Ein Schlafwandler als Kanzler?

[Martin Berger]

Werter Herr Berger,

der Volksmund schuf bereits vor langer Zeit in weiser Voraussicht das Wort "verbocken".

Werter Herr Schnabel,

bislang hielt ich das mir wohlbekannte Wort "verbocken" für ein Verb. Im Falle des Fräuleins Baerbock wird man sich aber die Frage stellen müssen, ob es nicht auch eine Unterart eines steigerungsfähigen Adjektivs sein könnte.

Positiv: verbockt
Beispielsatz: Sie hat es verbockt.
Erklärung: Es ist etwas nicht ganz so gut gelaufen, wie es erhofft war. Die Situation kann aber oft noch gerettet werden.

Komparativ: verbaerbockt
Beispielsatz: Sie hat es verbaerbockt.
Erklärung: Da brennt der Hut. Die Politiker, sowohl in Deutschland als auch im benachbarten bzw. beleidigtem Ausland, sind bereits im Ausnahmezustand. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in Gefahr, leichtfertig werden Kriegserklärungen ausgesprochen und es ist kaum noch abschätzbar, ob man beschämt den Kopf schütteln oder mitleidig lächeln sollte.

Superlativ: am verbaerbocktesten
Beispielsatz: Die Situation ist am verbaerbocktesten.
Erklärung: Nicht nur der Hut, sondern Deutschland brennt. Der Russe hat die Kriegserklärung angenommen und steht, wie schon Ende April 1945, kurz vor der Reichskanzlei. Der Angriff Steiners, der die Wende hätte bringen sollen, erfolgte nicht. Der Volkssturm erzielt vereinzelt Erfolge, kann letztendlich aber kaum etwas bewirken. Die Staatsführung erschießt oder vergiftet sich im Keller der Reichskanzlei und überläßt das Volk, welches das Überleben ohnehin nicht verdient hat, seinem Schicksal.

Auch über die Worte "lindnern", "habecken" und "scholzen" nachdenkend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

als Untertan des Königreichs Bayern kann ich mich leider nicht detailliert zu diesem Thema auslassen.

Das öffentliche Teilen von Staatsgeheimnissen wird hierzulande hart bestraft.

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Gerichtsurteil
Oberfranke nennt Habeck "Vollpfosten" - Strafe fällt hoch aus
Ein Mann aus dem Landkreis Wunsiedel hat Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in den sozialen Medien mit einem Bild als "Vollpfosten" bezeichnet. Dafür wurde er zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.

Dieses Vorgehen staatlicher Organe findet auch meine vollste Unterstützung. Wenn feindliche Mächte erführen, wie es um die Führung des Landes bestellt sei, könnte man diese Information gegen uns einsetzen.

Frau Bockbier für sehr kompetent und Fräulein Lang für schlank wie ein Reh haltend,
Schnabel

[Martin Berger]

Dieses Vorgehen staatlicher Organe findet auch meine vollste Unterstützung. Wenn feindliche Mächte erführen, wie es um die Führung des Landes bestellt sei, könnte man diese Information gegen uns einsetzen.

Werter Herr Schnabel,

wäre dann das Vorgehen des Fräuleins Baerbock nicht schon eine Art Landesverrat? Schließlich läßt die deutsche Außen- und Freizeitkriegsministerin, egal ob im Ausland oder in heimischen Gefilden, kaum eine Gelegenheit aus, um tiefe Einblicke ins Innere des politischen Deutschlands zu gewähren. Dem Vernehmen nach ist man sich in manchen Ländern längst nicht mehr sicher, was man denn da wirklich sieht, wenn man sich eine Parlamentsdebatte aus dem Deutschen Bundestag im Fernsehen anschaut. Handelt es sich tatsächlich um gewählte, geeignete Politiker, die einst schworen Deutschland würdig zu vertreten, oder aber um eine Situationskomödie (unredlich: Sitcom) mit Laiendarstellern, die so wenig bezahlt bekommen, daß sie kaum ihre Techste auswendig lernen oder kompetent wirken wollen?

