sollten Sie im Besitz eines Geschäftes sein, ich welchem Sie knorke Waren an redliche Christen verkaufen, sollten Sie sich bis an die Zähne bewaffnen, werden doch sicher auch hierzulande bald Zustände herrschen, wie im sündigen Amerika.
Wie schrecklich!Mehr als 50 Jugendliche stürmen Supermarkt
Jugendliche organisieren sich in Sozial-Medien-Gruppen, um gemeinsam zu klauen. Dabei halten weder die Überwachungskameras noch die Polizei die Langfinger-Bewegung auf, die ganz ohne Waffen auf Raubzug geht.
Sie verabreden sich über das Internetz, organisieren sich in Gruppen und schlagen zu: Eine scheinbar anhaltende Entwicklung in meist amerikanischen Großstädten sind die so genannten Blitzraubs (unredlich: Flashrobs) – ein kollektiver Diebstahl. Die Welle der Blitzraubs schwappte vor allem im Frühjahr vergangenen Jahres besonders hoch. Seither tauchen immer wieder neue Videos im Internetz auf, die den verabredeten Massen-Raubzug zeigen.
Quelle: Jugendliche Kriminelle überfallen scharenweise Geschäfte
Einmal mehr zeigt sich, wie verdorben die Jugend ist und welche Gefahren von asozialen Netzwerken ausgehen. Es ist höchst an der Zeit, daß das Internetz abgeschalten oder zumindest juvenilem Geschmeiß der Zugang dazu versperrt wird, damit dermaßen kriminelle Zusammenrottungen in Zukunft verhindert werden können.
Dem HERRn sei Dank dafür, daß ich kein Ladenbesitzer bin,
Martin Berger