Kommunismus
- Hagbard Celine
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Re: Kommunismus
Werte Herren,
hat guter Sozialismus national zu sein?
Bitte um Belehrung,
HC
hat guter Sozialismus national zu sein?
Bitte um Belehrung,
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Kommunismus
Wertes Fräulein Hackbart,
beim Betrachten des Kreuzes im Herrgottswinkel des Arche-Serviererraums konnte ich daran keine unlöblichen Haken feststellen.
Sozialismus ist per se unredlich, gleichgültig, um welche seiner Spielarten es geht.
Die knorken Kinesen haben dies längst erkannt und praktizieren einen keuschen Kapitalismus orthodoxer Ausprägung. Daß man jenes überaus töfte Regime als "kommunistisch" postuliert, zeugt vom feinen Humor und der redlichen Ahnenverehrung des Asiaten, welcher bekanntlich nicht schmutzt.
Das löbliche Liedlein: "Der Osten ist rot" trällernd,
Schnabel
beim Betrachten des Kreuzes im Herrgottswinkel des Arche-Serviererraums konnte ich daran keine unlöblichen Haken feststellen.
Sozialismus ist per se unredlich, gleichgültig, um welche seiner Spielarten es geht.
Die knorken Kinesen haben dies längst erkannt und praktizieren einen keuschen Kapitalismus orthodoxer Ausprägung. Daß man jenes überaus töfte Regime als "kommunistisch" postuliert, zeugt vom feinen Humor und der redlichen Ahnenverehrung des Asiaten, welcher bekanntlich nicht schmutzt.
Das löbliche Liedlein: "Der Osten ist rot" trällernd,
Schnabel
- Walter Gruber senior
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Re: Kommunismus
Sehr geehrter Herr Celine,
einen guten Sozialismus kann es ebensowenig geben wie gutes Heidentum oder gutes Verbrechertum. Der Patriotismus mag mit Einschränkungen löblich sein, wenn er etwa dazu führt, sich für das eigene Land verantwortlich zu fühlen und auf die Sittsamkeit der Landsleute zu achten, damit Übel wie der Kommunismus, der Feminismus und die Homosechsualität nicht überhand nehmen.
Anmerkend,
W. I. Gruber
einen guten Sozialismus kann es ebensowenig geben wie gutes Heidentum oder gutes Verbrechertum. Der Patriotismus mag mit Einschränkungen löblich sein, wenn er etwa dazu führt, sich für das eigene Land verantwortlich zu fühlen und auf die Sittsamkeit der Landsleute zu achten, damit Übel wie der Kommunismus, der Feminismus und die Homosechsualität nicht überhand nehmen.
Anmerkend,
W. I. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Kommunismus
Werter Herr Koepenik,
Um Ihre Aussage
Durch die Tatsache, dass die knorken Kinesen in jüngster Zeit vermehrt mit Plasteartikeln und Röhrengeräten, wie beispielsweise Schlautelephonen, auf den Weltmarkt drängen, dachte ich in der Tat, Herr Tse-tung zöge im Stillen die Fäden. Nur allzu plausibel wäre es, in dieser Entwicklung Maos "grossen Sprung nach vorn" zu sehen, mit dem er sein Land nun die Japaner wirtschaftlich überflügeln ließe.
Eine angebliche Todesmeldung Tse-tungs wertete ich als Winkelzug der Lügenpresse, wie ja auch des Öfteren das Ableben des "Elf Seienden" (unredl. "Elvis") postuliert wird, obgleich man den feisten Barden beinahe täglich an VS-amerikanischen Schnellrestaurants erblickt. Aus letzterem Grunde pflege ich übrigens, mein Mittagessen an den örtlichen Pommesbuden zu mir zu nehmen, in der Hoffnung, jenes Urgestein der Felsbewegung eines Tages mit meiner Wurfbibel beschicken zu können.
