Schnelle Soforthilfe

[Heinrich Ulwecker]

Herr Steiner,

Ich, ein Nationalsozialist? Niemals! Ich habe zwar fast 3 Jahre im Krieg gedient - aber ein Mitglied der unredlichen Partei war ich nicht. Ich meldete mich zwar freiwillig, aber nur um die Welt vor dem Kommunismus zu schützen!

Heinrich Ulwecker

[Levitikus]

Herr Ulwecker,

es ging Herrn Steiner wohl um die unnötige Erwähnung der Tatsache, dass die Frau jüdisch ist sowie die von einem anderen Nutzer aufgeworfene unangebrachte Frage, ob es Juden in Deutschland gibt.

Antisemitismus nicht tolerierend,
Levitikus

[Sleiphnir]

Werte Gemeinde

Ich habe mir vor einigen Monaten ein Tattoo inform eines Kreuzes auf den linken Unterarm stechen lassen. Ausserdem habe ich noch einen grossen Engel auf dem Rücken tattoowiert und drei Pfeile auf dem rechten Arm.

Ich selber mag diese Tattoos, aber möchte gerne wissen was Ihr davon haltet.

Grüssend
Sleiphnir

[Levitikus]

Frl. Schleifmittel,

bereitet es Ihnen Freude, auf zynische Art und Weise gegen die Gebote des HERRn zu verstoßen? Dass GOTT Tatauierungen hasst, kann man der Bibel entnehmen:

Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR.

Nicht umsonst hat Lehrmeister Korschio "Menschen mit Tätowierungen" auf die Liste "Wen der HERR hasst..." gesetzt.

Schockiert,
Levitikus

[Sleiphnir]

Werter Herr Levitikus

Ja, dass wusste ich. Aber ich fühlte mich Gott einfach am nähsten, mit dem Gedanken sein Zeichen immer auf mir zu tragen. Mein ganzes Leben lang. Der Engel und die Pfeile sind schon viel früher entstanden.
Der Engel soll eine Narbe verdecken, und die Pfeile meine liebe zum Bogenschiessen darstellen.

Hoffend das Gott mich versteht
Sleiphnir

[Vader]

Ich bin ein 13 jähriger Protestant und musste vor kurzem eine schwere Entscheidung machen. Ich wurde von meinen Eltern gefragt, ob ich mich konfirmieren lassen will. Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht an Gott glaubte, sagte ich nein. Letzten Sonntag wurde mir aber eine Bibel geschenkt, und ich fand so großen Gefallen daran, dass ich mich doch konfirmieren lassen wollte. Nur ist es in unserer Gemeinde nun zu spät, und deswegen wollte ich fragen:
Kann ich mich quasi selbst konfirmieren?
Mit freundlichen Grüßen,
Vader

[BJO]

Sehr geehrte Gemeinde,

Jüngst kam mein Sohn von der Schule nach Hause und erzählte mir und meinem Weibe von der Evolutionstheorie.
Ich wahr direkt auf das tiefste empört und ich habe ihn übers Kreuz gelegt.
Das schlimme an der Sache ist, dass er auf eine eigentlich redliche katholische Schule geht.
Sollten solche satanische Lehren verrückt gewordener Wissenschaftler, welche ich mit nur einem Bibelvers widerlegen kann wirklich auf einem derartigen Gymnasium unterrichtet werden?

Einen Brief an den Schulleiter schreibend,


BJO

Der HERR sei mit euch allen

[Jean-Luc Widmer]

Werte Gemeinde:

Ich habe in den letzten Tagen immer mehr das Verlangen nach Satanistischen Taten.
Ich habe grosse Angst vor mir selbst und was aus mir geworden ist.

Auf Hilfe hoffend

Jean-Luc
Widmer

[Chelene Fischer]

Werter Herr Widmer,
mein erster rat ist gleichzeitig eine frage; Warum sagen Sie das hier?!
ihnen helfend,
ihre Frau Fischer

[Pater Aloisius]

Herr Vater,

ich verstehe nicht worin das Problem liegt. Eine Konfirmation kann nicht nur an einem bei der Geburt festgelegten Zeitpunkt durchgeführt werden. Ein keuscher Christ kann sich konfirmieren lassen, wann immer es ihm beliebt. Dies wäre doch äußerst widersinnig, wäre jemanden, der erst spät zum Glauben findet, doch so der Weg ins Paradies für immer verwehrt. Gehen Sie also einfach zum Pfarrer Ihrer Gemeinde und bitten Sie diesen um einen Termin für eine Konfirmation. In der Regel gibt es einmal im Jahr einen Sammeltermin, zu welchen Sie durch die Macht des HERRn sodann hiinzugefügt werden, wie schön.


