Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
- Martin Frischfeld
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Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Sehr verehrte Gemeinde,
heute stelle ich Ihnen das erste von hoffentlich vielen Frischfeld'schen Kindermärchen vor! Bei der Beschau diverser angeblich für Kinder geeigneter Bücher sah ich nur Schund! Von Maulwürfen, denen auf das Haupt defäkiert worden ist, sapperlot! Pfuideibel! So sollen Kinderlein inskünftig nur noch aus der Bibel und den FKM vorgelesen bekommen. Es wäre dies viel besser.
Nachfolgendes Werk soll aufzeigen, daß Kinder keinesfalls den sogenannten "Medien" Glauben schenken dürfen, manche Gefahr weit übertrieben wird, andere Gefahren jedoch allgegenwärtig und böse sind, ja, in jedem Wohnwagen lauern. Das Werk ist geeignet für Kinder zwischen 0 und 18 Jahren.
Redliche Kinder hört gut hin
Es wird sicherlich euer Gewinn
Dieser Tage hört und liest man viel
Über die gute Kirche im schlimmen Stil
Daß liebe Priester kleine Kinder schänden
Nicht ablassen können mit ihren Händen
Liebe Kinder, das ist gewiss nicht wahr
Hält man euch hier schlimm zum Narr!
Drum erzähle ich euch eine Geschicht'
Die durch Wahrhaftigkeit besticht!
Auf einem Dauerkampierplatz ist es passiert
Daß ein böser Mann ein Kindlein vom Jugendamt erhielt
Die Weiber und Herren dort sind freilich debil
War der böse Mann nämlich ganz schön pädophil
Er tat dem lieben Mädchen weh
Und das Amt rief dazu wohl nur "Olé"
Auch anderen Kindern tat er Unrecht an
Berührte sie recht unsittlich dann und wann
Selbst Gewebekamera und Zwischennetz
Waren Teil dies bösen Ballets
Der böse Mann aus Lügde kam er her
War Dirigent vom falschen Verkehr
Mit Süßigkeiten aus Zucker fein
Hielt er das Übel lang geheim
Auch Ketten und schöne Sachen
Die allen Kindern Freude machen
Nun Kindlein, ist's euch bang?
Kommt ihr wohl als nächstes dran?
Das kann gut sein, ihr kleinen Strolche!
Wenn ihr geratet an ebensolche!
Denn der böse Mann war kein guter Christ
Sondern ein dreister Atheist
Dabei kann es so einfach sein
Geht doch in keinen Wohnwagen hinein
Sondern setzt euch vertraut, ihr kleinen Biester
Auf den Schoß vom lieben Priester
heute stelle ich Ihnen das erste von hoffentlich vielen Frischfeld'schen Kindermärchen vor! Bei der Beschau diverser angeblich für Kinder geeigneter Bücher sah ich nur Schund! Von Maulwürfen, denen auf das Haupt defäkiert worden ist, sapperlot! Pfuideibel! So sollen Kinderlein inskünftig nur noch aus der Bibel und den FKM vorgelesen bekommen. Es wäre dies viel besser.
Nachfolgendes Werk soll aufzeigen, daß Kinder keinesfalls den sogenannten "Medien" Glauben schenken dürfen, manche Gefahr weit übertrieben wird, andere Gefahren jedoch allgegenwärtig und böse sind, ja, in jedem Wohnwagen lauern. Das Werk ist geeignet für Kinder zwischen 0 und 18 Jahren.
Redliche Kinder hört gut hin
Es wird sicherlich euer Gewinn
Dieser Tage hört und liest man viel
Über die gute Kirche im schlimmen Stil
Daß liebe Priester kleine Kinder schänden
Nicht ablassen können mit ihren Händen
Liebe Kinder, das ist gewiss nicht wahr
Hält man euch hier schlimm zum Narr!
Drum erzähle ich euch eine Geschicht'
Die durch Wahrhaftigkeit besticht!