Damit, Herr Koepenik, hoffe ich, Ihre Anmerkung zu Ihrer Zufriendenheit abgehandelt zu haben, obgleich den Worten Herrn Schnabels nichts mehr hinzuzufügen gewesen wäre.
Nach dem harten Tagewerk seine elektronische Post beantwortend,
Benjamin
Um Ihre Aussage
aufzugreifen, wie es der höchstverehrte Herr Schnabel bereits vor der meinigen, nachfolgenden Wortmeldung tat:Marius Koepenik hat geschrieben: Ich dachte bisher immer, dass Mao Zedong zur Zeit der Aufstände in der verbotenen Stadt schon lange verstorben war.
Durch die Tatsache, dass die knorken Kinesen in jüngster Zeit vermehrt mit Plasteartikeln und Röhrengeräten, wie beispielsweise Schlautelephonen, auf den Weltmarkt drängen, dachte ich in der Tat, Herr Tse-tung zöge im Stillen die Fäden. Nur allzu plausibel wäre es, in dieser Entwicklung Maos "grossen Sprung nach vorn" zu sehen, mit dem er sein Land nun die Japaner wirtschaftlich überflügeln ließe.
Eine angebliche Todesmeldung Tse-tungs wertete ich als Winkelzug der Lügenpresse, wie ja auch des Öfteren das Ableben des "Elf Seienden" (unredl. "Elvis") postuliert wird, obgleich man den feisten Barden beinahe täglich an VS-amerikanischen Schnellrestaurants erblickt. Aus letzterem Grunde pflege ich übrigens, mein Mittagessen an den örtlichen Pommesbuden zu mir zu nehmen, in der Hoffnung, jenes Urgestein der Felsbewegung eines Tages mit meiner Wurfbibel beschicken zu können.
Damit, Herr Koepenik, hoffe ich, Ihre Anmerkung zu Ihrer Zufriendenheit abgehandelt zu haben, obgleich den Worten Herrn Schnabels nichts mehr hinzuzufügen gewesen wäre.
Nach dem harten Tagewerk seine elektronische Post beantwortend,
Benjamin
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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- Hagbard Celine
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Re: Kommunismus
Geschätzte Herren Schnabel und Gruber (sen.),
vielen Dank für die Aufklärung. Ich meine nun verstanden haben, dass eine Grundlage des politischen Übels das Volk ist, welches sich selbst in absurder Erhöhung zum Maßstab aller Dinge zu machen versucht (vgl. "Wir sind das Volk", "Volksgemeinschaft", "Volkasko" u.ä.). Dabei übersieht der Plebs, dass nur wenige geeignet sind, als herausragende Edle die Masse zu führen. Anstatt der qua Natur zur Schwatzbude verkomenden Volksvertretung bedarf es mutiger Tatkraft, die nicht von Weibergewäsch und Jedermannsgesabbel behindert wird.
Und für diese Menschenherden setzt sich der Sozialist auch noch ein. Na danke.
Entsetzt und auf eine gütige Autorität hoffend:
HC
vielen Dank für die Aufklärung. Ich meine nun verstanden haben, dass eine Grundlage des politischen Übels das Volk ist, welches sich selbst in absurder Erhöhung zum Maßstab aller Dinge zu machen versucht (vgl. "Wir sind das Volk", "Volksgemeinschaft", "Volkasko" u.ä.). Dabei übersieht der Plebs, dass nur wenige geeignet sind, als herausragende Edle die Masse zu führen. Anstatt der qua Natur zur Schwatzbude verkomenden Volksvertretung bedarf es mutiger Tatkraft, die nicht von Weibergewäsch und Jedermannsgesabbel behindert wird.
Und für diese Menschenherden setzt sich der Sozialist auch noch ein. Na danke.
