Hinrich Hammerschmidt hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 18:42
Werter Herr Dr. Frischfeld,
Martin Frischfeld hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 20:19
das Büblein zeigt deutliche Symptome fortgeschrittenen Geschlechtetwahnes. Das Endstadium dieser Erkrankung ist der Eintritt in die sog. Grüne Jugend.
eine schreckliche, aber fachlich fundierte Diagnose! Darf ich Sie als Echsperten fragen, ob eine Heilung in dieser Phase der Erkrankung noch ohne löbliche Lobotomie möglich ist?
Für Knabbub Kewin betend,
Hinrich Hammerschmidt
Werter Herr Hammerschmidt,
eine löbliche Lobotomie wäre in der Tat eine Überlegung wert. Indes verhält es sich bei einer Erkrankung so, daß die Betroffenen unter massivem Hirnschwund leiden.
Der Operateur wird beim Öffnen der Schädeldecke denn also wenig zum Lobotomieren vorfinden. Diese Degeneration des Hirnes wird durch eine Vielzahl von geistigen Übelständen ausgelöst, u.a. auch vom Hören sog. Sprechgesanges oder dem Betrachten sog. Situationskomödien im Rundfunk (unredl. Sitcom). Insgesamt sei vorsorglich angemerkt, dass der Geschlechterwahnsinn mehr ein Sammelbild verschiedener Symptome und Krankheiten darstellt. Es ist schwierig zu beurteilen, woher ein Gebrechen bei diesen armen Seelen herrührt, da sie vielfältige Leiden aufweisen wie bspw. Transwahn, Veganismus, Atheismus usw.
Eine konservative Therapie, sollte man eine palliative Behandlung ausschließen, würde die tägliche Verabreichung von mindestens drei großen Blutwürsten beinhalten sowie eine strenge Rohrstocktherapie. Die Blutwurst wird auch recht rasch die Begleitkrankheit Vegetarismus/Veganismus heilen können. Diese liegt im Grunde immer mit vor und selbst wenn dies ausnahmsweise mal nicht so sein sollte, schadet eine Blutwurst niemandem.
Gut ratend,
Martin Frischfeld