Auf einem Dauerkampierplatz ist es passiert
Daß ein böser Mann ein Kindlein vom Jugendamt erhielt
Die Weiber und Herren dort sind freilich debil
War der böse Mann nämlich ganz schön pädophil
Er tat dem lieben Mädchen weh
Und das Amt rief dazu wohl nur "Olé"
Auch anderen Kindern tat er Unrecht an
Berührte sie recht unsittlich dann und wann
Selbst Gewebekamera und Zwischennetz
Waren Teil dies bösen Ballets
Der böse Mann aus Lügde kam er her
War Dirigent vom falschen Verkehr
Mit Süßigkeiten aus Zucker fein
Hielt er das Übel lang geheim
Auch Ketten und schöne Sachen
Die allen Kindern Freude machen
Nun Kindlein, ist's euch bang?
Kommt ihr wohl als nächstes dran?
Das kann gut sein, ihr kleinen Strolche!
Wenn ihr geratet an ebensolche!
Denn der böse Mann war kein guter Christ
Sondern ein dreister Atheist
Dabei kann es so einfach sein
Geht doch in keinen Wohnwagen hinein
Sondern setzt euch vertraut, ihr kleinen Biester
Auf den Schoß vom lieben Priester
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Frischfeld,
ich sprach bereits vor Stunden ein keusches Amen aus, fiel aber hernach ob Ihres neuerlichen Meisterwerk in Ohnmacht. Dem HERRn gefiel es, mich es jetzt wieder zu erwecken. Halleluja, nun kann ich des HERRn wegen, aber auch Ihrer Schöpfung wegen jubeln.
Es applaudiert und jauchzt vor Freude,
Martin Berger
ich sprach bereits vor Stunden ein keusches Amen aus, fiel aber hernach ob Ihres neuerlichen Meisterwerk in Ohnmacht. Dem HERRn gefiel es, mich es jetzt wieder zu erwecken. Halleluja, nun kann ich des HERRn wegen, aber auch Ihrer Schöpfung wegen jubeln.
Es applaudiert und jauchzt vor Freude,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Berger,
vielen Dank für Ihre erfreuliche Zurückfütterung.
Die Arbeit an weiteren Werken hat bereits begonnen. Es werden viele wichtige Themen kindgerecht behandelt. Als nächstes soll über die Freude am Züchtigen und Gezüchtigtwerden gesprochen werden!
Sich herzlich bedankend,
Martin Frischfeld
vielen Dank für Ihre erfreuliche Zurückfütterung.
Die Arbeit an weiteren Werken hat bereits begonnen. Es werden viele wichtige Themen kindgerecht behandelt. Als nächstes soll über die Freude am Züchtigen und Gezüchtigtwerden gesprochen werden!
Sich herzlich bedankend,
Martin Frischfeld
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Dr. Frischfeld,
vielen Dank für Ihre wichtige pädagogische Arbeit! Es ist von großer Bedeutung, dass den Kindern immer wieder eingeschärft wird, nicht etwa den völlig harmlosen katholischen Geistlichen zu misstrauen, sondern tatsächlichen Sittlichkeitsverbrechern - welche man beispielsweise an langen Haaren erkennt.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
vielen Dank für Ihre wichtige pädagogische Arbeit! Es ist von großer Bedeutung, dass den Kindern immer wieder eingeschärft wird, nicht etwa den völlig harmlosen katholischen Geistlichen zu misstrauen, sondern tatsächlichen Sittlichkeitsverbrechern - welche man beispielsweise an langen Haaren erkennt.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Frischfeld,Martin Frischfeld hat geschrieben:Die Arbeit an weiteren Werken hat bereits begonnen.
wie schön! Ich kann es kaum noch erwarten, meinem christlichen Enkelsohn Michael Ezechiel Fürchtegott Ihre nachgerade töften Geschichten vorzulesen. Dieser ist ja nun auch schon wieder ein Jahr alt und wird Ihre einfach aufbereiteten Wahr- und Weisheiten sicherlich verstehen.