Entsetzt und auf eine gütige Autorität hoffend:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
- Martin Berger
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Re: Kommunismus
Werter Herr Dr. Hübner,Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Bei vermeintlich bolschewistischen Staaten wie Kuba oder Nordkorea, die unverändert noch bis heute fortbestehen, kann es sich also NICHT um Schurkenstaaten handeln.
im Falle von Kuba wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Dem knorken Herrn Castro hat der HERR seine Fehler sicherlich längst verziehen, aber er zürnt, was das restliche kubanische Volk betrifft. Jüngsten Meldungen zufolge sandte GOTT bereits einen Warnschuß.
Noch schnell ein paar kubanische Zigarren ordernd,Der Einschlag eines Meteorits hat am Freitag zahlreiche Menschen in Kuba erschreckt. Der Himmelskörper ging über dem Westen des Inselstaats nieder, wie das Nationale Institut für Geophysik mitteilte. Begleitet wurde das Spektakel von einem explosionsartigen Knall und blitzartigem Leuchten. Besorgte Anwohner berichteten am Nachmittag in sozialen Medien von dem ungewöhnlichen Phänomen. Viele Menschen liefen auf die Straße, um nachzusehen, was am Himmel los ist.
Quelle: Die letzte Warnung für Kuba?
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Kommunismus
Werter Herr Berger,
da wohl die Zeichen eindeutig sind, daß das knorke Kuba nach dem Ableben des hochgeehrten Herrn Geigenkasten in Anarchie und Atheismus versinkt, wie es schon in Japan nach der Entmachtung des Tenors (unredl. "Tennos") geschah, sollte man Massnahmen ergreifen.
Es wäre schliesslich schade, wenn der unfehlbare HERR, der nun auf die sündigen Kubaner den ersten Stein warf, einen grösseren Brocken folgen liesse.
Da Sie zusammen mit Herr von Schnabel schon einmal eine ähnliche Katastrophe abwenden konnten, die Versenkung der Färöer-Inseln, sollte die Administranz offen überlegen, an der Schweinebucht anzulanden, um dem neukommunistischen Büttel die Zügel aus der Hand zu nehmen. Auch Massentaufen sind angeraten.
Mit dem Seesack in der Hand den Marschbefehl nach Kuba erwartend,
Dr. Benjamin M. Hübner
da wohl die Zeichen eindeutig sind, daß das knorke Kuba nach dem Ableben des hochgeehrten Herrn Geigenkasten in Anarchie und Atheismus versinkt, wie es schon in Japan nach der Entmachtung des Tenors (unredl. "Tennos") geschah, sollte man Massnahmen ergreifen.
Es wäre schliesslich schade, wenn der unfehlbare HERR, der nun auf die sündigen Kubaner den ersten Stein warf, einen grösseren Brocken folgen liesse.
Da Sie zusammen mit Herr von Schnabel schon einmal eine ähnliche Katastrophe abwenden konnten, die Versenkung der Färöer-Inseln, sollte die Administranz offen überlegen, an der Schweinebucht anzulanden, um dem neukommunistischen Büttel die Zügel aus der Hand zu nehmen. Auch Massentaufen sind angeraten.
Mit dem Seesack in der Hand den Marschbefehl nach Kuba erwartend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Berger
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Re: Kommunismus
Werter Herr Dr. Hübner,Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Auch Massentaufen sind angeraten.
solche könnten mittels eines Löschflugzeugs erfolgen, die über Kuba hinwegfliegen.
Fassungsvermögen: 74.200 Liter Weihwasser
So würden nicht nur jene getauft werden, die gerne Kinder GOTTes sein möchten, sondern auch jene in Flammen aufgehen, die dem Satan ventilieren und auch weiterhin treue Ventilatoren bleiben wollen. Beim Einsatz derartig großer Mengen Weihwasser böte es sich freilich an, daß Papst Franziskus das Weihwasser segnet und womöglich auch selbst am Steuer des Flugzeugs Platz nimmt, um den Kubanern endlich das Heil zu bringen.
Ein moderner Christ,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.