Stellen Sie sich vor
- Thathers
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde des Zwischengewebe,
ich habe von dieser Seite erfahren, und kam nicht drum herum mich hie anzumelden.
mit freundlichen Grüßen
Thathers
ich habe von dieser Seite erfahren, und kam nicht drum herum mich hie anzumelden.
mit freundlichen Grüßen
Thathers
- Johannes Richter
- Aufseher
- Beiträge: 1116
- Registriert: Sa 31. Mär 2012, 13:49
Re: Stellen Sie sich vor
Thathers,Thathers hat geschrieben:Werte Gemeinde des Zwischengewebe,
ich habe von dieser Seite erfahren, und kam nicht drum herum mich hie anzumelden.
mit freundlichen Grüßen
Thathers
Sie sollten sich zumindest rudimentäre Orthographiekenntnisse aneignen, da Sie ansonsten nicht lange hier verweilen werden. Ich empfehle Ihnen, sich itzo einen Duden zu beschaffen.
Den Rotstift ansetzend
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
- Thathers
- (Verbannt)
- Beiträge: 16
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Richter,
ich kann Ihnen versichern dass alles in Ordnung mit mir ist.
Thathers
ich kann Ihnen versichern dass alles in Ordnung mit mir ist.
Thathers
- Newtimes
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: So 31. Dez 2017, 17:06
Re: Stellen Sie sich vor
Geehrte Gemeinde,
als ich von Ihrem Plauderbrett erfuhr musste ich ein Teil davon werden um mich auch zu den vielfältigen Meinungen äußern zu können.
Zu mir: Ich bin ein sehr wissbegieriger junger Mann, welcher in näherer Vergangenheit vom christlichen Glauben abgewichen ist, um die Vielfältigkeit der Welt auf naturwissenschaftliche Weise kennenzulernen. Dies zeigte mir allerdings wie theoretisch und kalt alles sein kann! Doch selbst wenn man unser Universum auf theoretischste Weise betrachten würde, bliebe noch Platz für einen Gott und dies stimmt mich doch etwas zuversichtlich. Vielleicht kann einer der werten Damen und Herren mich umstimmen und mich davon überzeugen, dass der christliche Weg der Richtige ist!
Gruß und ein gesegnetes neues Jahr
als ich von Ihrem Plauderbrett erfuhr musste ich ein Teil davon werden um mich auch zu den vielfältigen Meinungen äußern zu können.
Zu mir: Ich bin ein sehr wissbegieriger junger Mann, welcher in näherer Vergangenheit vom christlichen Glauben abgewichen ist, um die Vielfältigkeit der Welt auf naturwissenschaftliche Weise kennenzulernen. Dies zeigte mir allerdings wie theoretisch und kalt alles sein kann! Doch selbst wenn man unser Universum auf theoretischste Weise betrachten würde, bliebe noch Platz für einen Gott und dies stimmt mich doch etwas zuversichtlich. Vielleicht kann einer der werten Damen und Herren mich umstimmen und mich davon überzeugen, dass der christliche Weg der Richtige ist!
Gruß und ein gesegnetes neues Jahr
- Antrophos
- (Verbannt)
- Beiträge: 693
- Registriert: Do 12. Okt 2017, 17:31
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Neuezeiten,
nun, da Sie höflich fragen, verdienen Sie, dass ich höflich antworte.
Da Sie sich selbst als wissbegierigen jungen Mann bezeichnen, haben wir, so das wahr ist, etwas gemeinsam.
Nun haben Sie völlig recht: Die Welt, nur durch Naturwissenschaftenerklärt, ist kalt und theoretisch. Albert Einstein sagte einmal : "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."
Ich argumentiere jetzt wie ich schon zu einigen Atheisten oder Agnostikern argumentiert habe:
Als werdender Arzt beschäftige ich mich intensiv mit dem menschlichen Körper. Der menschliche Körper ist so genial geschaffen, mit einer solchen Perfektion, das kann nicht aus dem Zufall entstanden sein. Nicht nur der Mensch und seine Anatomie, auch bei Tieren undPflanzen sieht man es. Rein logisch : Kann so etwas Perfektes rein aus dem Chaos entstanden sein? Oder steht hier ein schöpferischer Gedanke, und vor allem auch ein liebender Gedanke? Wir alle sind von Gott gewollt.
Das ist nicht alles : Sehen Sie, in wie vielen Gefahren die Menscheheit sich in der Geschichte befunden hat. Allein der 30jährige Krieg ist ein Beispiel dafür. Wieviele Katastrophen die Menschen gleichzeitig heimgesucht haben. Und wie vielen Gefahren und Risiken bereits ein Embryo ausgesetzt ist, er ist praktisch ständig in Lebensgefahr. Wer sich dies ansieht, wird sich wundern, dass die Menschheit nicht schon ausgestorben ist. Dass das nicht der Fall ist, zeugt von einer Kausalität mit einem Willen, Gottes Willen.