Und spönne man hier weiter: Geht man im Ausland davon aus, daß in Deutschland die fähigsten Menschen die Geschicke des Staates lenken, müßte man im Umkehrschluß davon ausgehen, daß sich ein Durchschnittsdeutscher kaum die Schuhe zubinden kann. Von dummen Deutschen will ich mal gar nichts sagen. Natürlich würde man es nicht zugeben, aber eigentlich müßte man die Nachbarländer bitten: "Bitte greift uns nicht an! Wir sind wehrlos."

Besorgt um das deutsche Nachbarland,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

wenn demnächst Herr Trumpf verdient die Macht in den VSA übernimmt, wird er dieses unser Land ohnehin als kleines Antrittsgeschenk seinem Freund, Herrn Putin übergeben.

Dann hat es sich hierzulande ausgegendert und notorisch Homoperverse landen ebenso, wie Klimakleber, im kühlen Sibirien.

Eifrig russisch lernend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

Kanzler Scholz und seine SPD setzen auch weiterhin auf den völlig falschen Kurs. Eine Partei, in der zumindest halbwegs vernunftbegabte Menschen arbeiten, hätten längst die Kurve gekriegt. Nicht so die SPD.

Statt mit dem Rohrstock oder dem Lederriemen Langzeitfaulpelz zur Arbeit zu animieren, will man ihnen nun auch noch Geld in den Rachen werfen.

Das Problem ist groß: In Deutschland gibt es zurzeit zwei Millionen offene Stellen. Und weitere Millionen werden dazu kommen – dann, wenn in den kommenden zehn Jahren fünf Millionen mehr Säuglingsprosperitätler (unredlich: Babyboomer) in Rente gehen, als junge Menschen in den Arbeitsmarkt nachkommen.

Gut also, dass die Bundesregierung in letzter Zeit zunehmend kreativ wird, um Rentner, teilzeitarbeitende Frauen und Arbeitslose – die brachliegenden Potenziale der deutschen Wirtschaft sozusagen – dazu zu bringen, (mehr) zu arbeiten. Etwas hilflos wirkt dabei aber das jüngste Vorhaben der Ampel, Menschen für eine Festanstellung zu begeistern: Langzeitarbeitslose, die für mindestens ein Jahr eine Arbeitsstelle antreten, sollen mit 1.000 Euro belohnt werden. Kritik an der schon jetzt viel verspotteten "Gesäß-Hoch-Prämie" kommt von allen Seiten, zuletzt hat die SPD-Fraktion angekündigt, die Prämie im Bundestag stoppen zu wollen.

Quelle: 1.000 Euro sind nicht genug

Hiermit spuckt man fleißigen, anständigen Menschen, also hauptsächlich Christen, ins Gesicht, während Faule, Arbeitsscheue und Minderleister mit einer Sonderzahlung belohnt werden, damit sie das tun, was sie sowieso zu tun hätten. Sapperlot! Kein Wunder, daß die deutsche Wirtschaft nur noch ein Schatten ihrer selbst ist, wenn man die Fleißigen und Arbeitswilligen verspottet, indem man jene belohnt, deren Tageshöchstleistung 15 Stunden Schlaf und 9 Stunden Bier- und RTL2-Konsum sind.

Den faulen Nachbarsbuben mit dem Haselnußstecken in den Kuhstall treibend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

vermutlich handelt es sich bei jenem Lockvogelangebot ohnehin nur um eine Falle.

Im neueren bundesdeutschen Arbeitsrecht hält, Befristung sei Dank, ohnehin keine Neuanstellung ein ganzes Jahr.

Eine baldige Einführung des Sklavenhandels erwartend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

ich fände es überaus töfte, wenn Langzeitarbeitslose und sonstige Faulpelze, nötigenfalls auch gegen deren Willen, dem Arbeitsmarkt zugeführt werden würden. Zweifelsohne werden sich auch unter den Arbeitsscheuen Fachkräfte befinden, die aktuell so dringend und auch schon länger gesucht werden. Gerade in einer wirtschaftlichen Situation wie der aktuellen, wo jeder gebraucht wird, der etwas weiß und was kann, müssen sämtliche Ressourcen genutzt werden.

