Ist die Erde eine Kugel?

[davidodusnoaus]

Werte Gemeinde,

In einer Angelegenheit bin ich mir noch nicht ganz sicher, denn Astronomen, die ja offensichtlich keine Christen sein können sagen: Die Erde ist eine Kugel. Dich dieses unchristliche Gesindel kann doch nir Schabernack von sich geben. Also wie ist es nun? Wie sieht die Erde aus?

sich fragen stellend,

davidodus noaus

[Martin Berger]

Analphabet Noaus,

es existierte, bevor Sie unsinnigerweise Ihren Faden erstellten, bereits ein 183 Seiten umfassender Faden, in dem dieses Thema mehr als vollumfänglich behandelt wurde und immer noch wird. Daß Sie nun hier ankommen und einen neuen Faden zu diesem Thema erstellen, kann nur bedeuten, daß Sie
 

• christlichen Speicherplatz verschwenden wollen
• Unordnung im Brett erzeugen wollen
• ein Jugendlicher, ein Betrunkener oder ein Weib sind und deshalb zu dumm sind, um die Brettsuche zu verwenden

Sapperlot, sind Sie gar ein Satanist, der hier Unruhe stiften möchte? Wehe Ihnen!

Mit dem Rohrstock drohend,
Martin Berger

[trollocool]

Sehr geehrter Herr Berger,

ich möchte sie doch darum bitten, bei dieser Diskussion sachlich zu bleiben und den Gebrauch von Kraftausdrücken, wie sie sie zum Beispiel in Form von "Analphabet" getätigt haben oder Unterstellungen, wie zum Beispiel, das der Herr Noaus trunken sein solle, zu unterlassen.

Ich habe mir hier eigens dazu ein Profil angelegt, um, im Anschluss an meine zahlreichen Vorredner, einen weiteren Versuch zu starten, Ihnen zu beweisen, dass die Erde eine Kugel anstatt, wie Sie behaupten, eine Scheibe ist.

Erster Punkt:
Wenn dem so ist, müsste dann nicht stetig Wasser an den Seiten der Scheibe herunterfallen? Dann müsste doch genau so viel Wasser, demnach unendlich, irgendwoher nachkommen, oder? Das ist doch sicherlich sehr schwer verständlich. Weiter dürften dann auch viele Seestraßen, wie zum Beispiel die Straße um Kap Horn herum doch gar nicht existieren, da nach ihrer Theorie doch irgendwo ein Rand sein müsste?

Zweiter Punkt:
Es gibt eine Vielzahl von Beweisen für die Kugelgestalt der Erde. Die augenscheinlichsten sind sicherlich der Blick der Astronauten und die vielen Fotos, die aus dem Weltraum von unserem Planeten aufgenommen wurden.

Doch bereits vor rund 2300 Jahren war Aristoteles von der Kugelgestalt der Erde überzeugt. Seine Argumente: Schiffe tauchen am Horizont zuerst mit der Mastspitze auf, in südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont und der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist immer rund.

Etwa hundert Jahre später bestimmte erstmals Eratosthenes den Umfang der Erdkugel recht exakt. Er nutzte die Beobachtung, dass die Sonne in Syene im Süden Ägyptens mittags im Zenit steht und gleichzeitig in Alexandria in Nordägypten unter einem Winkel einfällt. Basierend auf einfachen geometrischen Überlegungen berechnete er aus dem Abstand zwischen Syene und Alexandria und dem Einfallwinkel den Erdumfang. Kein Zweifel an der Kugelgestalt der Erde konnte schließlich nach der Weltumseglung von Magellan im 16. Jahrhundert mehr bestehen.

Ich hoffe, dass sie das nun verstehen.

In voller Selbstüberzeugung wartend und einen schönend Abend wünschend,
trollocool (männlich)

[Gunnar Kirsch]

Depp Troll,

ich will mich nur kurz mir Ihrem Firlefanz aufhalten, aber dass neues Wasser vom Himmel kommt merken Sie doch hoffentlich an Tagen, an denen es die ganze Zeit regnet?

