
Korrigierend,
Martin Frischfeld
3 Tage und 2 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Eine Explosion hat in der Nacht eine Polizeiwache im schwedischen Helsingborg schwer beschädigt. Bei der Explosion, deren Hintergründe noch unklar sind, sei zum Glück niemand verletzt worden. Auch die Arbeit der Polizei sei nicht beeinträchtigt. "Man kann durchaus glauben, dass dies eine Folge unserer guten Polizeiarbeit ist", sagte Gebietspolizeichef Patrik Hembrandt zu dem Angriff. In letzter Zeit war die Polizei in Südschweden immer wieder gegen Bandenkriminalität vorgegangen.
Quelle: Explosion vor Polizeiwache in Helsingborg
Der 18 Jahre alte Schütze habe gestanden, dass er einen Amoklauf geplant hatte, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Korneuburg am Freitag. Ein technischer Defekt an der Schrotflinte verhinderte demnach Schlimmeres. Einen extremistischen Hintergrund hatte die Polizei bereits zuvor ausgeschlossen.
Der 19-Jährige war am Mittwoch im Eingangsbereich einer Schule im niederösterreichischen Mistelbach leicht verletzt worden, nachdem der Verdächtige das Feuer auf ihn eröffnet hatte. Die Waffe hatte nach ersten Erkenntnissen eine Ladehemmung. Der Mann schmiss sie daraufhin gemeinsam mit einer mitgebrachten Tasche und seinem Mantel in der Nähe weg und flüchtete. Wenige Stunden später stellte sich der Soldat, der zur Zeit seinen Grundwehrdienst absolviert, nach einer intensiven Fahndung selbst.
Quelle: Amoklauf gerade noch verhindert
19-Jährigen angeschossen: Täter war Waffennarr und süchtig nach Brutalo-Heimrechnerspielen.
Die Echsperten rätseln noch, ob Mario S. in Wahrheit einen Amoklauf geplant hatte. Was dafür spricht: S. ist ein Waffennarr, pfostete auf Fratzenbuch stolz Fotos von sich mit Sturmgewehr – mal allein, mal mit Kameraden. Und er liebt die Sprechgesänge von Kollegah, jenem Skandal-Sprechgesänger, dessen rechtsradikale Texte beim Echo-Musikpreis 2018 in Deutschland für einen so großen Eklat sorgten, dass der Preis abgeschafft wurde. "Man hat Indizien gefunden, die auf eine mögliche weiterführende Tathandlung hindeuten", sagte NÖ Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Donnerstag.
Allerdings: Mit einer Schrotflinte lässt sich schlecht ein Amoklauf begehen. Was durchaus möglich ist: Dass S. völlig in eine virtuelle Welt von Rollenspielen und Ich-Schießern eingetaucht war – er liebte Welt der Kriegskunst (unredlich: World of Warcraft) und das Schießspiel Halb-Leben (unredlich: Half-Life). Bei solchen Heimrechnerspielen ist die erste Waffe immer eine Schrotflinte, mit der losgeballert wird. Später gibt es dann automatische Waffen.
Quelle: Er plante Amoklauf in Schule
gerrie hat geschrieben: viel mehr würde mich interessieren woher diese dann die Waffen hatten um ein solches grauen zu entfesseln.
gerrie hat geschrieben:Klar in Amerika kann man in jedem Supermarkt einfach so Waffen jedes Kalibers kaufen.
gerrie hat geschrieben:Hier zu lande wo die Waffengesetze um einiges härter sind mache ich mir da aber schon mehr sorgen.
gerrie hat geschrieben:Es stimmt ja ich wäre bereit auf Menschen zu schießen aber nur wenn ich mich selber, meine Kameraden oder Unschuldige in Gefahr sehe.
gerrie hat geschrieben:Sie werden mich warscheinlich jetzt ebenfalls als Mörder bezeichnen aber es ist mir um ehrlich zu sein egal da ich weis das meine Fähigkeiten das wozu ich Ausgebildet wurde Menschen leben retten können.
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