Wen der HERR hasst...

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Betterthanu
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Betterthanu »

Kreuzritter hat geschrieben:Fräulein Grauen, Tiere sind Gegenstände [...]
Werter Herr Kreutzritter,

Ihre Aussage widerspricht dem äußerst töften deutschen Gesetz, Sapperlot! Nicht umsonst steht geschrieben " Und alle, die trotz des Gesetzes sündigen, werden durch dieses Gesetz verurteilt werden. Denn nicht die, die hören, was das Gesetz sagt, werden von Gott für unschuldig erklärt, sondern die, die tun, was es verlangt." (Römer 2.12). Und das deutsche Gesetz verlangt eindeutig das Folgende:
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) hat geschrieben:Tiere sind keine Sachen.
Konstatierend,
Betterthanu

Werter Herr Drechsler, leider fürchte ich, dass diese Speise aufgrund des noch vorhandenen Fells und der noch vorhandenen Pfoten wenig schmackhaft sein dürfte, vom Halsband einmal ganz zu schweigen. Nebenbei: Hunde und Katzen dürfen laut der Bibel gar nicht gegessen werden, gell? Es ist verständlich, dass ein Land wie Japan, wo der christliche Glaube nur einen geringen Teil der Bevölkerung umfasst, dieses Gebot ignoriert, doch dies sollte die Arche keinesfalls unterstützen.

Mit Gesetz und Bibel gleichermaßen vertraut,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
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Kreuzritter
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Kreuzritter »

Wertes Fräulein Bettimschuh,

das ist nur eine Frage der Terminologie. Letztendlich werden Tiere auch im BGB wie Gegenstände behandelt. Man erwirbt an ihnen Eigentum und sollten sie von einer anderen Person zerstört werden, gilt es im Prinzip als Sachbeschädigung. Auch besagt §90a BGB nicht, dass man Tiere nicht als Gegenstände betrachten darf, sondern legt einfach nur fest, dass zwischen Tieren und anderen Sachen unterschieden wird. Wirkliche Folgen hat das nicht und verlangt wird dabei erst recht nichts.

Wertes Kindlein Yannik,

das einzige, was Weiber halbwegs können, ist die Hausarbeit zu erledigen. Lassen Sie ihnen wenigstens noch diese kleine Freude im Leben. Ich habe auch keine Zeit, um jeden Abend Essen zuzubereiten und schon alleine deswegen, muss meine Frau sich darum kümmern. Das ist keineswegs ein Widerspruch dazu, dass die besten Köche der Welt männlich sind.

Ich verstehe nicht, warum Sie nicht fähig sind, Tiere zu töten. Haben Sie auch beim Ausreißen von Unkraut und beim Zerschneiden von Papier Probleme?

Einen Hirsch zerlegend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
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Yannik
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Yannik »

Werter Herr Kreuzritter,
also bei Unkraut habe ich schon kleine Probleme, das gute an Pflanzen ist aber dass die nur sehr kurz Schmerz spüren (ja Pflanzen haben auch ein nerven System was Schmerz umfasst) somit leiden die nicht lange und bei Papier ist es noch besser, wobei der Punkt ist dass Papier aus Holz gewonnen wird, nur ich habe erwähnt dass ich die nicht töten kann und da Papier im Grunde nur ein Teil von ein toten Baum ist und somit kein Schmerz mehr spüren können kann man das Papier auch nicht mehr verletzten.
Und bei Tieren ist es anders, denn Tiere sterben nicht sofort egal wie man es macht, denn zB. wenn man auf ein Tier schießt müsste sich das Projektil erst durch das Fleisch was dem Tier sehr weh tut, auch wenn es schnell geht sind es doch 1-2 Sekunden bis das Tier stirbt, und wenn man ein Insekt zerquetscht sterben die auch nicht sofort und spüren noch eine Sekunde Schmerz und Pflanzen spüren höchsten 3 Millisekunden den Schmerz.
Hoffe konnte ihnen erklären warum ich Probleme habe Tiere zu töten.
Einen schönen Tag wünschend,
Yannik
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrter Bursche Yannik!