Leider ist die sogenannte Ampel noch ein weiteres Jahr im Amt und kann bzw. wird noch einige falsche Entscheidungen treffen. So ist von SPD-Kanzler Scholz, der Faulpelze belohnen möchte, kaum zu erwarten, daß er die Wiedereinführung vorantreibt. Hierfür bräuchte es wohl das politische Duo Asfaloths-Söder. Oder wäre es auch Herrn Merz, zumindest im Ansatz, zuzutrauen?

Die politische Lage im deutschen Nachbarland noch nicht vollständig überblickend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

wenn ich mich recht erinnere, bezeichnete der sympathische Unternehmer Elon Musk, der sich momentan als Wahlhelfer für Herrn Trump betätigt, Deutschland als lohnenden Sanierungsfall. Leider wird es wohl nicht möglich sein, das Experiment Demokratie zu beenden und Herrn Musk das Land komplett zu übergeben, auf dass er es ähnlich wie seine Unternehmen führe.

Der Apostel Paulus empfahl freilich, jegliche Regierung zu respektieren und zu unterstützen (siehe Römer 13,1-4). Demnach ist es möglich, auch unter einer Ampel-Regierung als redlicher Christ zu leben.

Die Politik dennoch als schwere Prüfung auffassend
Gruber sen.

[Erhardt Amsicken]

Verehrte Herren, geschätzte Brüder in Christus,

ich ventiliere Herrn Berger für seine Einlassung.

ich fände es überaus töfte, wenn Langzeitarbeitslose und sonstige Faulpelze, nötigenfalls auch gegen deren Willen, dem Arbeitsmarkt zugeführt werden würden.

Wiedereinführung der Fronarbeit im Rahmen einer Reform von GG §12 (Berufsfreiheit) in der Bundesrepublik ist nicht nur sinnvoll, sondern unumgänglich.

Erstens könnte sie den eklatanten Arbeitskräftemangel in kritischen Sektoren wie Landwirtschaft, Bau und Pflege beseitigen, indem sie die fernsehsüchtigen Hanfgiftler in die Pflicht zwingt.

Zweitens ermöglicht Fronarbeit die kostengünstige Durchführung dringend benötigter Projekte, wie den Bau von Kirchen und Seniorenheimen und die Instandhaltung von Parkbänken, was angesichts der aktuell desaströsen finanziellen Lage unverzichtbar ist.

Drittens kann diese Maßnahme eventuell wenige Promille der herangezogenen stinkfaulen Pappenheimer zu redlichen Christenmenschen und -weibern formen, da die modernen Motivations- und Gruppenbildungsmaßnahmen, wie die SCHRIFT sie vorgibt, den unredlichen Zöllner auf den Weg des HERRn leiten werden oder dereinst die ewige Verdammnis steht.

Es ist Zeit, diese hocheffektive Lösung in Betracht zu ziehen und die notwendigen Schritte zu ergreifen.


Werter Herr Gruber sr.

...das Experiment Demokratie zu beenden und Herrn Musk das Land komplett zu übergeben, auf dass er es ähnlich wie seine Unternehmen führe.

Herrn Moschus das Land zu übergeben?
Jemandem, der die Schöpfung verhöhnt, indem er die reichen Gaben des HERRn ausschlägt und die linkischen und flüchtigen Sonnenstrahlen und Brisen dem knorken Erdöl vorzieht?
Er zerstört mit dem Rohstoffabbau für seine homosechsuellen Batterien großflächig die Erdscheibe, was dem HERRn ein Greuel ist, denn

Wie zahlreich sind deine Werke, Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht; die Erde ist voll deiner Geschöpfe.

Für Erdöl bohrt man lediglich ein knorkes Loch.

