pfosten von Ihnen zu lesen, verbleibe ich mit christlichem Grusse,
Mit christlichem Grusse verbleibend
B.T.
Postskriptum. Wenn Ihnen mein Nachnahme ein Dorn im Auge sein sollte, kann ihn die Brettleitung gerne entschärfen. Ich habe vollstes Verständnis.
Benedict Tennismatch hat geschrieben: ↑Fr 23. Mai 2025, 20:53Wenn Ihnen mein Nachnahme ein Dorn im Auge sein sollte, kann ihn die Brettleitung gerne entschärfen. Ich habe vollstes Verständnis.
Herr Tennismatsch,
haben Sie sich selbst mit der Post versandt? Oder was meinen Sie sonst mit Nachnahme?
Vorsichtig auf die Brettregeln und speziell auf §6 verweisend,
Martin Berger