Gunnar Kirsch

[Andreas Kreuzer]

Werter Herr Troll,

erlauben Sie mir, Ihnen einige Denkanstöße zu geben. Ich beginne mit den "sachlichen" Beiträgen und werde Ihnen
aufzeigen wie Absurd die Wissenschaft argumentiert:

müsste dann nicht stetig Wasser an den Seiten der Scheibe herunterfallen?

Warum sollte es? Die angebliche Gravitation von ca. 10 Meter pro Sekunde im Quadrat kann doch nur auf der
Erde wirken. Egal ob Scheibe oder Kugel.

Die augenscheinlichsten sind sicherlich der Blick der Astronauten und die vielen Fotos, die aus dem Weltraum von unserem Planeten aufgenommen wurden.

Sie schließen von Zweidimensionalen Fotos auf Dreidimensionale Objekte? Hut ab!

Schiffe tauchen am Horizont zuerst mit der Mastspitze auf

Tun sie auf einer Scheibe auch, da die unteren Luftschichten dichter als die Oberen sind.

in südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont

Wenn Sie auf eine Strassenlaterne zugehen, erscheint Ihnen das Licht auch zunehmend "höher".

und der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist immer rund.

Warum sollte er nicht rund sein? Oder muss eine Scheibe viereckig sein?

dass die Sonne in Syene im Süden Ägyptens mittags im Zenit steht und gleichzeitig in Alexandria in Nordägypten unter einem Winkel einfällt. Basierend auf einfachen geometrischen Überlegungen berechnete er aus dem Abstand zwischen Syene und Alexandria und dem Einfallwinkel den Erdumfang.

Passen Sie besser in Trigonometrie auf. Dann stellen Sie fest, dass man auf diese Art und Weise nur Dreiecke
berechnen kann.

Alles, was Sie hier zusammengebrabbelt haben ist Humbug aus der Schulbücherei. Ich habe keine 2 Sekunden
gebraucht, um alle "Argumente" sofort zu entkräften.

Jetzt zum traurigem:

und den Gebrauch von Kraftausdrücken, wie sie sie zum Beispiel in Form von "Analphabet" getätigt haben

Ein "Kraftausdruck" ist etwas anderes.

Lesen Sie nicht zu viel BILD und halten Sie sich von Harald Lesch und Ranga Yogeshwar fern.

Ratend,

A. Kreuzer

[Zachary]

Werte Herren,

Lal, Sie machen Witze! Freilich ist die Erde keine Scheibe.

Lachend
Zachary

[Gunnar Kirsch]

Bübchen Zahra,

wenn das Wort des HERRn für Sie ein Witz ist, können Sie gleich wieder gehen.

Für Sie betend

Gunnar Kirsch

[david dependorf]

Werte Gemeinde,
ich habe mir einen Versuch überlegt, mit dem es möglich ist die Erde von oben zu sehen.
Sie benötigen dazu ein bisschen Geld, mit dem dann folgende Komponente gekauft werden:
- Ein Wetterballon.
- Ein (unredl.:GPS-Tracker), dieser erfasst die Position des Ballons.
- Eine kompakte Digitalkamera, die sich am Ballon befestigen lässt.
Füllen Sie den Ballon mit Helium und befestigen Sie die anderen Teile an diesem.
Der Ballon wird schnell in die Luft steigen und bis zu 30tausend Kilometer Höhe erreichen, doch bevor Sie ihn loslassen
sollten sie ihre Digitalkamera einschalten. Mit Hilfe des (unredl.:GPS-Trackers) lässt sich dann der Absturtzort des Ballons feststellen.

Bei bestehender Nachfrage, kann ich auf eine Verknüpfung verweisen, die solche Produkte anbietet.

Ratend,
D. Dependorf

[Dr. Waldemar Drechsler]

Sie benötigen dazu ein bisschen Geld, ...

Hochgeehrter Dorfdepp!

Wahrlich, investieren Sie das viele Geld lieber in etwas Sinnvolles (beispielsweise in einen Bibelkauf), gell. Das Ihre "Experiment" soll für Unmengen Doppelmark beweisen, was doch schon seit Urzeiten publik ist: die Erde ist & bleibt eine Scheibe!