Nun weiter : Ich kann Ihnen Gott nicht beweisen. Jemand anderem ist es allerdings angeblich mit einer mathematischen Formel gelungen, diese wurde durch einen Rechner geprüft und ist richtig. Mir fehlt allerdings die Kompetenz sie nachzuvollziehen, deshalb kann ich auch nichts weiter dazu sagen. Vielleicht sind Sie ein besserer Mathematiker als ich. Suchen Sie im Internetz: Gottesbeweis von Kurt Gödel.
Sollten Sie die Diskussion fortsetzen wollen, würde mich das sehr freuen. Im übrigen war ich früher selbst Atheist.
Damit wünsche ich Ihnen nun ein frohes neues Jahr,
Eduard Anthropos
nun, da Sie höflich fragen, verdienen Sie, dass ich höflich antworte.
Da Sie sich selbst als wissbegierigen jungen Mann bezeichnen, haben wir, so das wahr ist, etwas gemeinsam.
Nun haben Sie völlig recht: Die Welt, nur durch Naturwissenschaftenerklärt, ist kalt und theoretisch. Albert Einstein sagte einmal : "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."
Ich argumentiere jetzt wie ich schon zu einigen Atheisten oder Agnostikern argumentiert habe:
Als werdender Arzt beschäftige ich mich intensiv mit dem menschlichen Körper. Der menschliche Körper ist so genial geschaffen, mit einer solchen Perfektion, das kann nicht aus dem Zufall entstanden sein. Nicht nur der Mensch und seine Anatomie, auch bei Tieren undPflanzen sieht man es. Rein logisch : Kann so etwas Perfektes rein aus dem Chaos entstanden sein? Oder steht hier ein schöpferischer Gedanke, und vor allem auch ein liebender Gedanke? Wir alle sind von Gott gewollt.
Das ist nicht alles : Sehen Sie, in wie vielen Gefahren die Menscheheit sich in der Geschichte befunden hat. Allein der 30jährige Krieg ist ein Beispiel dafür. Wieviele Katastrophen die Menschen gleichzeitig heimgesucht haben. Und wie vielen Gefahren und Risiken bereits ein Embryo ausgesetzt ist, er ist praktisch ständig in Lebensgefahr. Wer sich dies ansieht, wird sich wundern, dass die Menschheit nicht schon ausgestorben ist. Dass das nicht der Fall ist, zeugt von einer Kausalität mit einem Willen, Gottes Willen.
Nun weiter : Ich kann Ihnen Gott nicht beweisen. Jemand anderem ist es allerdings angeblich mit einer mathematischen Formel gelungen, diese wurde durch einen Rechner geprüft und ist richtig. Mir fehlt allerdings die Kompetenz sie nachzuvollziehen, deshalb kann ich auch nichts weiter dazu sagen. Vielleicht sind Sie ein besserer Mathematiker als ich. Suchen Sie im Internetz: Gottesbeweis von Kurt Gödel.
Sollten Sie die Diskussion fortsetzen wollen, würde mich das sehr freuen. Im übrigen war ich früher selbst Atheist.
Damit wünsche ich Ihnen nun ein frohes neues Jahr,
Eduard Anthropos
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Neuzeiten,
um die Wangen schwarz wie ein Mohr kehre ich nach der anstrengenden Neujahrsknabbubenstreife zurück in die redlichen Hallen der Arche, um Ihre Beiträge zu lesen. Sapperlot, Sie haben Humor!
In jedem Fall bedanke ich mich für den ersten töften Jokus im Jahre des HERRn 2018.
Müde von der Knabbubenstreife,
Dr. Martin Frischfeld
um die Wangen schwarz wie ein Mohr kehre ich nach der anstrengenden Neujahrsknabbubenstreife zurück in die redlichen Hallen der Arche, um Ihre Beiträge zu lesen. Sapperlot, Sie haben Humor!
LAL! Als ob ein tumbes Weib Ihnen, einem scheinbar besonders unlöblichen Atheistenbub, beim Weg zurück in die Redlichkeit helfen könnte. Da können Sie auch den Köter nach dem Weg fragen. Zu Ihrer Information: Das Weib steht der Sünde generell näher als der Mensch!Newtimes hat geschrieben:Vielleicht kann einer der werten Damen und Herren mich umstimmen und mich davon überzeugen, dass der christliche Weg der Richtige ist!
