Wen der HERR hasst...

[Martin Berger]

Weib Shira,

reden Sie Herrn Levitikus nicht drein, wenn er, und das völlig zu Recht, ein dümmliches Kindlein belehrt. Sollten Ihre störenden Beiträge nicht aufhören, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen und Ihre Schreibrechte massiv eingeschränkt.

Ermahnend,
Martin Berger

[Benedict XVII]

Frau Shira,

es gibt Meinungen und es gibt Fakten.
Die Aussagen des Herrn Levitikus sind "Fakten", hierüber kann es folglich auch keine unterschiedlichen "Meinungen" geben.
Oder würden Sie auch sagen, "1 + 1 = 2" sei eine Meinung und man müsse darüber diskutieren, ob es nicht doch 3 ergibt?

Grüße

Benedict XVII

[Sep]

Werte Gemeinde,

Mit einem Punkt der Liste bin ich persönlich nicht ganz einverstanden, nämlich, dass der Herr die Homoperversen (unredl. "die Homosechsuellen") hasst.
Ich bin der Meinung, dass der Herr die Homoperversen zwar liebt, aber die Homoperversität (unredl. "die Homosechsuellualität") natürlich nicht. Die betroffenen Menschen können nichts dafür, dass sie "krank" sind und der Herr, Jesus ist hingegangen und hat die Kranken geheilt. Diese Krankheit lässt sich auch heilen, zum Beispiel durch eine Therapie. Daher denke ich, dass der Herr die Homoperversen selber nicht hasst.
Könnt ihr mir zustimmen, oder liege ich mit meiner Ansicht total falsch?

Fragend,

Sep

[Martin Berger]

Mit einem Punkt der Liste bin ich persönlich nicht ganz einverstanden, nämlich, dass der Herr die Homoperversen (unredl. "die Homosechsuellen") hasst.

Herr Sepp,

nachdem Homoperverse unserem HERRn, der allen Sündern helfen möchten, ins Gesicht spucken, handeln sie doch absichtlich gegen GOTTes Willen, kann ausgeschlossen werden, daß es jemanden im Himmel gibt, der Homoperverse liebt.

Richtigstellend,
Martin Berger

[Kaiphas Dottermusch]

Ehrenwerter Herr Benedict XVII,

Frau Shira,

es gibt Meinungen und es gibt Fakten.
Die Aussagen des Herrn Levitikus sind "Fakten", hierüber kann es folglich auch keine unterschiedlichen "Meinungen" geben.
Oder würden Sie auch sagen, "1 + 1 = 2" sei eine Meinung und man müsse darüber diskutieren, ob es nicht doch 3 ergibt?

Grüße

Benedict XVII

das tumbe Weib rechnet sicher nach der Waldorf-Tanz-Mathematik, "1+1=11".

GOTT zum Gruße
Dottermusch

[Sep]

Werter Herr Berger,

Vielen Dank für Ihre zügige Antwort. Ich habe bisher nicht gewusst, dass eine Absicht hinter dem Handeln der Homoperversen steht, daher ist das ganze für mich nun verständlich.

Bei einer Personemgruppe bin ich mir allerdings nun immer noch nicht ganz sicher wie das gemeint ist. Handelt es sich bei den "Nackten" um Personen die einmalig unbekleidet waren oder sind damit die Huren gemeint, die mit frei bekleidetem Bauchnabel und unbedeckten Knien abends, laut grölend an der Kirche vorbeilaufen und die Blicke unglaubliger Männer auf sich ziehen? Sollte der erste Fall zutreffen, wäre ich durchaus verwundert, da jeder Mensch nach der Geburt nackt ist.

Die Kirchengemeinde um Aufklärung bittend,

Sep

[Martin Berger]

Herr Sepp,

als der HERR die Menschen nackt schuf, war Nacktheit noch nicht verwerflich.

Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten sich nicht.

1.Mose 2,25

Das änderte sich leider schlagartig, nachdem Eva, die erste Sünderin, eine Frucht vom Baum der Erkenntnis pflückte und auch Adam davon zu essen gab. Hernach wußten sie von ihrer Nacktheit, sodaß nicht nur sie sich schämten, sondern es auch GOTT grauste und er ihnen Kleidung machte.

Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.

1.Mose 3,21

Ein nackter Körper ist eben ein ekelhafter Anblick, sodaß er zu bedecken ist. Im Falle des Weibes hat die Verhüllung vollumfänglich zu sein, während es den Männern gestattet ist, mit bloßem Oberkörper durch GOTTes weite Welt zu gehen. Auch die Körperhygiene, so sie erforderlich sein wollte, was weniger oft der Fall ist als man sich denkt (schalten Sie hier für weitere Informationen), hat möglichst bekleidet zu erfolgen, um dem HERRn diesen ekelhaften Anblick zu ersparen.

Angewidert von der Nacktheit,
Martin Berger

[Der Verfechter]

Werte Herren,

ich bin empört über die unglaublich dreiste Ignoranz sich anzumaßen Dinge festzustlegen, welche Gott angeblich hasst. Auch die teilweise sehr schwammigen Formulierungen in Kombination mit merkwürdigen Beispielen ist mehr als beschämend für Menschen Ihres Alters.

Sobald konstruktive und verständliche Kritik aufkommt wird auf dem ein oder anderen Rechtschreibfehler eingehackt, die durchaus nachvollziehbaren Kritikpunkte werden gekonnt ignoriert und unter den Teppich gekehrt. Das Kritik an Ihrer Weltanschauung in der Regel direkt mit Verbannung und Hass geahndet wird lässt einige Ähnlichkeiten zur "Schwarz-Weiss" Denkweise eines zum Glück vergangenen Regimes aufkommen.

Um lächerlichen Vorwürfen vorzubeugen, ich bin keines Falls gegen eine verständliche und konforme Orthographie, aber sich daran im Falle von Kritik hochzuziehen um einen Beitrag schlecht zu machen ist Niveau der vierten Klasse. Überhaupt wird Hinterfragen und selber Denken generell abgelehnt und wieder mit Drohungen bestraft, dies ist wieder einer gewissen politischen Einstellung der 30er und 40er Jahre ähnlich.

Auf eine erklärende Antwort wartend,
Der Verfechter

[Botschafter Jesu]

Werter Herr Verfechter,

Der Verfechter hat geschrieben:


ich bin empört über die unglaublich dreiste Ignoranz sich anzumaßen Dinge festzustlegen, welche Gott angeblich hasst. Auch die teilweise sehr schwammigen Formulierungen in Kombination mit merkwürdigen Beispielen ist mehr als beschämend für Menschen Ihres Alters.

Zunächst einmal gibt es für alle Punkte, die der werte Herr Korschio in seiner schnaften Liste genannt hat auch gute Gründe.Wenn Sie ein wenig über die,für Sie im Moment nicht nachvollziehbaren Punkte nachdenken oder gegebenenfalls bei anderen Brettmitgliedern nachfragen, bin ich mir sicher, dass auch Sie der Liste zustimmen können.Zum Zweiten, gibt es in dieser Gemeinde auch einige redliche junge Christen, die den verdienten Rentnern, wie Herr Korschio nur beipflichten können.Ich bin dafür das beste Beispiel, da ich ein redlicher Jugendlicher von 19 Jahren bin.

An Ihrem Beitrag habe ich orthographisch zwar schon Kritikpunkte aber lassen wir diese zunächst beiseite.Woran stören Sie sich denn bitte, bezüglich des Inhalts von Herr Korschios Liste?

Den Dialog suchend,

Botschafter Jesu

[Rainer Ausbad]

Werter Herr Verfechter,

Sie wollen also die keusche Administranz und die redlichen Mitglieder als Nazis darstellen?
Außerdem werden Gegenargumente nicht "unter den Teppich" geschoben, sondern häufig mit Bibelversen wiederlegt und auf Rechtschreibfehler wird eingegangen um die Einhaltung der Brettregeln zu gewährleisten!
Desweiteren sind die Mitglieder der Arche äußerst tolerant gegenüber anderen Meinungen. Schauen Sie sich die Beiträge von Frl. Shira an, dass Weib redete vielfach Unsinn, doch die Administranz verbannte das Weib nicht, sondern diskutierte sogar mit Ihr!