Ein Spaßfaktor am Rande: Der kleine Racker kann schon zwischen löblichen Christen und verachtenswerten Atheisten unterscheiden. So lächelte er infantil und freundlich, als sich neulich mein christlicher Nachbar Xaver über den Kinderwagen beugte. Der Atheistenbengel Ronald hatte nicht ganz so viel Glück, denn diesem vomierte Michael Ezechiel Fürchtegott redlichst in seine unchristliche Fresse.
Den töften Enkelsohn liebend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werte Herren,
erneut wurde an dieser Stelle eindrucksvoll die Ursache des Bösen aufgezeigt: der Leibhaftige und der Atheismus.
Besorgten Eltern kann nur geraten werden, die in ihrer Obhut stehenden Kinder an die einzig sicheren Orte zu verbringen: einer Kirche, einem Kloster oder einem christlichen Internat. Nur dort werden sie wirksam vor den widerwärtigen Perversionen des Leibhaftigen geschützt.
Herrn Frischfeld zujubelnd
Benedict XVII
erneut wurde an dieser Stelle eindrucksvoll die Ursache des Bösen aufgezeigt: der Leibhaftige und der Atheismus.
Besorgten Eltern kann nur geraten werden, die in ihrer Obhut stehenden Kinder an die einzig sicheren Orte zu verbringen: einer Kirche, einem Kloster oder einem christlichen Internat. Nur dort werden sie wirksam vor den widerwärtigen Perversionen des Leibhaftigen geschützt.
Herrn Frischfeld zujubelnd
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Marconiac
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Frischfeld,
was gibt es schöneres an einem Montag Morgen, als nach der Gebetsstunde solch ein tolles Märchen zu lesen! Ich ventiliere Ihnen!
Werter Herr Berger,
nach einem Jahr kann Ihr Enkel schon solche Unterscheidungen anstellen? Da zeigt sich Ihre gute christliche Erziehung! Seien Sie stolz auf den Buben.
Glücklich in die Woche startend,
Marconiac
was gibt es schöneres an einem Montag Morgen, als nach der Gebetsstunde solch ein tolles Märchen zu lesen! Ich ventiliere Ihnen!
Werter Herr Berger,
nach einem Jahr kann Ihr Enkel schon solche Unterscheidungen anstellen? Da zeigt sich Ihre gute christliche Erziehung! Seien Sie stolz auf den Buben.
Glücklich in die Woche startend,
Marconiac
Zucht bewahren ist der Weg zum Leben;
wer aber Zurechtweisung nicht achtet, geht in die Irre.
Sprüche 10:17
wer aber Zurechtweisung nicht achtet, geht in die Irre.
Sprüche 10:17
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Doktor,Dr. med. Martin Frischfeld hat geschrieben: Dabei kann es so einfach sein
Geht doch in keinen Wohnwagen hinein
Sondern setzt euch vertraut, ihr kleinen Biester
Auf den Schoß vom lieben Priester
ein schönes Gedicht haben Sie da vefasst. Aber auch die Moral Ihres Märchens haben Sie weise gewählt, um auf die missverstandene Kirche und die wahren Übeltäter - es sind dies langhaarige Atheisten und Satansanbeter - lyrisch hinzuweisen. In meiner Gemeinde ist unser Pfarrer in der Ferienzeit auch stellvertretend im Jugendtreff tätig, was ihm bereits den treffenden Beinamen "Kindervikar" eingebracht hat. Zur Erbauung der Jugend werden im kleinen Rahmen auch Malkurse und Photowettbewerbe veranstaltet. Es ist dies aber ein Spass für Jung und Alt gleichermassen.
