Ernennung zum Bundeskanzler

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Asfaloths
Sittenwart
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Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Asfaloths »

Werte Herrschaften,

es gibt vorzügliche Neuigkeiten zu berichten. Ich habe Ihnen bereits über die offensichtlichen Wahlmanipulationen berichtet. Die fehlende Aufführung der ARA in offiziellen Umfragen, die verwehrten Teilnahmen an Rundfunk-Debatten, die fehlende Nennung der ARA auf den Wahlzetteln und schlussendlich die fehlende Anerkennung als gewähltes Mitglied des Bundestages. Die ARA hat durch die Manipulationen nur rund 75% der Stimmen erringen können, obwohl Prognosen meiner Heimatgemeinde klar auf weit über 90% kamen.

Das Europäische Sittenwartkonzil hat den Fall nun sehr gründlich überprüft und ist zu folgender Entscheidung gekommen:
"Herr Asfaloths, der Sittenwart, wird zum Bundeskanzler ernannt, bis die Redlichkeit in Deutschland wiederhergestellt ist."

Ich wurde gestern an einem geheimen Ort durch den Präsidenten des Konzils zum Bundeskanzler ernannt. Er hat vorläufig eine Dauer von 10 Jahren festgelegt, die Möglichkeit zur Verlängerung wurde ausdrücklich in der Ernennungsurkunde vermerkt. Damit steht fest: Ich bin nun das rechtmäßige Staatsoberhaupt der Bundesrepublik - wie töfte! Sollte der Bundestag mich weiterhin nicht als Mitglied anerkennen, so werde ich die außerparlamentarische Bundesregierung anführen.

Ich wurde unmittelbar durch Herrn Trumpf angerufen, der mir im Namen der VSA gratuliert hat. Dafür danke ich Herrn Trumpf sehr herzlich! Nun werde ich meine Regierungsgeschäfte, die ich in den vergangenen Wochen als Interims-Kanzler geführt habe, weiter ausbauen und mein Kabinett schnellstmöglich anführen. Weiterhin werde ich die Entlassung von Herrn Bundespräsidenten Steinmeier überprüfen, sodass auch dieses Amt durch einen Vertreter der ARA geführt werden kann.

Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam die Redlichkeit in diesem Lande wiederherstellen können und freue mich auf viele töfte Bürgerdialoge und Debatten.

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Bundeskanzler
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrter Herr Bundeskanzler!

Mir fehlen beinahe die Worte ob der schier unendlichen Freude! Endlich finden Sacerdotium und Imperium nach all der vergeudeten Zeit wieder zueinander, Potzsackerlot. GOTT sei gedankt.

Sich eilig bekreuzigend,
Dr. Waldemar Drechsler
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Asfaloths,

wie ich mir sagen ließ, wird international alljährlich am 24. Juli der sogenannte "Tag der Freude" gefeiert. Fortan wird man dies, zumindest in Deutschland, am 1. März tun. Und ich bin mir sicher, daß sich dem viele weitere Länder anschließen werden.

Vor Freude weinend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Peter-Friedrich Striegel
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Peter-Friedrich Striegel »

Hochgeehrter Herr Bundeskanzler,

ich habe vor Freude geschrien und jubiliert, als ich Ihren Beitrag las. Wie töfte doch das Sittenwartkonzil ist, Sie als den redlichsten Menschen des Landes zu unserem Kanzler zu ernennen. Ich freue mich sehr, dass diesem Lande nun endlich die menschgewordene Form der Keuschheit vorsteht und freue mich, dass ich Ihnen künftig als Vizekanzler dienen darf.

Noch immer jubilierend,

P.F. Striegel
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Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen »

Werter Herr Reichskanzler!

Hat Seine Majestät Sie offiziell ernannt oder das Votum des Europäischen Sittenwartkonzils bestätigt?

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

die weltlichen Medien verlautbarten, daß der Versuch eines geltungsbedürftigen Sauerländers, widerrechtlich die Wahl an sich zu reißen, krachend gescheitert sei.

GOTTlob gibt es immer noch einige redliche Deputierte im Reichstage.


Bei Hochwürden Knabenkraut einen Dankgottesdienst bestellend,
Schnabel
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Asfaloths »

Werter Herr von Schnabel,

offenbar sind doch einige Abgeordnete aus dem politischen Tiefschlaf erwacht und haben erkannt, dass der legitime Bundeskanzler von der ARA kommt. Ich stehe bereit, wenn der Bundestag diese Tatsache erkennt und mir das Angebot macht, die Regierungsgeschäfte aus dem Kanzleramt heraus zu leiten.

Halleluja!

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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrte Herrschaften!