Redlichst,
Dr. Waldemar Drechsler

[david dependorf]

Werte Gemeinde,
wie ich sehe, ist der Brett-Moderator gegen schlagfertige Argumente, die noch nicht gennant wurden.
Sobald ich ein Argument in meinen Beitrag implementiere, wird dieser nicht freigegeben.
Schon komisch, nicht wahr?

[Hermann Gelsdorf]

Depp Depp,

ich gehe eher davon aus, daß Ihr erster Beitrag bereits so uninteressant war, daß man Ihnen zunächst eine Bedenkpause geben wollte, bevor Sie den nächsten schriftlichen Dünnpfiff im Brett hinterlassen. Wie viele Seiten lang man wohl noch diskutieren muss, damit auch der letzte Idiot endlich begriffen hat, was ja offensichtlich ist? Die Erde ist eine Scheibe und probieren Sie Depp erst gar nicht, etwas Abweichendes zu erzählen.

[Andreas Kreuzer]

Werter Herr Dorftrottel,

Der Ballon wird schnell in die Luft steigen und bis zu 30tausend Kilometer Höhe erreichen,

hat die Wissenschaft wieder neue Erkenntnisse erlangt, oder warum sind es auf einmal 30000 Kilometer
anstatt der normalen rund 90 Kilometer?

...doch bevor Sie ihn loslassen sollten sie ihre Digitalkamera einschalten. Mit Hilfe des (unredl.:GPS-Trackers) lässt sich dann der Absturtzort des Ballons feststellen.

Da der Ballon steigt und Sie ihn losgelassen haben, wird sich wohl eher der Ort "Ihres" Absturzes feststellen lassen.
Die Kneipe nebenan?

Unfassbar,

A. Kreuzer

[Pater Aloisius]

Herr Bergmensch,

nachdem ich mich nun schon seit einiger Zeit mit den angeführten Punkten beschäftigte, kam ich nicht umhin zu bemerken, dass Sie die angeführten „Beweise“ nicht aus eigener Arbeit ableiteten, sondern dreist aus Quellen bezogen, welche Sie uns vorenthielten. Es ist wohl zu bezweifeln, dass Sie in der Lage wären die komplexen Beweisführungstechniken, welche Sie dreist entwendeten, überhaupt nachvollziehen zu können, ja gar vollumfänglich zu verstehen. Sie schmieriger Heuchler traten als „Erleuchteter“ auf, welcher sich herausnahm die Gemeinde zu belehren. Nun stellt sich jedoch heraus, dass die postulierten Theorien, betreffend der Gestalt der Welt, allesamt aus dem Zwischengewebe zusammengestohlen wurde.

Ich wage es eine Diskussion mit einem Häretiker wie Ihnen als nicht zielführend zu bezeichnen, da Sie lediglich „Beweise“ vorbringen können, welche sie weder selbst verstehen, noch nachvollziehen können. Sie sollten sich schämen.

Zweiter Punkt:
Es gibt eine Vielzahl von Beweisen für die Kugelgestalt der Erde. Die augenscheinlichsten sind sicherlich der Blick der Astronauten und die vielen Fotos, die aus dem Weltraum von unserem Planeten aufgenommen wurden.

Doch bereits vor rund 2300 Jahren war Aristoteles von der Kugelgestalt der Erde überzeugt. Seine Argumente: Schiffe tauchen am Horizont zuerst mit der Mastspitze auf, in südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont und der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist immer rund.

Etwa hundert Jahre später bestimmte erstmals Eratosthenes den Umfang der Erdkugel recht exakt. Er nutzte die Beobachtung, dass die Sonne in Syene im Süden Ägyptens mittags im Zenit steht und gleichzeitig in Alexandria in Nordägypten unter einem Winkel einfällt. Basierend auf einfachen geometrischen Überlegungen berechnete er aus dem Abstand zwischen Syene und Alexandria und dem Einfallwinkel den Erdumfang. Kein Zweifel an der Kugelgestalt der Erde konnte schließlich nach der Weltumseglung von Magellan im 16. Jahrhundert mehr bestehen.