Zuerst wollen Sie uns Lesern blutrünstige Bilder zumuten & wenige Augenblicke später betonen Sie, ein Weichei zu sein, das wohl sogar vor Ameisen zurückweicht - entscheiden Sie sich! Der Ihre (vor-)letzte Beitrag wirkt wie der eines Komikers, Potztausend. Ich werde Ihnen mit Sicherheit keinerlei Bilder mit gehäuteten Tieren präsentieren, Sie verquerer Hanswurst.
Yannik hat geschrieben:Würden sie die Tiere auch eigenständig töten?
Selbstverständlich. Weiters ist der Konjunktiv in dieser Frage deplatziert.
Betterthanu hat geschrieben:Hunde und Katzen dürfen laut der Bibel gar nicht gegessen werden, gell?
Hochgeehrter Herr Bettbezug!

Natürlich dürfen schmackhafte Hunde sowie Katzen von uns knorkanten Christenmenschen gegessen werden, gell.

Redlichst,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
Yannik
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Yannik »

Werter Herr Drechsler,
das sind keine blutrünstige Bilder und denn wieso wollen sie mir keine Bilder von gehäuteten Tiere zeigen, denn das hat nichts damit zu tun dass das grausam ist (was natürlich grausam aussieht), aber das Fleisch was wir essen ist auch gehäutet die Tier die beim Schlachter geschlachtet werden, werden nach den Tod auch gehäutet, weil das Fell sonst nur in weg wäre und das dann ungenießbar wäre, somit würde es zwar eklig aussehen aber jeder hat schon ein gehäutetes Tier gesehen auch wenn es nur ein Teil wäre.
Und warum bin ich ein Weichei, nur weil ich die Tiere schätze und die nicht selber töten will, das überlasse ich lieber andere und erspare mir dann die Schuldgefühle und nein ich weiche nicht vor Ameisen zurück, weil es schwer ist die zu töten und man nicht auf die aufpassen müsste was auch daran liegt, dass die so klein sind und man nicht alle sehen kann.
Hoffe dass sie es verstanden haben,
Yannik
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Betterthanu
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Betterthanu »

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben: Natürlich dürfen schmackhafte Hunde sowie Katzen von uns knorkanten Christenmenschen gegessen werden, gell?
Ehrenwerter Herr Dr. Dechsler!

Nun, es ist selbstverständlich kein Problem für mich persönlich, wenn Sie Hunde und / oder Katzen mit (oder ohne) Genuss verzehren. Dass der Verzehr dieser Kreaturen indes im Widerspruch zur heiligen Schrift steht, sollte gerade Ihnen als treuer Brettnutzer nicht unbekannt sein.
Levitikus hat geschrieben:Alle Vierfüßler, die auf Pfoten gehen, sind unrein [...]
Nun können Sie wohl weder leugnen, dass Hunde und Katzen auf vier Beinen gehen, noch, dass beide Spezies über Pfoten verfügen. Desweiteren sollte Ihnen bekannt sein, dass die Bibel den Verzehr von unreinen Kreaturen keineswegs erlaubt, gell? Wer klug genug ist, um eins und eins zusammenzuzählen, erkennt spätestens jetzt, dass Hunde und Katzen nicht gegessen werden dürfen. Auch nicht, wie ich hinzufügen möchte, von Menschen, welche sich selbst (in einem beinahe an Hybris grenzenden Mangel an Demut) als "knorkant" bezeichnen.

Zitierend,
Betterthanu
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrtes Bürschchen Yannik!

Sie scheinen wohl von dieser seltsamen Kinderkrankheit namens Pubertät betroffen zu sein und phantasieren nun im Delirium, Potzblitz. Als Ehrenmann steht meine Wenigkeit zu dem ihren Wort: keine Häutungsbilder! Nun aber schleunigst wieder in das Bettchen mit Ihnen.
Betterthanu hat geschrieben:Desweiteren (Man schrieb diese zwei Wörtlein noch nie als eines, Sie Spezialist.) sollte Ihnen bekannt sein, dass die Bibel den Verzehr von unreinen Kreaturen keineswegs erlaubt, gell.
Hochgeehrter Herr Bettbezug!