Einige wenige redliche Christen in der vom rechten Pfade abgekommenen CDU scheinen mit ihren Gegenstimmen den Staatsstreich, der gemäss dem Plan der Verräter unter sauerländischer Führung unseren geschätzten Sittenwart seines Amtes entheben sollte, verhindert zu haben. Ob dieser Widerstand die nächsten vierzehn Tage überdauern wird, ist allerdings mehr als fraglich. Ein Einknicken der windigen Abweichler könnte in der Tat schon am heutigen Nachmittage drohen, Parbleu.

Die Vorzüge einer Militärdiktatur hervorhebend,
Dr. Waldemar Drechsler
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Martin Berger
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

Sie sehen mich verwirrt, habe ich doch in den Nachrichten im Radio vernommen, daß Friedrich Merz nun doch gewählt wurde. Wann wird der Verfassungsschutz gesichert feststellen, daß die ARA die Wahl gewann und Herr Asfaloths zum Kanzler gekürt werden muß?

Entsetzt ob der verlotterten politischen Zustände in Deutschland,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

ich würde niemals behaupten, daß derlei untöfte Transaktionen seitens des Billionenkonzerns Schwarzfels gemauschelt würden, welcher einen seiner Strohmänner an wichtiger Stelle zu plazieren gedenkt.

Den Bademantel inspizierend,
Schnabel
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Asfaloths »

Geehrte Herrschaften,

wie Sie bereits vernommen haben, befinde ich mich in einer außerparlamentarischen Exilregierung, da die alte Bundesregierung verhindert hat, dass die ARA ihre Abgeordneten in das Parlament schicken kann. Sapperlot, und das, wo die ARA doch die absolute Mehrheit erreicht hat!

In der Tat hat Herr Merz sich nun als Gesandter des Antichristen enttarnt, hat er mich doch um meinen Sitz im Kanzleramt betrogen. Freilich führe ich die Amtsgeschäfte fern der Öffentlichkeit. Ich habe mir hierfür ein Büro in einer Höhle eingerichtet und führe von dort die Geschicke unseres Landes.

Halleluja!

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Bundeskanzler,

Sie sollten sicherheitshalber stets einen schweren Stein vor den Höhleneingang rollen.

Für den verblichenen Herrn Saddam H. betend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Sittenwart,

als Herr Merz bei der ersten Abstimmung keine Mehrheit zu Stande bekam, hatte ich noch die Hoffnung, daß endlich und endgültig die Gerechtigkeit siegt. Ich hatte die Hoffnung, daß die Herren und Damen endlich zur Vernunft kamen und Herrn Merz, der mit seiner CDU, im Gegensatz zu Ihnen und der ARA, kaum Stimmen bekam, schon vor Beginn seiner ersten Amtszeit das Mißtrauen aussprachen. Ich sah vor meinem geistigen Auge schon, wie man Herrn Merz mit nassen Fetzen aus dem Bundestag trieb. Manche drohten und prügelten gar, angelehnt an die Bibel, mit einer Geißel aus Stricken. Und ich flehte auf Knien zum HERRn, daß er doch bitte einlenken möge. Daß er den Heiligen Geist auf die abstimmenden Abgeordneten herab schicke, um das Schlimmste für Deutschland, also eine Legislaturperiode ohne Sie als Bundeskanzler, abzuwenden.

Leider sind die Wege des HERRn oftmals unergründlich, die Kräfte der Finsternis außergewöhnlich stark und die Bundestagsabgeordneten von derart minderer Intelligenz, daß es verboten sein müßte. Da nun all diese Faktoren auf einmal zusammen kamen, hätte eigentlich keine rechtsgültige Wahl zu Stande kommen dürften. Doch leider geschah genau dies im zweiten Wahlgang.

Meine Vermutung: Der HERR zürnt und straft nun das deutsche Volk mit Herrn Merz als Kanzler. Daß Sie Ihre Kanzlerschaft als Schattenkanzler einer Schattenregierung bestreiten müssen, ist so tragisch wie bedauerlich.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Asfaloths »

Werter Herr von Schnabel,

ich danke Ihnen für Ihre Sorge um mich. Die Vergangenheit zeigt ja, dass ich als Sittenwart viele Feinde habe. Doch seien Sie unbesorgt: Rohrstock, Wurfbibel und der Geheimdienst des Sittenwartkonzils sorgen für mein Wohlbefinden. Ein Stein vor der Höhle ist in meinem Falle unnötig.