In jedem Fall bedanke ich mich für den ersten töften Jokus im Jahre des HERRn 2018.
Müde von der Knabbubenstreife,
Dr. Martin Frischfeld
- Ulli Keuscher
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 21
- Registriert: Mo 11. Sep 2017, 15:35
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren, tumbes Weibsvolk,
ich darf mich an dieser Stelle vorstellen:
Mein Name ist Ulrich "Ulli" Keuscher, ich bin 58 Jahre jung, mit meinem Weib Sigrid bereits seit 32 Jahren verheiratet und Vater eines Stammhalters und zweier nicht erwähnenswerten Töchtern.
Seit nunmehr 5 Jahren genieße ich den Vorruhestand; der HERR sandte mir leider ein unlöbliches Rückenleiden, welches mir jedwede Tätigkeit verbot. Meine Liebe zum HERRn und Jesu Christi allein gibt mir die Kraft, mich dennoch so gut es geht am Leben teilhaben zu lassen.
Gerne will mich aktiv hier an den christlichen Diskussionen beteiligen.
Den HERRn preisend,
Ulli Keuscher
ich darf mich an dieser Stelle vorstellen:
Mein Name ist Ulrich "Ulli" Keuscher, ich bin 58 Jahre jung, mit meinem Weib Sigrid bereits seit 32 Jahren verheiratet und Vater eines Stammhalters und zweier nicht erwähnenswerten Töchtern.
Seit nunmehr 5 Jahren genieße ich den Vorruhestand; der HERR sandte mir leider ein unlöbliches Rückenleiden, welches mir jedwede Tätigkeit verbot. Meine Liebe zum HERRn und Jesu Christi allein gibt mir die Kraft, mich dennoch so gut es geht am Leben teilhaben zu lassen.
Gerne will mich aktiv hier an den christlichen Diskussionen beteiligen.
Den HERRn preisend,
Ulli Keuscher
Der Herr schaut auf die Menschenkinder, daß er sehe ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Psalm 14,2
Psalm 14,2
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Keuscher,Ulli Keuscher hat geschrieben:Seit nunmehr 5 Jahren genieße ich den Vorruhestand; der HERR sandte mir leider ein unlöbliches Rückenleiden
ich heiße Sie mit Vorbehalt in unserer Brettgemeinde willkommen, da Sie offensichtlich noch nicht gelernt haben, die Gaben GOTTes mit Freude anzunehmen. Oder denken Sie gar, daß der HERR Sie ungerecht behandelt?
Begrüßend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Ulli Keuscher
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 21
- Registriert: Mo 11. Sep 2017, 15:35
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger,
vielen Dank für die überaus freundliche Aufnahme, aber von tiefgläubigen Christen, wie Sie es einer sind, bin ich nichts anderes gewohnt.
Zu meinem Rückenleiden: Der HERR hat mich schon mehrmals in meinem Leben auf die Probe gestellt. Mein Weib beispielsweise war vor unserer Eheschließung alles andere als züchtig und hilfreich im Haushalt. Mit harter Hand und Konsequenz jedoch wurde sie zu dem, was sie heute ist: Treu ergeben, sorgfältig bei der Hausarbeit und keusch.
Sich auf die in Kürze beginnende Kirchenchorprobe vorbereitend,
Ulli Keuscher
vielen Dank für die überaus freundliche Aufnahme, aber von tiefgläubigen Christen, wie Sie es einer sind, bin ich nichts anderes gewohnt.
Zu meinem Rückenleiden: Der HERR hat mich schon mehrmals in meinem Leben auf die Probe gestellt. Mein Weib beispielsweise war vor unserer Eheschließung alles andere als züchtig und hilfreich im Haushalt. Mit harter Hand und Konsequenz jedoch wurde sie zu dem, was sie heute ist: Treu ergeben, sorgfältig bei der Hausarbeit und keusch.
Sich auf die in Kürze beginnende Kirchenchorprobe vorbereitend,
Ulli Keuscher
Der Herr schaut auf die Menschenkinder, daß er sehe ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Psalm 14,2
Psalm 14,2
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Di 9. Jan 2018, 02:28
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren,
vor kurzem bin ich über einen Beitrag in einem anderen Plauderbrett auf die Arche Internetz gestoßen. Und ich muss zugeben, obwohl ich mich als einen überaus gläubigen Menschen sehe und diesen Glauben auch pflege wie nichts anderes auf der Welt, musste ich feststellen, das mir die Arche, in welcher ich mir einen Nutzer erstellt habe, um dieser Gemeinde meinen Teil beitragen zu können doch etwas zu "konservativ" für meinen Geschmack ist. Aus diesem Grund bitte ich um die sofortige Verbannung meiner Wenigkeit.