Kindchen willkürliche Abfolge zusammenhangloser Großbuchstaben,

• §2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
  Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
• §6 Artikulieren Sie sich!
  Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

Sie haben es geschafft in Ihrem ersten Beitrag bereits gegen zwei Brettregeln zu verstoßen. Setzen Sie in diesem Tempo fort, haben Sie in den ersten fünf Beiträgen bereits gegen sämtliche Brettregeln verstoßen und könnten sich mit Fug und Recht als der Erste feiern lassen, der dies zustande brachte. Leider würde dieser „Erfolg“ mit höchster Wahrscheinlichkeit mit einer Verbannung einhergehen, wie schade.


Kindchen Widmer,

gehen Sie in sich und suchen Sie Hilfe beim HERRn im stillen Gebet. Sollten Sie dazu nicht mehr in der Lage sein, suchen Sie den Gemeindepfarrer auf und lassen Sie sich Ihre Flausen mit dem Rohrstock austreiben. Sollten Sie Ihre labile Phase überwunden haben, würde ich Ihnen raten Ihren Grundschulabschluss nachzuholen, um zumindest die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu beherrschen.

Dümmliche Hilfegesuche im Akkord abhandelnd,
Pater Aloisius

[Jean-Luc Widmer]

Ich sage das hier weil ich der Überzeugung bin, dass das Internetz mehr weiss als ein paar Leutedie ich um Rat gefragt habe.

[Pater Aloisius]

Kindchen Widmer,

sind Sie zu dämlich, um gute Ratschläge entgegenzunehmen und diese umzusetzen? Sind Sie nicht in der Lage das Geschriebene richtig zu verarbeiten, erkläre ich es Ihnen gerne erneut und zwar so, wie ich es einem Sechsjährigen erklären würde.

Ferner sollten Sie aufgrund des - in diesem Brett erwünschten - Verhaltensregelwerkes darauf achten nicht auf die höfliche Anrede zu vergessen. Sie wollen doch nicht als sittenloser Rüpel eingestuft werden, gell.

Dem Lernverweigerer die Informationen eintrichternd,
Pater Aloisius

[Jean-Luc Widmer]

Sehr geehrter Herr Aloisius,

Ich bedanke mich bei IHNEN führ IHREN Rat, und wegen der Sache mit dem Schulabschluss: Da ich Schweizer bin bin schreibe ich leider ohne es richtig zu merken im Schweizer Dialekt und der kennt bekanntlich keine Rechtschreibung. Ausserdem war mein Beitrag den sie gelesen haben an die Person gedacht(War im Titel vermerkt) die mir zuerst geantwortet hat mit einer Frage.

Mit Freundlichen Grüssen
Jean-Luc Widmer

Angemessene Anrede hinzugefügt durch Pater Aloisius

[Pater Aloisius]

Liebes Kind,

soso, werden in der Schweiz etwa Substantive klein und Adjektive groß geschrieben? Man kann sich leicht auf einen vermeintlichen Dialekt stützen, welcher lediglich in der heruntergekommenen Baracke gesprochen wird, die man sein Zuhause nennt. Das Gleiche könnte ich kurzerhand ebenfalls behaupten und einfach sämtliche Rechtschreibregeln missachten. Auch war mir bisher nicht bekannt, dass im schweizer Dialekt Adjektive groß geschrieben werden.

• §6 Artikulieren Sie sich!
  Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

Auch sollte allgemein bekannt sein, dass Dialektsprache in diesem keuschen Brett nicht gestattet ist. Arbeiten Sie also an sich, Sie Bildungsverlierer.

Freundlich zurechtweisend,
Pater Aloisius

[Frl Rinderpreis]

Liebe Gemeinde,

ich muss Ihnen eine schwere Sünde beichten und hoffe, dass Sie mir gute Vorschläge zum Sühnen machen können.

Ich erwähnte in meiner Vorstellung ja bereits, dass ich früher auf unredlichen Heimseiten stehsegelte, bis mein Vater dahinter kam und mich aus diesen unredlichen Kreisen befreite. Dafür wurde ich bereits ausgiebig gezüchtigt, nicht aber für das Vergehen, mich dort als Mann ausgegeben zu haben, damit mein Wort mehr Gewicht hat. Glücklicherweise hatte sich in einem der Deppenbretter ein löblicher, junger Sittenwart eingeschlichen, um das Vertrauen der Ketzer zu gewinnen und sie anschließend auf den rechten Pfad zurück zu führen. Dieser töfte Mann erkannte natürlich sofort, dass sich hinter meiner Fakirsmaske ein tumbes Weib verbarg und gütigerweise nahm er sich meiner an und kontaktierte meinen Vater, der mich sofort abschnur nahm, als er die Schande sah, die ich ihm bereitet hatte und die Versäumnisse in meiner Erziehung sofort behob und sich selbst für ebendiese züchtigte.

Was wäre nun also die gerechte Strafe für ein Weib, welches sich anmaßte, dem überlegenen Geschlecht der Männer Schande zu bereiten, indem es sich als einer von Ihnen ausgab. Auch mein Vater weiß hier nicht mehr weiter und ich bitte die Gemeinde auch in seinem Namen um Rat.

Demütig bereuend,
Fräulein Rinderpreis