Als junger Christ versuche ich nun auch einmal, ein Gedicht zu Ehren des HERRn zu kreieren, denn es betrübt mich, wie in dieser Gemeinde momentan miteinander umgegangen wird.
Nun zum eigentlichen Sinn des Fadens, und ich bitte darum, dazu eine Meinung abzugeben, Ehrlich und ohne Beschönigung:

Die Rute des Vaters
Glücklich mag der Knabe weinen,
Gezüchtigt durch den Vater seinen.
Der Schmerz er läutert Knab und Gör,
auf dass es nicht den HERRen stör.
Und auch sein Weib der Mann soll pflegen,
und ab und zu den Rohrstock heben.
Es tut ihr gut und auch dem Kinde,
darf es so zum HERRen finden.
So schlag ein jeder seinen Knaben,
damit sie eine Schanze haben.
Denn der Satan lauert keck,
auf den löblich Christenreck.
Unzucht, Trieb und böse Tat,
ist des Leibhaft'gen dunkle Saat.
Ist sie beim Kinde dann gesät,
höre was die Bibel rät.
Verschmäh dem Knaben nicht die Rute,
auf dass er verschont vor GOTTes Wute.

gespannt wie ein Flitzebogen
Zebulon