Empört,
Rainer Ausbad

[Der Verfechter]

Werter Botschafter Jesu,

subjektive Einschätzungen kann man nicht verallgemeinern, da habe ich eine deutlich abweichende Meinung im Vergleich zu ihrer und anderer Mitforisti. Viele dieser Punkte sind, primitiv gesagt, einfach daneben! Auf Kritik wird in vielen Fällen mit Verpottung und Rechtschreibfehlern desjenigen geantwortet, was wirklich keinem altersgemäßen Benehmen entspricht, genau dies versuchen Sie gerade wieder bei mir. Ich kann nicht nachvollziehen, wie ein paar kleine Zeichen und oder Rechtschreibfehler den Text unbrauchbar machen sollen, obwohl der Sinn gut verständlich ist. Das der Text einigermaßen verständlich sein sollte ist natürlich völlig logisch.

Das einige Punkte lächerlich sind ist nicht mal das größte Problem, was mein Missfallen erntet ist es sich anzumaßen denn HERRen zu bevormunden. Dies trifft nicht auf alle Punkte zu, aber doch einige.

"Hundebesitzer und andere Hexer", "Fahrradfahrer" und "Oreo Kekse" sind nur ein paar Beispiele.

Sich auf eine gesittete Diskussion freuend,
Der Verfechter

[Benedict XVII]

Herr Verfechter,

es gibt Meinungen, es gibt Erfahrungen und es gibt Fakten.
Eine Meinung - und hier in einem anderen Faden diskutierte Fragestellung - ist es beispielsweise, ob das Weib zukünftig vom Brettgeschehen ausgeschlossen werden soll.
Eine Erfahrung ist beispielsweise, wie es anderen Christen gelungen ist, die Länge des zur Fortpflanzung notwendigen Aktes zu verringern. Auch hierüber finden Sie in einem anderen Brettbereich eine angeregte Diskussion.
Ein Fakt hingegen ist die in diesem Faden besprochene Liste. Sämtliche in ihr enthaltenen Punkte sind biblisch belegbar. Ebenso existieren zahlreiche Fäden hierzu, beispielsweise über Oreo-Kekse oder über Fahrradfahrer. Ich empfehle die Suchfunktion.
Sie können gerne - biblisch belegt - weitere Punkte für die Liste vorschlagen. Über die bestehenden Punkte (= Fakten) hingegen ist eine Diskussion ebenso unnütz wie über das Faktum, daß 1 + 1 = 2 ergibt.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Unterschiede zwischen Meinung - Erfahrung und Fakt erklären.

Grüße

Benedict XVII

[Der Verfechter]

Werter Herr Ausbad,

ich möchte hier niemanden als nationalsozialistisch darstellen, aber gewisse Parallelen bestanden und bestehen trotzdem.

Manche Punkte mögen stimmen, aber das man sich zumutet den HERRen zu bevormunden ist abstrus. Um die Diskussion wegen der Rechtschreibfehler klar zu beenden, ein verständlicher Text sollte selbstverständlich sein, aber nur auf die Orthographie einzugehen ist ein peinlicher Akt und dies nur um nicht auf die Kritikpunkte eingehen zu müssen.

Toleranz ist für viele ein Fremdwort, oft werden eindeutig männliche Nutzer mit Fräulein angesprochen, um diese zu demütigen, auch wird gerne der Nutzername ins lächerliche gezogen, nur weil die Meinung desjenigen nicht dem allgemeinen Tenor des Forums entspricht. Wenn dies jedoch in die andere Richtung geschieht wird gleich vehement mit Begriffen um sich geschmissen und mit einer Verbannung gedroht. Dies alles ist für mich absolut keine Toleranz und äußerst unangebracht. Doppelmoral jedweder Art ist ein ekelhafter Charakterzug und sollte so schnell wie möglich abgestellt werden.

Grübelnd,
Der Verfechter

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Verfluchte,
Sind Sie schon immer so glaubensfeindlich eingestellt, oder trieb Sie ein furchtbares Erlebnis in die Arme Satans?
Verständnisvoll,
Schnabel

[Der Verfechter]

Werte Herren,

eine bessere Untermauerung meiner Argumente als Herr Schnabel es ist, gibt es nicht. Ich danke ihnen für die familiäre Unterstützung.

Bestätigt,
Der Verfechter