Ich wusste ja gar nicht, dass Sie Jude sind, Sappontifex. Wessen Aussage sollte man als Christ höher bewerten? Die des Alten oder die des Neuen Testaments, in dem Christus persönlich spricht und seine Gefolgschaft auffordert, auch einst unreines Fleisch zu verzehren? Machen Sie sich nicht lächerlich, mein Kindlein, gegen mich haben Sie in Sachen Bibelwissen nicht die geringste Chance. :kreuz1:

Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte; sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist's, was den Menschen unrein macht. Und als er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger nach diesem Gleichnis. Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Merkt ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht unrein machen kann? Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und kommt heraus in die Grube. Damit erklärte er alle Speisen für rein. Und er sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und machen den Menschen unrein.

(Markus 7,15-23)


Knorkant,
Dr. Waldemar Drechsler
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Yannik
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Yannik »

Werter Herr Drechsler,
erstens ist die Pubertät keine Krankheit (unglaublich dass ihr hier gleich alles als Krankheit abstempelt), denn in der Pubertät verändert sich im Körper etwas, denn ohne die Pubertät würden wir Männer nicht geschlechtsreif werden ergo wir könnten keine Kinder zeugen was heißen würde, dass der Mensch aussterben würde und wir nie soweit gekommen wären (was von der heutigen Lage betrachtet wohl besser gewesen wäre).
Dazu bin ich 18 und mit mein Beitrag wollte ich nur sagen, dass das Bild und die Aussage "Die weltbesten Köche sind stets Männer" nicht zusammen passen, weil der weltbeste Koch hätte daran gedacht das Tier vor dem zubereiten zu häuten, damit das Fell nicht im weg ist.
Und ist Bescheidenheit keine Tugend? Denn die Aussage "Machen Sie sich nicht lächerlich, mein Kindlein, gegen mich haben Sie in Sachen Bibelwissen nicht die geringste Chance", hat eher mit "Hochmut" zu tun was eine der 7 Todsünden ist.
Ich will aber nicht sagen, dass ich nicht sündige dass passiert ein so leicht, aber das sie sich als löblicher Christ bezeichnen und dennoch Sündigen, auch wenn die einzige Sünde in den Beitrag die Hochmut war, aber Sünde ist und bleibt Sünde.
Eine gute Nacht wünschend,
Yannik
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Betterthanu
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Betterthanu »

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben: Wessen Aussage sollte man als Christ höher bewerten? Die des Alten oder die des Neuen Testaments
Hochgeschätzter Herr Dr. Trecker!

Die von Ihnen aufgeworfene Frage ist (mit Verlaub) widersinnig. Lassen Sie mich die Frage sinnerhaltend umformulieren: Welche Worte sind höher zu bewerten, die Worte des HERRN oder die Worte des HERRN? Bei der Bibel in ihrer Gesamtheit handelt es sich um nichts weiter als die Worte des HERRN. Zu behaupten, diese seinen inkorrekt, später widerrufen oder gar im Widerspruch mit sich selbst, ist nicht nur ein Verstoß gegen die Brettregeln, sondern auch Blasphemie. Sapperlot, nach Ihrer Argumentation könnte mann ja das alte Testament gleich ganz ignorieren, sie Bibelschänder!
Die äußerst knorkanten Brettregeln hat geschrieben:Die liebevollen Worte des HERRn wurden zu der Zeit niedergeschrieben, als Er sie an die sündigen Menschen richtete. Heute - so lange Zeit danach - zu behaupten, man könne die Bibel zu seinem eigenen Vorteil und Bequemen umdeuten, ist reine Blasphemie und eine Sünde vor unserem HERRn.
Aber natürlich haben auch Sie recht: Jesus hat alle Speisen für rein erklärt. Somit sind auch die Tiere, die das alte Testament für "unrein" erklärt, sofern sie mit "Speisen" gleichzusetzen sind, rein. Allerdings steht im alten Testament nicht einfach "diese Tiere sind unrein". Vielmehr steht dort das Folgende:
Levitikus hat geschrieben:Ihr dürft von ihrem Fleisch nicht essen und ihr Aas nicht berühren; ihr sollt sie für unrein halten. [...] Ihr sollt sie als abscheulich ansehen
Es wird also ausgesagt:

1. Das Fleisch der genannten Tiere darf NICHT gegessen werden.
2. Ihre toten Körper dürfen NICHT berührt werden.
3. Sie gelten als unrein.
4. Wir sollen sie als abscheulich ansehen.