Für den Jugendtreff eine Festplatte mit Kinderbildern formatierend,
Dr. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Dr. Hübner,
das Engagement Ihres Pfarrers ist vorbildlich. Ebenso Ihr technisches Weiß-Wie (unredl.: Know How) der Kirche zur Verfügung zu stellen. Ich denke, daß man Ihnen dafür die Kirchensteuer für dieses Jahr erlassen könnte!
Es grüßt,
Martin Frischfeld
das Engagement Ihres Pfarrers ist vorbildlich. Ebenso Ihr technisches Weiß-Wie (unredl.: Know How) der Kirche zur Verfügung zu stellen. Ich denke, daß man Ihnen dafür die Kirchensteuer für dieses Jahr erlassen könnte!
Es grüßt,
Martin Frischfeld
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Frischfeld,Martin Frischfeld hat geschrieben:Ich denke, daß man Ihnen dafür die Kirchensteuer für dieses Jahr erlassen könnte!
wie kommen Sie auf die abwegige Idee, daß der ehrenwerte Herr Dr. Hübner erfreut darob wäre, keine Kirchensteuer mehr zahlen zu dürfen?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werter Herr Berger,
es stünde ihm dann ja frei, diesen Betrag stattdessen der Kirche zu spenden, was einen positiven Effekt auf die irdischen Steuern hätte.
Kurz erläuternd,
Martin Frischfeld
es stünde ihm dann ja frei, diesen Betrag stattdessen der Kirche zu spenden, was einen positiven Effekt auf die irdischen Steuern hätte.
Kurz erläuternd,
Martin Frischfeld
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
- Beiträge: 546
- Registriert: Mi 29. Jun 2016, 22:58
Re: Frischfeld'sche Kindermärchen (FKM) I
Werte Herren Berger und Frischfeld,
in der Tat ist der Vorgang des Zahlens der Kirchensteuer in unserer Gemeinde ein feierlicher Akt, welchen ich nie würde missen wollen. Dennoch muss auch ich als Christ mit der Zeit gehen und sehen, daß die gierigen Klauen des Fiskus' nicht erfassen, was des Heiligen Vaters ist. Zu diesem Behufe übergibt unser Dorf die gesammelte Kirchensteuer einmal im Quartal unserem Priester, damit dieser das Münzgeld sicher der töften Kirche zuführen kann. Sodann geht das Geld seinen direkten Weg über einige eidgenössische Nummernkonten und die Spitzkrokodil-Inseln zum Heiligen Stuhl. Und der Erfolg gibt unserer Gemeinde recht: Eine stichprobenartige Überprüfung hat gezeigt, daß sogar 70% der Gelder den Vatikan erreichen, wie schön!
Überlegend, seine Abgaben offiziell als Schenkung zu deklarieren oder einfach die doppelte Kirchensteuer zu zahlen, damit mehr Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird:
Dr. Benjamin M. Hübner
in der Tat ist der Vorgang des Zahlens der Kirchensteuer in unserer Gemeinde ein feierlicher Akt, welchen ich nie würde missen wollen. Dennoch muss auch ich als Christ mit der Zeit gehen und sehen, daß die gierigen Klauen des Fiskus' nicht erfassen, was des Heiligen Vaters ist. Zu diesem Behufe übergibt unser Dorf die gesammelte Kirchensteuer einmal im Quartal unserem Priester, damit dieser das Münzgeld sicher der töften Kirche zuführen kann. Sodann geht das Geld seinen direkten Weg über einige eidgenössische Nummernkonten und die Spitzkrokodil-Inseln zum Heiligen Stuhl. Und der Erfolg gibt unserer Gemeinde recht: Eine stichprobenartige Überprüfung hat gezeigt, daß sogar 70% der Gelder den Vatikan erreichen, wie schön!
Überlegend, seine Abgaben offiziell als Schenkung zu deklarieren oder einfach die doppelte Kirchensteuer zu zahlen, damit mehr Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird:
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.