Es gibt eine Vielzahl von Beweisen für die Kugelgestalt der Erde. Die augenscheinlichsten sind sicherlich der Blick der Astronauten und die vielen Fotos, die aus dem Weltraum von unserem Planeten aufgenommen wurden.

Doch bereits vor rund 2300 Jahren war Aristoteles von der Kugelgestalt der Erde überzeugt. Seine Argumente: Schiffe tauchen am Horizont zuerst mit der Mastspitze auf, in südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont und der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist immer rund.

Etwa hundert Jahre später bestimmte erstmals Eratosthenes den Umfang der Erdkugel recht exakt. Er nutzte die Beobachtung, dass die Sonne in Syene im Süden Ägyptens mittags im Zenit steht und gleichzeitig in Alexandria in Nordägypten unter einem Winkel einfällt. Basierend auf einfachen geometrischen Überlegungen berechnete er aus dem Abstand zwischen Syene und Alexandria und dem Einfallwinkel den Erdumfang. Kein Zweifel an der Kugelgestalt der Erde konnte schließlich nach der Weltumseglung von Magellan im 16. Jahrhundert mehr bestehen.

Genau genommen ist die Erde aber gar keine exakte Kugel. Unregelmäßigkeiten der Erdoberfläche durch Berge und die ungleiche Verteilung der Landmassen lassen sie eher wie eine riesige Kartoffel aussehen. Das belegen Daten, die Wissenschaftler des GeoForschungsZentrums (GFZ) in Potsdam mit Hilfe von Satelliten gewonnen haben. Daraus haben sie das Modell der „Potsdamer Schwerekartoffel“ entwickelt.

Quelle: http://www.wissenschaft-im-dialog.de/pr ... kugel-ist/

Ausspuckend,
Pater Aloisius

[Bibamus]

Die Erde ist keine Kugel. Die Begrifflichkeit der Kugel, entsprang den selben Verfassern, wie die Trennung der Familien. Dabei erwähne ich nur kurz die UNO, die mit derselben Zielstrebigkeit versucht unsere Kinder geistig zu vergiften, mit ständig wachsender Geschwindigkeit, die anscheinend die Erde zum drehen bewegt, wie auch die stetige versuchte Einkreisung Russlands.

Die Sonne befindet sich nicht in den Weiten des Universum, welches im übrigen einen interessanten Wortstamm innehat.

Ich denke, die meisten Seefahrer haben, zumindest, die Möglichkeit es zu verifizieren.

Das selbige gilt auch für den Mond.

[doppelspaltversucher]

Als ganz Neuer bin ich an Erweiterung interessiert und nicht an LUGEN die von Menschen kommen, die nur Einzelbeobachtungen als 'Ihre' Beweise anführen. So wie Jesus das alte Testament durch das NT erweitert hat sollten wir seine Worte aufgreifen: Wahrlich wahrlich ich sage euch: der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Apostel größer ist als der ihn gesandt hat. Wenn ihr solches wisst, selig seid ihr, wenn ihrs tut. (Joh. 13,16f) & Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird größere vollbringen, den ich gehe zum Vater" (Joh.14.12 ) Wenn wir erkennen, das die Erde eine Scheibe ist, wie auch die Chinesen das mit YIN: MOND und YANG: SONNE
zeigen, so ist das das Gemeinsame um die Lügen der militärischen Organisation der NASA aufzudecken. Denn was wollen sie denn mit ihren Illusionen erreichen? Die Kontrolle über jeden Menschen, der ihr Sklave werden soll. Oder warum wurde das WTC gesprengt und die IS finanziert? Doch ein Moslem weiß auch die Erde ist eine Scheibe. So sollten alle Besucher mit ihrem wirklichen Namen hier posten, denn mich interessieren die, die sich nicht aus Angst verstecken. Mir ist völlig klar wenn viele CHRISTEN mit Augenmaß sich wiedererkennen gibt es den Frieden, nach denen sich alle sehnen doch immer noch Frieden mit Stillstand verwechseln.Freudiges Tun verbindet die Männer, so sind auch Frauen glücklich wenn sie das sehen und tun mit. In diesem Sinne würde ich hier gerne noch meine Erkenntnisse über die FLACHE ERDE ereeitern. S? Axel Tigges