Tatsächlich widerrief Jesus den dritten Punkt später, was indes an den Übrigen keineswegs rüttelt, gell? Sie können die Tiere also unbedenklich verzehren, sofern Sie dabei nicht gegen Punkt 1, 2 und 4 verstoßen, was unmöglich ist.

Die Bibel im Ganzen als Gottes Wort erkennend,
Betterthanu.

Post Skriptum: Nun fällt Ihre Hybris selbst den neueren Nutzern auf, gell?
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrtes Bürschchen Yannik!

Sie sind mit Ihren zarten achtzehn Lenzen garantiert kein Sternekoch, wahrscheinlich bereitet Ihnen sogar eine Packung Nudeln erhebliche Probleme & nun wollen Sie Frechdachs über das Werk eines japanischen Sushimeisters urteilen, Potzsackerlot? Fell ist Geschmacksträger - hat Ihnen das die Frau Mama nie gesagt?
Yannik hat geschrieben:Ich will aber nicht sagen, dass ich nicht sündige dass passiert ein so leicht, aber das sie sich als löblicher Christ bezeichnen und dennoch Sündigen, ...
Auch wir löbliche Christenmenschen sündigen, wir sind schliesslich keine gottähnlichen Wesen, falls Sie das dachten, Sapperlot. Mein Beitrag ist indes frei von Hochmut, als Akademiker mag man wohl bisweilen auf ungebildetes Gesindel arrogant oder dergleichen wirken, allerdings ist das nur eine Einbildung Ihresgleichen.

Hochgeehrter Herr Bettbezug!

Ich halte mich an biblische Regeln, mit Verlaube gesagt, gell. Was ist dieses "alte Testament", von welchem Sie wohl im Delirium tremens fabulieren? Das des Ihren Herrn Grossvaters, Sapperdei? Sie nutzen für die Ihren Thesen die Einheitsübersetzung, die in den meinigen Augen in diesem Falle nicht exakt genug ist. Wo bitte ist in der deutschen Ursprungsübersetzung etwas von den Punkten eins und/oder vier zu lesen? Was verstehen Sie im übrigen unter dem Begriff "Aas", Sackerlot? Wenn ein Tierchen direkt nach der Tötung verarbeitet wird, so ist es kein Aas!

Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein. Wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis zum Abend.

(3.Mose 11,14)

Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.

(1.Korinther 10,25)

So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.

(Kolosser 2,16)

Dies sind nur äußerliche Satzungen über Speise und Trank und verschiedene Waschungen, die bis zu der Zeit einer besseren Ordnung auferlegt sind.

(Hebräer 9,10)


Insbesondere der Ausschnitt aus dem Brief an die Hebräer sollte Ihnen zu denken geben, seit der Ankunft Jesu (Anbruch der genannten Zeit) sind die Speisegebote offiziell ausser Kraft gesetzt. Dieser Faden wird durch die Ihren nervigen Kommentare zweckentfremdet, nun ist aber Schluss damit, Potztausend! Entweder Sie schreiben etwas Themenkonformes oder Sie schweigen, gell.

Ihnen die Köpflein tätschelnd,
Dr. Waldemar Drechsler
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Betterthanu
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Betterthanu »

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben: Dieser Faden wird durch die Ihren nervigen Kommentare zweckentfremdet, nun ist aber Schluss damit, Potztausend! Entweder Sie schreiben etwas Themenkonformes oder Sie schweigen, gell.
Werter Her "Dr" Trecker,

