Gregor Bauer hat geschrieben:Ich frage sie erwartungsvoll um Rat: (...)
Ich habe ihn sofort in meinem Keller an ein Kreuz gebunden, ihm jeden schändlichen Finger mit der Kneifzange gebrochen, (...)
Verkommenes Gesindel!
Allen von Ihnen, die hier die Perversion an den Tag legen, nach Züchtigungsformen für ihre Kinder zu fragen, sei, sofern sich hinter dieser vielleicht nur vorgeschobenen Frage ein ernstes Interesse an der angesprochenen Thematik verbirgt, Folgendes erklärt:
Voraussetzung für eine gute Erziehung ist, dass sich der Erziehende selbst auf dem rechten Weg befindet, d.h. auf dem Weg der Nachfolge Christi, dem Weg, der als einziger in die Wahrheit und das Leben führt. Wenn er die Liebe Christi in sich trägt und in allem den Herrn um Hilfe bittet, wird er im Falle einer möglicherweise erforderlichen Züchtigung seiner Kinder mit der Hilfe des Herrn die dem Kind helfende, richtig bemessene und so christliche Liebe verwirklichende Methode finden.
Einen Vater, der noch nicht auf diesem Weg ist, aber in einer erzieherischen Situation, die sofortiges Handeln erfordert, kann man nur, wie das auch die Bibel tut, zu einer Züchtigung mit Maß und Ziel aufrufen, einem wohldosierten Schlag auf den Hintern etwa, der keine Verletzungen hervorruft, und ihn außerdem warnen, dass kein Eigennutz ("ich will meine Ruhe haben") und keine niederen Gefühle und Triebe wie Aggression und Gewaltphantasien im Spiel sein dürfen. Wer mit diesen Ratschlägen überfordert ist, hat die Erziehung seiner Kinder einer fachkundigen Hand zu übertragen.
Das Gesagte gesagt habend
Gast