Fronarbeit in der Erdölförderung als Minimalforderung betrachtend,
Erhardt Amsicken

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Amsicken,

anscheinend richten Sie über Herrn Musk und beschuldigen ihn, an der Vernichtung der Erdscheibe zu arbeiten. Dies entspricht aber nicht den Tatsachen, da die Welt auch nach dem Abbau der sogenannten Seltenen Erden noch vorhanden ist.

Auch beschuldigen Sie seine Batterien (sic!), homosechsuell zu sein. Ich kann mir dies nur dadurch erklären, dass Sie die Bedeutung dieses Wortes nicht kennen.

Es sei Ihnen die folgende Stelle aus dem Evangelium nach Lukas empfohlen, bevor Sie hier tüchtige Unternehmer verunglimpfen.

Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.

Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.

Er gebrauchte auch einen Vergleich und sagte: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

(Lukas 6,37-41)

Wer soll denn die Hartz-4-Faulpelze mit einer sinnvollen Beschäftigung versorgen, wenn nicht Unternehmer wie Herr Musk?!

Herrn Musk verteidigend
Gruber sen.

[Martin Berger]

Werte Herren Gruber und Amsicken,

wenn Herr Asfaloths Kanzler wird, dann könnte dieser Menschen und Herr Musk die Wirtschaft retten.

Freilich ist auch Herr Musk, so wie wir alle, ein Sünder. Doch sollte man ihn nicht vorschnell verurteilen. Seine gefährlichen Dauerbrandbomben, auch bekannt als Elektrofahrzeuge des Herstellers Tesla, sind sicherlich kein Grund zur Jubelei. Außer vielleicht für Brandstifter, Bombenleger und Sprengstoffattentäter.

Doch man sollte Herrn Musk nicht nur darauf reduzieren, da er ein durchaus vielfältiges Betätigungsfeld hat. Daß er erfolgreich Firmen führen kann, hat er in ausreichendem Maße bewiesen. Er könnte also sicherlich auch die BRD GmbH wieder auf Vordermann bringen, die von der "Ampel" und besonders von den Herrschaften Scholz, Lindner und Habeck heruntergewirtschaftet und zusätzlich von Fräulein Baerbock der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.

Das Schlimmste befürchtend, aber das Beste hoffend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

was Sie am Brett bereits vor geraumer Zeit erfahren konnten, ließ sich wohl nicht weiter leugnen und wird mittlerweile sogar von den Staatsmedien kolportiert:

Herr Beiden war wohl bereits zu dessen Amtszeit geistig nicht auf der Höhe.

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Buch über Gesundheitszustand

"Es gab einen Biden, der nicht mehr funktioniert hat"



Massive geistige Aussetzer: Ein neues Buch zeichnet ein düsteres Bild des Gesundheitszustandes von Joe Biden zum Ende seiner Amtszeit als US-Präsident. Den Demokraten hilft das nicht, ihr Standing nach der verlorenen Wahl zu verbessern.
Nina Barth
Von Nina Barth, ARD Washington

Das Buch ist noch gar nicht auf dem Markt und schlägt in den USA schon ein wie eine Bombe: Der körperliche und geistige Zustand von Joe Biden war schon zu seiner Zeit als US-Präsident offenbar deutlich schlechter, als das Weiße Haus die Welt glauben machen wollte.

Mehr als 200 Interviews mit Demokraten und Leuten aus Bidens Umfeld haben die beiden US-Journalisten Jake Tapper von CNN und Alex Thompson vom Nachrichtenportal Axios geführt. Es habe zwei Bidens gegeben, zieht Tapper auf CNN Fazit. "Einen, der alles total im Griff hatte. Und einen, der nicht mehr funktioniert hat, der die Namen von engen Mitarbeitern nicht mehr wusste, der alarmierend oft verwirrt wirkte. Und dieser zweite Biden kam immer mehr zum Vorschein."

Ich bin zuversichtlich, daß es sich auch bei anderen Aussagen der Arche, die jetzt noch vom Hauptstrom (unr. mainstream), als strittig bezeichnet werden, lediglich um eine Frage der Zeit handelt, bis alle zugeben müssen: Das Brett hatte recht!


Den HERRn preisend,
Schnabel