es ist ziemlich einfach, das letzte Wort in einer Diskussion zu behalten, wenn man dem Widerpart einfach den Mund verbietet, gell? Des Weiteren möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Aus den Ihren so genannten Argumenten habe ich meinerseits Argumente für die Diskussionen in mehreren anderen Fäden schöpfen können. Die Tatsache, dass Sie der "offiziellen" Brettmeinung (also der Mehrheitsmeinung auf diesem Plauderbrett) bereits mehrfach widersprochen haben, sollten Sie als persönlichen Fortschritt ansehen. Obwohl ich das Gefühl bekomme, dass mittlerweile der Alzheimerdämon von Ihnen Besitz ergriffen hat.
Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Wessen Aussage sollte man als Christ höher bewerten? Die des Alten oder die des neuen Testaments [...]
Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Was ist dieses "alte Testament", von welchem Sie wohl im Delirium tremens fabulieren? Das des Ihren Herrn Grossvaters, Sapperdei?
Tja, ich fürchte sie fabulieren ebenfalls im Delirium, oder wie muss ich diese Aussage deuten? Erst argumentieren Sie, das alte Testament sei dem Neuen untergeordnet, dann wollen Sie plötzlich von der Existenz der alten Schrift nichts mehr wissen, Potzwasauchimmer? Auch frage ich mich, wie Sie das dritte Buch Mose zitieren können, ist dieses doch gar kein Teil des neuen Testaments. Was ich unter Aas verstehe ist selbstverständlich dasselbe, was der Duden darunter versteht, namentlich die Leiche bzw. das Fleisch eines verendeten Tieres. Somit ist jedes Tier, welches nicht bei lebendigem Leibe verarbeitet wird, vor der Verarbeitung Aas und darf dementsprechend nicht berührt werden, Sapperlapapp! Dass man einem Diplombesserwissser wie Ihnen (wobei ich Ihre Diplomarbeit gerne einmal einsehen würde) eine derart einfache Definition vorbeten muss, hätte ich nicht gedacht. Und nur um das klarzustellen: Aus keiner der von Ihnen zitierten Bibelstellen geht die Außerkraftsetzung irgendeines Speisegebotes hervor.

Und nun noch etwas Themenbezogenes, damit der Stänkerer (Sie) Ruhe gibt. Ich für meinen Teil bin seit längerem der Ansicht, dass der HERR Menschen, welche das ihrige Haus mit einem so genannten Blitzableiter ausstatten, hasst. Immerhin versuchen diese Menschen ( unabhängig davon, ob nun erfolgreich oder nicht) auf diese Weise dem gerechten Zorn des HERRN zu entgehen.

Dem Kindlein für seinen Fleiß eine Oblate zusteckend,
Betterthanu
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Kreuzritter
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Kreuzritter »

Fräulein Brettimschuh,

sollte jemand ein neues Testament verfassen, ist der Inhalt dieses neuen Testaments selbstverständlich, falls er im Widerspruch zur alten Version steht, übergeordnet. Allerdings hat das wenig bis nichts mit der Bibel zu tun.
Betterthanu hat geschrieben:Auch frage ich mich, wie Sie das dritte Buch Mose zitieren können, ist dieses doch gar kein Teil des neuen Testaments
Das 3. Buch Mose findet sich im Alten Testament, welches zur Bibel gehört. Seien Sie doch so freundlich und klären Sie mich darüber auf, welches neue Testament Sie meinen und warum nur daraus zitiert werden sollte.

Das mit dem Blitzableiter halte ich für schwachsinnig. Jeder Christ weiß, dass der ALLMÄCHTIGE sich nicht durch einen Blitzableiter aufhalten ließe. Ein Christ darf sich selbst schützen und muss sich nicht unnötiger Gefahr aussetzen. Zwar könnte der HERR auch jeden Christen vor zufälligen Blitzen bewahren, aber wieso sollte er das machen, wenn man sich auch selbst vor Blitzschlag absichern könnte? Wer aus Faulheit keinen Blitzableiter errichtet und sich denkt, GOTT wird schon alles Unheil abwenden, sündigt, und zieht viel eher SEINEN Hass auf sich.

Nicht wissend, wessen Testamente Sie ansprechen,
Kreuzritter

Post Scriptum: Sie bauten einen Rechtschreibfehler in ein Zitat ein, das orthografisch korrekt war. Mir wäre das an Ihrer Stelle äußerst peinlich.
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Kai-Uwe Maulwurf »