In Hochachtung
Sommer
vor kurzem bin ich über einen Beitrag in einem anderen Plauderbrett auf die Arche Internetz gestoßen. Und ich muss zugeben, obwohl ich mich als einen überaus gläubigen Menschen sehe und diesen Glauben auch pflege wie nichts anderes auf der Welt, musste ich feststellen, das mir die Arche, in welcher ich mir einen Nutzer erstellt habe, um dieser Gemeinde meinen Teil beitragen zu können doch etwas zu "konservativ" für meinen Geschmack ist. Aus diesem Grund bitte ich um die sofortige Verbannung meiner Wenigkeit.
In Hochachtung
Sommer
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9438
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Sommer,
ein redliches Brett ist kein Wunschkonzert.
Hinweisend,
Schnabel
ein redliches Brett ist kein Wunschkonzert.
Hinweisend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Sommer,dsommer hat geschrieben:... musste ich feststellen, das mir die Arche, in welcher ich mir einen Nutzer erstellt habe, um dieser Gemeinde meinen Teil beitragen zu können doch etwas zu "konservativ" für meinen Geschmack ist.
ein redlicher Christ ist nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ. Amen, ich sage Ihnen: Das Lumpenpack, welches sich die Rosinen aus der Bibel pickt und nur das glaubt, woran es glauben will, wird dereinst, am Tage das Jüngsten Gerichts, am schärfsten geprüft und verurteilt werden. Daß jenes Geschmeiß Einlaß im Himmel finden wird, kann vorab ausgeschlossen werden. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Heilige Schrift, das Wort GOTTes, ein heiliges Gesamtwerk ist. Wer nicht alles davon glaubt, ist ein Taugenichts, der zu selten den Stock des Vaters spürte.
Ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: Mo 15. Jan 2018, 13:22
Re: Stellen Sie sich vor
Grüss Gott werte Gemeinde
Ich, ein stolzer Ritter des gottesgesegneten Landes Grossbritannien, ich bitte Gott und Gemeinde um Vergebung. Ich habe aus Eile und Euforie gehandelt. Zu dem kommen meine mangelden Deutschkenntnisse als Brite.
Beschämt
Ritter Francis der Kurze
Ich, ein stolzer Ritter des gottesgesegneten Landes Grossbritannien, ich bitte Gott und Gemeinde um Vergebung. Ich habe aus Eile und Euforie gehandelt. Zu dem kommen meine mangelden Deutschkenntnisse als Brite.
Beschämt
Ritter Francis der Kurze
- Antrophos
- (Verbannt)
- Beiträge: 693
- Registriert: Do 12. Okt 2017, 17:31
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Kurze,
mit leichtem Misstrauen, das Sie hoffentlich bald zerstreuen werden, heiße ich Sie willkommen. Ich selbst bin Österreicher aber mütterlicherseits irischer Abstammung und kämpfe deswegen ebenfalls oft mit der deutschen Sprache. Dennoch liebe ich diese Sprache und gebe mir die größte Mühe.
Ihnen alles Gute wünschend,
Eduard Anthropos
mit leichtem Misstrauen, das Sie hoffentlich bald zerstreuen werden, heiße ich Sie willkommen. Ich selbst bin Österreicher aber mütterlicherseits irischer Abstammung und kämpfe deswegen ebenfalls oft mit der deutschen Sprache. Dennoch liebe ich diese Sprache und gebe mir die größte Mühe.
Ihnen alles Gute wünschend,
Eduard Anthropos
- Renatus Lothar
- Stammgast
- Beiträge: 531
- Registriert: Mi 19. Okt 2016, 19:14
Re: Stellen Sie sich vor
Franz der Kurze,
LAL, Britannia ist nicht von GOTT gesegnet.
Einerseits hatte sich der König früher dem Papst abgewannt, andererseits sind die Inselaffen ein feiges Pack, welches sich im zweiten Weltkrieg hinter den Kreidenfelsen der Küsten vor Bombern versteckten. Ich bitte Sie also, nicht solch Lügen auf unserem keuschem Plauderbrett zu verbreiten.
Unter Vorbehalt Sie willkommen heißend,
Ragnar Lotbrock
LAL, Britannia ist nicht von GOTT gesegnet.
Einerseits hatte sich der König früher dem Papst abgewannt, andererseits sind die Inselaffen ein feiges Pack, welches sich im zweiten Weltkrieg hinter den Kreidenfelsen der Küsten vor Bombern versteckten. Ich bitte Sie also, nicht solch Lügen auf unserem keuschem Plauderbrett zu verbreiten.
Unter Vorbehalt Sie willkommen heißend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer