
ich bin ein neues Mitglied dieses Forums und möchte Ihnen einen Rat geben!
Ich habe meinem minderjährigen Sohn zu seinem 22. Geburtstag einen Rechner für seine Ausbildung geschenkt. Ich habe natürlich zur Sicherheit eine Weiche Ware (unredl. Software) installiert, um ihm den Zugang zum Internetz einzuschränken und ihm lediglich auf christliche Netzseiten Zugang zu gewähren. Nun hat er es irgendwie geschafft doch auf andere Netzseiten zu kommen und ich habe ihn erwischt wie er Filmchen auf DuRöhre (unredl. YouTube) anschaut. Ich habe ihm dem Rechner weggenommen und ihn mit dem heiligen Rohrstock den Hintern versohlt. Danach habe ich ihn in sein Zimmer gesperrt, wo er mir mit mindestens 22 Bibelversen einen 5 Seitigen Brief schreiben sollte, darüber was er falsch gemacht hat. Danach habe ich mich an seinen Rechner gesetzt und mir die Filmchen anzutun, die er zuvor geschaut hatte. Ich musste mich nach dem dritten Filmchen fast übergeben und musste eine Pause einlegen, in der ich mir die Augen mit Weihwasser ausgespült habe und zum allmächtigen Herren gebetet habe, dass er meinem Sohn verzeihe und dass ich ihn auf den Rechten Weg führen werde. In den Filmchen, die ich mir angetan habe wurden obszöne Witze gemacht, Unzucht verherrlicht, in einem Video wurde sich sogar über den Herrn persönlich(!!!) lustig gemacht. Ich habe den Rechner sofort zurück geben und den Verkäufer meine Meinung über ihn und seinen Teufelsladen mitgeteilt! Ich bereue es meinem Sohn solche Freiheiten gegeben zu haben, er war in den letzten Jahren so ein frommer Christ, da war ich geblendet von seinem guten Verhalten. Leider ist er im Kopf noch ein verblendeter Jugendlicher, der den Wert des Christentums noch nicht verstanden hat, aber bald verstehen wird!!! Meine Erziehung wird strenger denn je, bis er es zu 100% verstanden hat. Das hätte von Anfang an der Fall sein müssen!

Also lassen Sie ihren Kindern nicht so viele Freiräume, wie ich es getan habe, ich möchte, dass Sie nicht die gleichen Fehler machen, wie ich und ihre Kinder von Anfang an zu Einhundert Prozent richtig erziehen, nicht nur zu Neunundneunzig Prozent!
Immer noch verärgert über sich selbst und seinen Sohn, Alfred Muench!