Oberdepp Bett,
Betterthanu hat geschrieben:Obwohl ich das Gefühl bekomme, dass mittlerweile der Alzheimerdämon von Ihnen Besitz ergriffen hat.
Wie können Sie es wagen? Ein Vollidiot wie Sie hat das Maul zu halten, wenn ein redlicher Christ wie der werte Herr Dr. Drechsler die Stimme erhebt! Wissen Sie eigentlich, was Eigennamen sind? Altes Testament ist ein Eigenname, Neues Testament ebenso. Schreiben Sie "Neues" oder "Altes" klein, so verändert sich der Sinn Ihres Textes, Sie masturbationsgeschädigter Dummkopf. Im Duden steht im Übrigen geschrieben, dass es sich hierbei um eine Leiche handelt, bei der der Verwesungsprozess bereits eingesetzt hat! Lügen Sie uns nicht an! Lesen Sie am besten auch bei Wikingerfüße nach, was der Unterschied zwischen einem soeben getötenen Tier und Aas ist!
Betterthanu hat geschrieben:Und nur um das klarzustellen: Aus keiner der von Ihnen zitierten Bibelstellen geht die Außerkraftsetzung irgendeines Speisegebotes hervor.
Eben doch, Sie vertrottelter Säufer! Ich verliere gleich die Beherrschung bei Ihnen, Sie nervtötende Ratte!

Dem Dämlack eine klebend,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf
Ich will bittere Rache an ihnen üben und sie mit Grimm strafen, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin, wenn ich Vergeltung an ihnen übe.
(Hesekiel 25,17)
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Nepomuk Kaiser
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werter Herr Maulwurf,
Kai-Uwe Maulwurf hat geschrieben:Ein Vollidiot wie Sie hat das Maul zu halten, wenn ein redlicher Christ wie der werte Herr Dr. Drechsler die Stimme erhebt!
ich kann Ihnen nur zustimmen. Das Weib Brettvormkopf scheint wirklich hoffnungslos verloren zu sein, wenn man sich ansieht, wie respektlos sich jenes Subjekt hier im redlichen Brett aufführt. Nicht umsonst führt es schließlich gerade bei der Wahl zum Deppen des Monats.

Ein Glas Jakob Daniels genießend,
Nepomuk Kaiser
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Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
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Betterthanu
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Betterthanu »

Kai-Uwe Maulwurf hat geschrieben: Altes Testament ist ein Eigenname, Neues Testament ebenso.
Werter Wühler,

weder der Duden noch sonst ein Werk zur Erklärung der deutschen Sprache definiert "altes Testament" bzw. "neues Testament" final als Eigennamen. Somit können die Begriffe entweder als Eigennamen oder als feststehenden Begriff angesehen werden. In Abhängigkeit davon, welche Definition persönlich bevorzugt wird, kann "altes" bzw. "neues" also richtigerweise klein oder groß geschrieben werden. Der Sinn ergibt sich hierbei aus dem Zusammenhang, ebenso, wie bei jedem Anderen Wort der deutschen Sprache, Sapperadei!
Kai-Uwe Maulwurf hat geschrieben: Im Duden steht im Übrigen geschrieben, dass es sich hierbei um eine Leiche handelt, bei der der Verwesungsprozess bereits eingesetzt hat!
Um Sie noch einmal zu zitieren: Eben nicht, Sie vertrottelter Säufer!
Aktueller Duden hat geschrieben: Aas, das (Substantiv, Neutrum)

Bedeutung:
a) [verwesende] Tierleiche, Kadaver
b) Fleisch verendeter Tiere
Auch der Dümmste erkennt wohl, dass "verwesende" in Klammern steht und somit optional und keineswegs fester Bestandteil des Begriffes ist, gell? Bedeutungsvariante Nummer zwei nennt explizit das Fleisch eines toten Tieres, ohne den Verwesungsbegriff überhaupt anzusprechen.
Kai-Uwe Maulwurf hat geschrieben:Oberdepp Bett
Werden Sie wohl sofort aufhören, mich mit diesem Titel anzusprechen? Erst am 14. dieses Monats werden wir wissen, wer der Oberdepp ist. Sie werden doch auch keinen Kardinal vor der Konklave mit "Heiliger Vater" anreden, gell?

Offiziell bisher noch nicht zum Deppen erklärt,
Betterthanu

Stänkerer Kaiser, es ist schön, dass auch Sie sich wieder melden. Ich habe in den letzten Wochen von Ihnen keinen einzigen themenbezogenen Beitrag gelesen, aber wenn jemand beleidigt werden soll, dann sind Sie immer zur Stelle, gell?

Ihnen einen guten Durst wünschend,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
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