Werter Herr Berger,

die Christlich Demokratische Union ist endgültig von ihren einstigen Werten abgekehrt, ist sie doch nun ein Steigbügelhalter für die gefallene Sozialdemokratenpartei. Freilich wird die Regierung Merz nur wenige Monate halten und dann wird die ARA noch stärkeren Rückhalt aus der Bevölkerung erfahren. Einen weiteren Versuch, die ARA-Abgeordneten von ihrem Mandat fernzuhalten, wird es sicher nicht geben können. Davon bin ich zutiefst überzeugt! Bis dahin werde ich mein Amt als Interims-Bundeskanzler weiter fortführen und werde dafür sorgen, dass die Weltgemeinschaft unser Land nicht wegen antidemokratischer Tendenzen verstößt.

Die nächste Kabinettssitzung vorbereitend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
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Re: Ernennung zum Bundeskanzler

Beitrag von Martin Berger »

Asfaloths hat geschrieben: Sa 10. Mai 2025, 12:09... die Christlich Demokratische Union ist endgültig von ihren einstigen Werten abgekehrt, ist sie doch nun ein Steigbügelhalter für die gefallene Sozialdemokratenpartei.
Werter Herr Sittenwart, geschätzter Herr Bundeskanzler,

Sie sollten den Verfassungsschutz anrufen, denn offensichtlich ist die vorgeblich "Christlich Demokratische Union" gesichert nicht (mehr) christlich. Das Verbot dieser unchristlichen Partei ist aus rechtlichen Gründen vermutlich, zumindest auf die Schnelle, kaum möglich. Wie schwer so ein Parteiverbot durchzusetzen ist, sieht man bei der rechtsechstremen AfD, die hauptsächlich deshalb so stark wurde, weil sie durch gezielte Wählertäuschung deren Wähler glaubend macht, daß die Parteiabkürzung AfD für "Asfaloths für Deutschland" steht.

Da das Verbot der CDU aktuell kaum möglich erscheint, sollten Sie einen Antrag auf Umbenennung der Partei einbringen. Da die CDU mit christlichen Werten nichts mehr zu tun hat und das C im Parteinamen somit gezielt anständige Menschen, also Christen, in die Irre führen könnte, wäre ein Umbenennungsantrag der logische nächste Schritt.

Ein paar Vorschläge:
  • Unchristlich-Demokratische Union (UDU)
    Entmachtet den Klerus komplett, schleift kirchliche Einflüsse mit dem Vorschlaghammer und erklärt religiöse Dogmen zum Staatsfeind Nummer 1.
     
  • Gottlose Demokratische Union (GDU)
    Zieht der Religion den Stecker, reisst Kruzifixe von Amtsräumen und Schulen, stempelt kirchliche Arbeit als Hochverrat und setzt auf knallharte Trennung von Glaube und Politik.
     
  • Atheistisch-Demokratische Union (ADU)
    Erklärt Naturwissenschaft zur alleinigen Staatsreligion, verjagt jede Spur von Glaubenspropaganda aus Schulen und Ämtern und verhängt ein Moratorium für theologische Debatten.
     
  • Säkularistische Demokratische Union (SDU)
    Fegt Kirchenprivilegien hinweg, implementiert weltanschauliche Neutralität mit Gesetzeskeulen und stuft jeden religiösen Einfluss als Verfassungsbruch ein.
     
  • Unheilige Demokratische Union (UnhDU)
    Zelebriert den antikirchlichen Aufstand, preist das Tabubruchhafte als höchste Tugend und verwandelt den einst heiligen Diskurs in ein heidnisches Freudenfest der Vielfalt.
     
  • Satanistisch-Demokratische Union (SaDU)
    Huldigt dem Teufel als ultimativen Kulturrevolutionär, zieht absichtlich alle Tabus ins Lächerliche und treibt die alte Kirche mit diabolischer Ironie in die Knie.
     
  • Nihilistischer Demokratischer Bund (NDB)
    Sprengt jede Wertestruktur in Stücke, erklärt Sinn und Moral für obsolet und verwandelt die Politik in einen radikalen Experimentierraum der Sinnentleerung.
Fakt ist: Eine Partei, die kein bißchen christlich ist, darf sich nicht so nennen dürfen. Ob dies gleichermaßen auch für die CSU gilt, wird man genauer prüfen müssen. Im katholischen Bayern ticken die Uhren bekanntlich ein wenig anders. Allerdings hat unser werter Herr Gruber an dieser Stelle aufgedeckt, daß Herr Söder kein Katholik ist, sondern dem evangelischen Glauben frönt. Das ist zwar besser als Atheist oder Satanist zu sein, aber ein hundertprozentiger Christ ist Herr Söder damit erwiesenermaßen auch nicht. Ich würde die Umbennenung in Evangelisch-Soziale Union (ESU) vorschlagen, sodaß das Christliche nicht mehr so stark hervorgehoben wird, während zugleich verdeutlicht wird, daß es sich zumindest im Ansatz um eine christliche Partei handelt.

Zur Sonntagsmesse eilend,
Martin Berger
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